Skip to main content

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Das Konzept des Free-to-Play

verfasst von : Annika Sauer

Erschienen in: eSport, Netzwerkeffekte und Lindahl-Preise

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Vor dem Hintergrund der Charakteristika eines digitalen Gutes können die in der Videospielindustrie genutzten Konzepte der Produktion bzw. des Vertriebs eines Gutes anhand zweier Kriterien sinnvoll unterteilt werden. Eines dieser Kriterien bildet wie schon zu Beginn der Arbeit angemerkt der Umstand, wie und unter welchen Bedingungen ein Konsument Zugang zu einem Produkt erhält. Die Entscheidung zu Gunsten eines offenen (Free-to-Play bzw. FtP), geschlossenen (Pay-to-Play bzw. PtP) oder hybriden Ansatzes bestimmt, ob überhaupt und wenn ja, über wie viele Inhalte der Konsument ohne Bezahlung frei verfügen darf.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadaten
Titel
Das Konzept des Free-to-Play
verfasst von
Annika Sauer
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26210-5_4