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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Das Menschen- und das Ordnungsbild im Wirtschaftskrieg

verfasst von : Ulrich Blum

Erschienen in: Wirtschaftskrieg

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das dritte Kapitel hinterfragt das Menschenbild von Wirtschaftskriegern und worin die Ursachen für überbordendes Rivalitätsstreben liegen. Ansatzpunkte dafür werden in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Disziplinen gefunden, beispielsweise in der Humanethologie, der Soziologie, der Religion, der Psychologie oder der Medizin. Herausgehoben werden linguistische Konzepte, weil die bellizistische Sprache, die inUnternehmen und der Wirtschaftspresse zunehmend verwendet wird, Hinweise auf Gedankenstrukturen und insbesondere auf ein erhöhtes Aggressionspotential geben kann. Zwei Beispiele, eins zu den historischen Konquistadoren und ein anderes zum aktuellen LIBOR-Skandal, runden die Darstellung ab.

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Fußnoten
1
Die Bezeichnungen dieser drei Strategeme entstammen einer Liste von insgesamt 36 Strategemen, die seit über 2000 Jahren existieren und zur Sun Yi, der chinesischen Kriegskunst bzw. „Kunst des Vorteils“ gehören. Die inhaltliche Bedeutung aller Strategeme wird im Buch von Senger (2001) ausgiebig erklärt.
 
2
Zitiert nach der Luther-Bibel von 1984.
 
3
Arthur Honegger (1892–1955) hat das Epos König David (1921) als symphonischen Psalm komponiert, dessen Nähe zum Ersten Weltkrieg bedrückend ist. Stefan Heym (1913–201) hat die Geschichte im König David Bericht (1972) aufgenommen und als Auseinandersetzung über Macht und Machtmissbrauch inszeniert.
 
4
Die sogenannte Fusion unter Gleichen war aber tatsächlich keine, weil die Kulturunterschiede zu groß waren. Das Abenteuer Daimler-Chrysler bekam daher den Spitznamen „Crimeler“.
 
5
Peter Singer sieht im Altruismus sogar eine absolute moralische Pflicht; vgl. The Most Good You Can Do. How Effective Altruism Is Changing Ideas About Living Ethically (2015). Yale University Press, New Haven/London. Effektiver Altruismus. Eine Anleitung zum ethischen Leben (2016).
 
6
Nicht umsonst sind Lob und Tadel erzieherisch verknüpft: „Nur wer lobt, kann Tadel voll zur Geltung bringen“ ist eine alte soldatische Regel.
 
7
So erklärt sich auch, weshalb die weitgehend ethnisch verfassten Demokratien so langandauernd im Ersten Weltkrieg kämpften und nicht schon nach den Massenschlachten und dem Stellungskrieg des Herbstes 1914 versucht haben, einen Waffenstillstand zu erzielen – es war für die von den Bevölkerung abhängigen Regierungen, ganz anders als vordem in den aristokratischen Systemen, nicht möglich; dies erklärt auch den Unterschied zwischen dem Wiener Kongress und den Pariser Vorortverträgen; vgl. das Interview mit Henry Kissinger (2014): Die Diplomatie hatte abgedankt.
 
8
Vgl. hierzu das dreibändige Werk Der Mensch in seiner Welt von Wulf Schiefenhövel, Christian Vogel, Gerhard Vollmer und Uwe Opolka (1994), insbesondere ebendort Eibl-Eibesfeld (1994, S. 200).
 
