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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 1/2013

01.02.2013 | Wissenschaftlicher Beitrag

Das Objekt der Bevölkerung – eine wissenschafts- und ideengeschichtliche Annäherung

verfasst von: Dr. Nikolai Roskamm

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 1/2013

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Zusammenfassung

Der Begriff der Bevölkerung ist – anders als der Raumbegriff – kaum im Fokus der Theoriedebatten der sozialwissenschaftlichen und planerischen Raumdisziplinen anzutreffen. Implizit ist die Bevölkerung jedoch als Komplementär zum Raumbegriff in den raumwissenschaftlichen Ansätzen stets präsent. In diesem Beitrag wird das Objekt der Bevölkerung expliziert und einer wissenschafts-/ideengeschichtlichen Betrachtung unterzogen. Dafür wird erstens der Bevölkerungsbegriff rekonstruiert, den Michel Foucault in seiner Geschichte der Gouvernementalität entfaltet hat. Zweitens werden die großen bevölkerungswissenschaftlichen Debatten des 19. und 20. Jahrhunderts aufgerufen (Malthus, Marx und Engels, Schmoller, Oppenheimer, Mombert) und dabei die zunehmende Konkretisierung des Bevölkerungsbegriffs untersucht. Drittens wird die Entwicklung der Bevölkerungswissenschaft zur Bevölkerungspolitik der 1920er bis 1940er Jahre betrachtet und untersucht, auf welche Weise Bewertungssyteme Überbevölkerung, Unterbevölkerung und Bevölkerungsoptimum in diesen Diskurs implementiert werden. Im Fazit wird die These vertreten, dass Raumforschung und Raumplanung zum einen das Objekt der Bevölkerung zur Grundlage haben und dass zum anderen dieser Umstand es erfordert, sich mit dem begrifflichen Erbe des Konzepts der Bevölkerung auseinanderzusetzen.

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Fußnoten
1
So lässt sich der Ausdruck „Gouvernementalität“ am besten umschreiben.
 
2
Foucault unterscheidet von diesem Liberalismus in seiner traditionellen Gestalt den Neoliberalismus (den Liberalismus in seiner modernen Gestalt), der nach 1945 vor allem in Deutschland zum hegemonialen Diskurs geworden ist. Der zentrale Unterschied zwischen Liberalismus und Neoliberalismus besteht nach Foucault darin, dass der frühe Liberalismus letztlich doch eine Begrenzung des Staates zum Ziel hatte, während der Neoliberalismus umgekehrt einen Staat erst zu begründen hatte, und zwar einen Staat, dessen Aufgabe es sein sollte, ein solches liberales Wirtschaften zu ermöglichen und zu gewährleisten: „Der Neoliberalismus stellt sich also nicht unter das Zeichen des Laissez-faire, sondern im Gegenteil unter das Zeichen einer Wachsamkeit, einer Aktivität, einer permanenten Intervention“ (Foucault 2004b: 188).
 
3
Malthus argumentiert mit der Angabe von exakten Zahlenreihen. „The human species would increase as the numbers 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256; and subsistence as, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. In two centuries the population would be to the means of existence as 256 to 9; in three centuries, as 4096 to 13; and in two thousand years the difference would be almost incalculable“ (Malthus 1798: 8).
 
4
Ein Ergebnis von Momberts Ausführungen ist die Formel L = N/V, wobei L die Lebenshaltung ist, N der Nahrungsspielraum und V die Volkszahl (Mombert 1929: 444). Das Bevölkerungsoptimum kann nach Mombert durch Transformation der Formel bestimmt werden: V = N/L.
 
5
Ähnlich argumentieren – bezogen auf die Geschichte der Stadtplanung – auch Häußermann/Läpple/Siebel (2008: 76 f.).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Objekt der Bevölkerung – eine wissenschafts- und ideengeschichtliche Annäherung
verfasst von
Dr. Nikolai Roskamm
Publikationsdatum
01.02.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-012-0208-5

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