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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

17. Das Materie-Körper-Bewusstsein-Problem

verfasst von : Dirk Eidemüller

Erschienen in: Quanten – Evolution – Geist

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Wie jede andere erkenntnistheoretische Konzeption hat auch diese eine eigene Bedeutung für die Philosophie des Geistes. Der hier entwickelte naturalistisch-pluralistische Ansatz unterscheidet sich deutlich von den herkömmlichen Positionen bezüglich des Zusammenhanges von Körper und Geist. Auffallend ist, wie in der natur- und geistesphilosophischen Diskussion der Gegensatz zwischen Materiellem und Psychischem betont wird; wobei häufig implizit davon ausgegangen wird, dass sich beides halbwegs klar definieren ließe. Wenn wir aber nicht einmal die lebendigen Organismen in rein materiellen Begriffen zu beschreiben in der Lage sind, müssen wir das Leib-Seele-Problem in neuer Form betrachten, nämlich aufgefächert in dingliche Materie, körperlichen Organismus und psychische Zustände. Dieses Problem stellt sich uns folglich als Problem des Zusammenhanges von Materie, Körper und Bewusstsein. In dieser Form wird auch klar, was Biologen seit langem bekannt ist, was philosophisch aber nicht einfach zu thematisieren ist; nämlich dass Bewusstsein nur Sinn macht als biologische Funktion. Nachdem bisher also die Besonderheiten und nichtreduktiven Eigenständigkeiten von Materie, Leben und Psyche im Zentrum der Erörterung standen, stellt sich jetzt die Frage, in welchen Zusammenhang sie sich bringen lassen – denn dass sie zusammenhängen, kann nicht bestritten werden. Insbesondere benötigen wir dringend eine Auflösung des Dilemmas der mentalen Verursachung. Bevor dies geschehen kann, sind jedoch zunächst grundlegende erkenntnistheoretische Fragen zu Personalität und Perspektivität sowie zum Zusammenhang von physikalischen und biologischen Beschreibungsebenen des Gehirns, zur psychophysischen Unschärfe und zum Verhältnis von Neurophysiologie und Anthropologie zu klären.

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Fußnoten
1
Zum Verhältnis der subjektiven und intersubjektiven Perspektiven bei der Welterfassung siehe auch Davidson (2001).
 
2
Störungen dieser fundamentalen menschlichen Empathie sind mitunter Grundlage für pathologische Verhaltensweisen.
 
3
Es sei erstens angemerkt, dass insbesondere im Deutschen der Sprachgebrauch aufgrund der unregelmäßigen Mischung von Genera manchmal etwas verwirrend ist. Zweitens ist wie immer die Grenze unscharf, bis zu der wir Lebewesen Bewusstsein und eine eigene Perspektive zuschreiben können. Während sich Säugetieren noch problemlos verschieden komplexe Stufen von Bewusstsein zugestehen lassen, so müssen wir uns bei Fischen, Amphibien, Reptilien und Insekten aber doch Ratlosigkeit eingestehen. Dies gilt insbesondere angesichts der erstaunlichen kognitiven Fähigkeiten einiger sehr unterschiedlicher Tierarten, die nicht zu den uns verwandten Primaten zählen, sondern ganz anderen Zweigen des evolutionären Stammbaums entspringen, wie etwa Rabenvögel oder manche Tintenfische. Manche Verhaltensforscher sprechen angesichts der überraschend vielseitigen kognitiven Fähigkeiten bei Krähen gar von „gefiederten Primaten“; das Pendant dazu wäre vielleicht „Tentakelaffe“.
 
4
Entscheidend für diesen Punkt sind in unserer Argumentation vor allem die Kap. 4.​2.​1, 7.2, 11.3.3, 15.1, 15.6, sowie 16.5; man vergleiche auch die Einträge zum Stichwort „Entanthropomorphisierung“ im Register.
 
5
Zur Literatur siehe Nagel (1986) sowie die deutsche Übersetzung in Nagel (1992).
 
6
Freud (1927), S. 91.
 
7
Bohr (1934), S. 18.
 
8
Bohr (1987), S. 10.
 
9
Lebewesen besitzen eine komplexe Hierarchie miteinander wechselwirkender Funktion. Hierdurch können einzelne Moleküle, etwa bei genetischen Veränderungen, Bedeutung für den Gesamtorganismus besitzen. Quantenchemische Zufälle können also durchaus mittel- bis langfristig entscheidende Unterschiede bewirken. Alle diese Unwägbarkeiten und die Mittel zu ihrer Vermeidung hängen aber an dermaßen vielen Randbedingungen, dass eine erschöpfende physikalisch-chemische Analyse aussichtslos ist. Dies bedeutet aber nicht, dass der Versuch zu einer solchen Analyse nicht doch wichtige Einsichten zu liefern vermag. Hieran schließen sich viele offene Fragen, unter anderem solche zur Berechenbarkeit mit künftigen Quantencomputern sowie zur nichtlinearen Dynamik.
 