9
Es ist bezeichnend, dass der lateinische Begriff avaritia gleichermaßen Gier und Geiz, also zwei Laster, beinhaltet.
 
10
Sigmund Freud (1921, 1930) unterstellt, das Leben sei auf Lustvermehrung ausgerichtet. Diese ist aber vor dem Hintergrund der eigenen Körperlichkeit und der Außenwelt nicht realisierbar, so dass mittels einer ersatzweisen Orientierung auf die Rationalität die Quellen der Unlust bekämpft werden. Das ist aber nur in Grenzen möglich, weil wiederum die Kultur, die das Menschsein konstituiert, auf Triebverzicht orientiert ist, um ein soziales Zusammenleben zu ermöglichen. Tabus dienen dabei dazu, den Lebensrhythmus nicht zu stören bzw. den sozialen Kitt der Gesellschaft durch Tatbestände, die eine Gruppe oder Gesellschaft in Existenznot bringen, nicht brüchig werden zu lassen. Die moderne Verhaltensforschung belegt diese enge Verbindung von Religion und Moral, beispielsweise in der Theorie der reproduktiven Religiosität. Eine konservative Sexualmoral ist praktisch allen Hochreligionen gemeinsam. Klassische Tabus betreffen Inzest oder Kannibalismus. Moderne Tabus beziehen sich oft auf politische Korrektheiten, also das Verhindern des Diskurses über Dinge, die Herrschende in schwierige Begründungstatbestände bringen. Möglicherweise sind Geld und Geldbeziehungen auch besonders tabuisiert, denn sonst wäre nicht erklärbar, dass sie in einem solchen Maß durch Intransparenz und Verschweigen krisenrelevant werden können – vom persönlichen Bereich bis hin zur Ebene der Staaten.
 
11
Der Soldat vereint beide Aspekte auf sich – er ist mögliches Opfer durch Tod, körperliche oder seelische Beschädigung im Sinne von victima, aber er kämpft oft in dem Glauben, im Sinne von sacrificium für seine Land, seine Sippe oder seine Ideen einzustehen. Die Beurteilung der Qualität beider Zustände ist oft Gegenstand kontroverser Debatten und geschichtlicher Interpretationen. Häufig versuchen Wirtschaftskrieger durch kultische Handlungen, den Anspruch, Teil eines sacrificiums zu sein, zu belegen, indem man sich als Teil einer Armee empfindet, vorgibt, Gottes Willen zu erfüllen oder Siegesfeiern nach erfolgreichen Übernahmeschlachten veranstaltet; dies wird später vertieft.
 
12
Nicht umsonst wird heute gerne bei Hochtechnologien von Ökologie gesprochen, also einer Umgebung, in der sich eine Firma bzw. ihr Produkt gesellschaftlich-technologisch-ökonomisch bewegt.
 
13
Neuere Untersuchungen zum Führungsverhalten zeigen, dass die Digitalisierung, durch die eine personale Rückkopplung unterbunden wird, eine aggressive Führung erfordert (Landmann und Strahl 2016) – möglicherweise begünstigt sie diese im Sinne der Milgram-These.
 
14
Damit wird auf das Argument von Ludwig von Wittgenstein (1933) abgehoben, dass es, wenn alle Menschen eine Schachtel mit einem Käfer mit sich führten, den sie sich aber nie gegenseitig zeigten, irrelevant sei, ob dieser tatsächlich existiere.
 
15
Richard Thaler und Cass Sunstein (2009) behaupten, dass kleine Anstöße (nudge) viel bewegen können. Denn die Erkenntnis, derer sich bereits Sokrates in der Mäeutik (Hebammenkunst) bediente, lautet, dass die Art, wie eine Entscheidung präsentiert wird, das Verhalten beeinflusst.
 
16
Anlässlich des jüdischen Versöhnungsfestes bzw. des Festes der Sündenvergebung, Jom Kippur, wurden vom Hohepriester die Sünden des Volkes Israel kundgetan und durch Handauflegung auf einen Ziegenbock übertragen, der anschließend mit den Sünden in die Wüste verjagt wurde und dort vermutlich elend zugrunde ging (vgl. Lev 16, S. 1–16).
 
17
Horst Entorf und Hannes Spengler (2002) belegen das für Deutschland; Hans-Jörg Albrecht und Horst Entorf (2003) für Europa; vgl. hierzu den Überblick von Thomas Feltes (2005) sowie allgemeine Analysen zum Thema Ungleichheit und abweichendes Verhalten des Equality Trust (https://​www.​equalitytrust.​org.​uk/​).
 