10
Es gibt Überlegungen – wenngleich stärker durch die Psychologie und das Scheitern gewisser Projekte der Künstlichen Intelligenz inspiriert als durch fundamental-wissenschaftstheoretische Gründe – die zu einer Konzeption von Bewusstsein geführt haben, die man als embodied-embedded mind bezeichnet. Bewusstsein wird als Funktion eines Körpers verstanden und ist deswegen embodied; dieser Körper existiert aber nur in einer bestimmten Umwelt, er ist embedded, eingebettet in ein bestimmtes Milieu. Vergleiche auch Varela et al. (1993). Der Gedanke dahinter ist, dass Lebewesen, die intelligentes Verhalten entwickelt haben, auf genau diese Verankerung in irgendeiner Art von Umwelt angewiesen sind. Die Abstraktion von einem solchen Kontext führt zu der irrigen Vorstellung, Bewusstsein und Intelligenz ließen sich entweder in idealistischer Manier als eigenständige Entität oder in behavioristisch-materialistischer Manier als vereinfachende Sprechweise für etwas Nichteigenständiges gebrauchen, durch das gekürzt werden könnte. Es gibt Vermutungen, dass Roboter, die eines Tages vielleicht zumindest so etwas wie insektenähnliche Intelligenz entwickeln könnten, nur dann hierzu in der Lage sein werden, falls sie selbständig in einer bestimmten Umgebung agieren und dabei lernen können. Wie aber etwa Peter Bieri ausgeführt hat, wird mit der Berücksichtigung der Verkörperung beispielsweise das Problem der mentalen Verursachung nicht gelöst. Es mag ein Ansatz für Forschungen zu Künstlicher Intelligenz sein, taugt aber nicht zur Auflösung konzeptioneller Probleme in der Philosophie des Geistes; vergleiche Bieri (1993), S. 52. Hiermit verwandt ist der Gesichtspunkt der Abwärtskausalität, derzufolge größere systematische Einheiten Strukturen hervorbringen, die auf Untereinheiten wirken und deren Verhalten zumindest teilweise bestimmen. So hat eine soziale Gemeinschaft Einfluss auf den einzelnen Menschen und damit auch auf dessen Bewusstsein, dieses wiederum auf die zu ihm gehörige Materie und seine Umwelt. Was auf der Seite des Individuums als emergente Eigenschaft erscheint, ergibt sich aus der umfassenderen Perspektive als bedingt durch die Wechselwirkungen eines Systems mit seiner Umwelt; vergleiche hierzu auch Campbell (1974a) und Popper (1978). Ein prinzipieller Einwand gegen materialistische Positionen lässt sich daraus jedoch ebenfalls nicht konstruieren. Ein reduktionistischer Materialist könnte unter diesen Voraussetzungen immer noch behaupten, man müsse das zu analysierende System eben nur groß genug wählen, um schließlich etwa Bewusstseinsphänomene erklärbar zu machen.
 
11
Man muss bei solchen Inbezugsetzungen quantenphysikalischen und neurophysiologischen bzw. psychologischen Vokabulars stets auf der Hut sein, nicht falsche Analogien zu bilden – insbesondere da von wissenschaftlich weniger interessierten Kreisen eine Menge Schindluder mit diesen Begrifflichkeiten getrieben wird. Wenn sich strukturelle Gemeinsamkeiten auffinden lassen, so darf man diese (wie etwa holistische Phänomene oder die Beeinflussbarkeit durch den Akt der Messung bzw. Befragung) nicht in der Weise missinterpretieren, dass quantenphysikalische Prozesse das Funktionieren mentaler Prozesse zu erklären in der Lage wären oder umgekehrt; sondern man kann lediglich die Behauptung aufstellen, dass in beiden Wissenschaften parallele erkenntnistheoretische Prinzipien sichtbar sind, die mechanistischem Denken widersprechen und die z. B. darauf gründen, dass sich eine Beeinflussung des untersuchten Objekts bzw. Bewusstseinszustands durch den Akt der Untersuchung nicht gänzlich vermeiden lässt.
 
12
Sellars (1963).
 
13
Hinzu tritt das Problem der multiplen Realisierbarkeit, vergleiche den Kommentar in der ersten Fußnote in Kap. 11.​3
 
14
Wir werden auf die Tendenz zur Übernahme und Verabsolutierung kulturell erfolgreicher Erklärungstraditionen unter dem Begriff des soziokulturellen Apriori zurückkommen.
 
15
Es bleibt deshalb ein wichtiges und lange Zeit unterbewertetes Feld der Ethik, zu den anderen Lebewesen auf unserem Planeten ein tragbares Verhältnis aufzubauen. Für unseren Umgang mit Tieren gilt auch vieles, was in Kap. 18.​3 über den Umgang des zivilisierten Menschen mit der Natur als Ganzer gesagt wird.
 
16
Die Bedeutung dieses Umstands hat auch Wolfgang Pauli betont. Der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer hat mit seiner Biographie des Nobelpreisträgers diese Gedankengänge trefflich nachgezeichnet, siehe Fischer (2000), S. 17.
 
17
Dies ist ein unabhängiger, anthropologischer Kommentar zur Argumentation in Kap. 17.2.
 
18
Hiermit wird auch in keiner Weise eine völlige Willkür oder Beliebigkeit der Beschreibung impliziert, weder als Möglichkeit des Individuums noch als soziale Konstruktion. Die Wirklichkeit, in der wir uns zu behaupten und zu orientieren versuchen, erlegt uns Bedingungen auf, innerhalb derer wir sinnvolle Aussagen treffen können. Die kulturelle Entwicklung der Menschheit mag uns unterschiedliche Perspektiven liefern – und komplexe Kulturen besitzen vielschichtigere und schwieriger vereinbare Perspektiven –, aber wenn Menschen sich erst einmal auf eine bestimmte Herangehensweise geeinigt haben, so wird die Wirklichkeit ihren Begriffen zum Korsett. – Eine interessante Parallele zu dieser Sichtweise ist übrigens bei Ernst Mach zu finden, der auf die Entwicklung der modernen Physik so starken Einfluss hatte, weil er mit dem engen metaphysischen Kanon des althergebrachten Weltbildes der klassischen Physik brach. Mach schrieb in seinem 1883 erschienenen Hauptwerk über die historische Entwicklung der Mechanik: „Die Mechanik fasst nicht die Grundlage, auch nicht einen Teil der Welt, sondern eine Seite derselben.“ Mach (1988), S. 523. Man braucht sich die machsche Metaphysik überhaupt nicht zu eigen zu machen, um diese Aussage teilen zu können. Mach schrieb etwa auch: „Die höchste Philosophie des Naturforschers besteht eben darin, eine unvollendete Weltanschauung zu ertragen und einer scheinbar abgeschlossenen, aber unzureichenden vorzuziehen.“ Ebenda, S. 479. Mach konnte diesen Anspruch nun aber nicht stets durchhalten und zog – allzu menschlich – doch selbst eine unzureichende Weltanschauung vor, wie Wahsner und Borzeszkoski in diesem Band auch anhand eines Briefwechsels zwischen Mach und Planck belegen konnten.
 
19
Eine gewisse Parallele zu diesem existentialistisch inspirierten Kommentar findet sich auch bei Vertretern des Radikalen Konstruktivismus. So schreibt Humberto Maturana die schönen Zeilen: „Ich bin der Meinung, dass die Aufgaben des täglichen Lebens die grundlegenden Aktivitäten unserer menschlichen Existenz sind, weil alle technischen Aktivitäten, wie verfeinert sie auch immer erscheinen mögen, nur Ausdehnungen der Aufgaben des täglichen Lebens sind und faktisch als alltägliche Aufgaben gelebt werden. So ist z. B. die Biologie eine Ausdehnung des sich um die Tiere und Pflanzen des Haushalts Kümmerns, Chemie ist eine Ausdehnung des Kochens, Physik eine Ausdehnung des Hausbaus, und Philosophie eine Ausdehnung der Aufgabe, die Fragen von Kindern zu beantworten.“ Maturana (1998), S. 10f.
 
20
Ein solches Verständnis von Modernität ist nicht auf unser Zeitalter beschränkt. Zweifellos sind uns bereits aus den antiken Hochkulturen zahlreiche Persönlichkeiten bekannt, die sich in diesem Sinne als modern bezeichnen lassen.
 
21
Vergleiche hierzu die Bemerkungen zur Universalität und Geltung von Naturgesetzen in Kap. 3.​5.​1
 
22
Siehe auch die Diskussion in den Kap. 12.​4 und 16.5.
 
23
Siehe etwa von Weizsäcker (1980), S. 66.
 
24
Vergleiche Bieri (1993), S. 5 ff.
 
25
Sehr ähnlich beschreibt Heisenberg allgemein philosophisch, welche Lehre ihm die Quantenphysik und die Einsichten Bohrs waren: „Schließlich aber muss man sich immer wieder klar machen, dass die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, nie die Wirklichkeit ‚an sich‘ ist, sondern eine gewusste Wirklichkeit oder sogar in vielen Fällen eine von uns gestaltete Wirklichkeit.“ Heisenberg (1989), S. 59.
 