18
Nicht umsonst debattieren Anthropologen intensiv über die Frage, ob der Mensch an sich zum Krieger „geboren“ ist oder erst die Entwicklung – das Definieren von Eigentumsrechten durch Sesshaftwerden und damit die Erhöhung der Bevölkerungsdichte – wesentliche Auslöser für kollektive Gewaltauseinandersetzungen waren, wie Douglas Fry und Patrik Soderberg (2013) ausführen. An der individuellen Gewaltdisposition wird hingegen nicht gezweifelt.
 
19
Vgl. Bajbouj, Dziobek, Heekeren, Heuser, Roepke, Renneberg, Schulze, Vater (2013).
 
20
Dieses Phänomen wird auf die mandelgroße Amygdala im Hirn zurückgeführt, die für die Entwicklung von Gefühlen und Angst zuständig sein soll. Personen mit Schädigungen dieses Organs zeigen Verhaltensstörungen; bei Gewalttätern ist ihr Volumen oft verringert. Bei Ulrike Meinhof wurden posthum im basalen Teil des rechten Schläfenlappens ausgedehnte Schädigungen festgestellt. Im Jahr 1962 war sie wegen eines Tumorverdachts am Hirn operiert worden (ARTE 2002). Kathrin Hollmer (2016, S.  39) berichtet in der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel Drogenhändler sind auch Händler von dem erfolgreichen Experiment, Talente im Gefängnis mit ihrer Kompetenz zu Eigeninitiative und Durchsetzungskraft zu Firmengründern umzuschulen.
 
21
Vgl. auch S, H., Wittchen, H.-U., Zaudig, M., Houben, I. (2003) sowie Miller, J., Widiger, T., Campbell, W. (2010).
 
22
Ein klassisches Beispiel ist der Ansteckungseffekt des Gähnens. Allerdings ist aus dem Sich-in-den-Anderen-Versenken nicht zu folgern, dass damit gleichzeitig das Tun abgedeckt ist – hierzu muss man erst in dessen Schuhen laufen.
 
23
Dies gilt besonders für CSA (Corporate Social Accountability) und CSR (Corporate Social Responsibility).
 
24
Diese Vorstellung göttlicher Vorhersehung und sozialdarwinistisch geprägter Herrschaftslegitimierung hat bei englischen und amerikanischen Führungskräften Tradition und liegt in einer sehr profanen Interpretation der Lehre des Jean Calvin begründet; typisch war es für die Gründergeneration des amerikanischen Industrie- und Finanzwesens, beispielsweise George ‚Divine Right‘ Baer, John Pierpont Morgan, John D. Rockefeller oder Andrew Carnegie (Engdahl 2009, S. 30–31, 62). Damit verbunden war auch ein geopolitischer Expansionismus, der im „Manifest Destiny“ von 1845 niedergelegt ist. Dies wird im fünften Kapitel vertieft.
 
25
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (2019c) verweist darauf, dass das deutsche Geld wirklich dumm ist. Die Rentabilität seiner Auslandsinvestitionen liegt weit unter dem internationalen Durchschnitt. Die USA erzielen fast das Dreifache. Damit werden die Erträge der Exportüberschüsse verschleudert.
 
26
Tatsächlich befördern Leistungsdruck und die Illusion, Leistung sei etwas Individuelles, sie sei Teil eines individuellen Designs, diese Allmachtphantasien. Damit entsteht eine Wirkungskette hin zu Herrschaftswillen und schließlich den rivalitätsfördernden Dominanzerwartungen. Auch die beschriebenen charismatischen Wirtschaftskrieger benötigen ihr Umfeld, wie mehrfach dargestellt wurde. Damit muss auch Leistung im individuell-kollektiven Spannungsfeld verortet werden (Verheyen 2018).
 
27
Vgl. hierzu Paetsch (2014), Kühn (2012).
 
28
Neben der holländischen VOC sind die British East India Company oder die Hudson Bay Company zu nennen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Menschen- und das Ordnungsbild im Wirtschaftskrieg
verfasst von
Ulrich Blum
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28364-3_3