26
Peter Bieri etwa hält diese These (1.) für die unplausibelste des Trilemmas und verficht dementsprechend die Auffassung, ein nichtreduktiver Materialismus müsse entwickelt werden, der auch all die in Kap. 11.​3 angesprochenen psychischen Widerspenstigkeiten überzeugend lösen können müsste. Er legt – nach der bisherigen Analyse wenig überraschend – auch dar, dass ein solcher Materialismus noch nicht in Sicht ist. Man könnte hinzufügen, es wisse auch niemand, hinter welchem Horizont man suchen müsste.
 
27
Vergleiche die Erläuterungen hierzu in Kap. 11.​5
 
28
Die starke gesellschaftliche Bedeutung des Sports in unserer Zeit hängt wohl auch damit zusammen, dass der Sport Körperlichkeit und Körpererfahrung direkt erlebbar macht, während diese in einer industrialisierten Welt ja immer stärker in den Hintergrund treten. Vergleiche hierzu Kap. 16.​2.​4
 
29
Einer analytisch geschulten Akademikerin mag diese Weise, das Problem der mentalen Verursachung aufzulösen, zunächst vielleicht etwas rasch oder kryptisch erscheinen; eine Konstruktivistin wird sie vermutlich in geringerem Maße für zweifelhaft erachten. Das mag aber daran liegen, dass eben die analytische Methode, verschiedene Dinge begrifflich sauber zu trennen, zwar einerseits enorm bedeutend und effektiv ist, dass sie andererseits jedoch auch zu unpassenden und irreführenden Kategorisierungen verleiten kann. – Umgekehrt könnte man auch sagen, dass sich am Problem der mentalen Verursachung der Gehalt des evolutionär-epistemologischen Hauptsatzes sowie die Einsichten der Quantenphilosophie in besonders überraschender Kombination als fruchtbar erweisen.
 
30
Hierzu zählen die evolutionäre Entstandenheit, die Codierung genetischer Information, der Aufbau einer Unzahl von Proteinen aus einer geringen Anzahl von Aminosäuren, Stoff- und Informationswechsel etc. Dies macht es auch verständlich, weshalb es unmöglich ist, aus einem rein deskriptiven, funktional-biologischen Standpunkt heraus etwas über das Bewusstsein von Tieren herauszufinden. Hier verbleibt die Verhaltensbiologie als wichtigstes Gebiet, die ja selbst mit psychischen Konzepten arbeitet und folglich eine Mischdisziplin ist.
 
31
Mittlerweile gibt es auch neurowissenschaftliche Untersuchungen an Menschen, die sich in tiefe Meditation oder ins Gebet versenkt haben. Dabei ändern sich etwa die Muster der Hirnströme in beachtlicher Weise.
 
32
Im Gegenteil, sie können durch eine solche Analyse sogar deutlich behindert werden. Schlecht eingeschliffene Bewegungsmuster zu ändern, bedarf nicht einfach einer Einsicht, sondern ist ein langwieriger Übungsprozess. Gleiches gilt durchaus auch für Denkgewohnheiten.
 
33
Die Vorstellung ihrer vollständigen Analysierbarkeit ist nicht einmal konsistent formulierbar, denn diese benötigt zur allgemeingültigen Durchführbarkeit Einblick in ihre eigene Funktionstüchtigkeit. Sie bräuchte eine Metaanalyse ihrer eigenen analytischen Kraft, wodurch sie von der Intuition und Kreativität ihrer Begründer abhängt – so dass man letztlich bei einem unendlichen Regress landet.
 
34
Modernität ist also in diesem Sinne nicht als Kennzeichnung einer Epoche, sondern als relativer, anthropologischer Begriff zu verstehen. So war der Islam der klassischen Periode die mit Abstand modernste Religion ihrer Zeit und Pfeiler der führenden Zivilisation vom Atlantik bis in den Mittleren Osten. Universalgelehrte wie Al-Biruni und Taqi ad-Din standen nicht nur in der großen Tradition der antiken Gelehrsamkeit, sondern waren auch Vorläufer für europäische Geistesgrößen wie Leonardo da Vinci, Galileo Galilei und Gottfried Wilhelm Leibniz. Diese Stärke bezog der Islam nicht zuletzt aus der Toleranz und Offenheit gegenüber unterschiedlichen Ansichten, auch und gerade in der Auslegung des Korans sowie gegenüber Angehörigen anderer Religionen. Dies erläutert etwa der Islamwissenschaftler Thomas Bauer anhand des aus der Psychologie stammenden Begriffs der „Ambiguitätstoleranz“; siehe Bauer (2011).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Materie-Körper-Bewusstsein-Problem
verfasst von
Dirk Eidemüller
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49379-3_17