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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Das Prinzip Verwischung. Bewusste, künstlerisch hergestellte Unschärfen

verfasst von : Hanns-Werner Heister

Erschienen in: Musik und Fuzzy Logic

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Verwischung ist das dritte (siehe Kap. 4, 5 und 6) der Prinzipien im Musikprozess, die im Kontext der Fuzzy-Logik relevant sind. Verwischung ist eine absichtliche Unschärfe und auf einer Metaebene ein Prozess der Schärfung des Kunstwerks zu einem „in sich vollendeten Ganzen“ (K. Ph. Moritz). Die Verwischung ist aber auch ein Ergebnis eigenen Rechts und als solche ästhetisch relevant. Beide Seiten zeigen sich in den verschiedenen Existenzformen zwischen
Konzeptionsform und Wahrnehmungsform. Verwischung bedeutet auch: Lärm als neu-altes musikalisches Material seit dem Futurismus; „Unbestimmtheit“ z. B. durch Notation in „Musikalischer Graphik“, mimetisch-optische „Luftgitarre“ oder „Konzeptkunst“. Bewusst „unscharf“ und Ergänzungen des Werkes sind Ornamente, z. B. – teilweise semantisch gemeinte -Koloraturen, oder Effekte wie Glissando, Vibrato, ‚opake‘ Polyphonie, und Heterophonie. Tempo rubato oder Offbeat im Jazz bringen belebende Unschärfen. Verwischungen sind schließlich die elektroakustisch simulierte Lebendigkeit mit verschiedenen „Humanizers“ sowie unabsichtliches oder absichtliches Missverstehen.

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Fußnoten
1
Michael Steinberg: BERG: Three Pieces for Orchestra, Opus 6, http://​www.​sfsymphony.​org/​music/​ProgramNotes.​aspx?​id=​34798. Zugegriffen: 17. Juni 2020. Ausf. u. a. Redlich 1957, S 87–101 sowie Floros 1992. George Perle meint, der dritte Satz, der Marsch, „captures the impending sense of doom“. Zit. n. Phillip Huscher: Alban Berg – Three Pieces for Orchestra, Op. 6, Program Notes. http://​www.​sfsymphony.​org/​music/​ProgramNotes.​aspx?​id=​34798. Zugegriffen: 15. Juni 2020.
 
2
Zur allgemeineren Bedeutung des Geräuschs in der Musik seit den Avantgarden nach 1905 s. u. Abschn. 7.​2.
 
3
Huscher, ebd.
 
4
Ebd.
 
5
Ausf. s. z. B. Hinter dem Vorhang. Verhüllung und Enthüllung seit der Renaissance. Hrsg. Beat Wismer, Claudia Blümle. Katalogbuch, Museum Kunstpalast Düsseldorf 2016/2017. In einem Maler-Wettstreit der Antike malte Parrhasios einen leinenen Vorhang so täuschend echt, dass sein Konkurrent Zeuxis diesen für real hielt, und erst beim Versuch, in wegzuziehen, die Täuschung erkannte.
 
7
Christian Thorau: Semantisierte Sinnlichkeit. Studien zu Rezeption und Zeichenstruktur der Leitmotivtechnik Richard Wagners (Beihefte zum Archiv für Musikwissenschaft (AFMW-B), Bd. 50, Stuttgart 2003. Franz Steiner-Verlag, S 134, S 135. Vgl. https://​richard-wagner-werkstatt.​com/​leitmotive/​tarnhelm-motiv/​.
 
8
Zit. n. Young composersolvesElgar’s Enigma – and it’s pretty convincing, 1 May 2019, https://​www.​classicfm.​com/​composers/​elgar/​news/​young-composer-solves-enigma/​. Zugegriffen: 20. Juni 2020.
 
9
Ebd.
 
10
Ebd.
 
11
Santa und Santa 2010, S 76. Das entspricht ungefähr den fünf Rahmenbedingungen für die Lösung von Rushton 1999, S 77. Dieser fordert überdies: Die eventuelle Lösung „must be multivalent, must deal with musical as well as cryptographic issues, must produce workable counterpoint within Elgar’s stylistic range, and must at the same time seem obvious (and not just to its begetter)“.
 
12
Ebd. Hervorh. H.-W. H.
 
13
Ebd.
 
14
Santa und Santa 2010 führen nur zwei Belege an, in denen Elgar das Wort „circle“ in Bezug auf FreundInnen verwendete.
 
15
Ebd.
 
16
Ebd., S 82.
 
17
Ebd., S 85. Hervorh. H.-W. H.
 
18
Ebd., S 84.
 
19
Ebd., S 80.
 
20
Das wäre also eine enkaptische bzw. fraktale Verhüllung innerhalb der Verrätselung.
 
21
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Enigma_​Variations, 26. Februar 2021. Zugegriffen: 28. Februar 2021.
 
22
Es war George Poole, laut Rushton 1999, S 84.
 
23
Zit. n. Santa und Santa 2010, S 77. Hervorh. H.-W. H.
 
24
Ebd., S 77.
 
25
Vgl. ebd., S 78.
 
26
Ben Palmer: The sound of Elgar’s orchestra – a study of early twentieth-century orchestral performance practice. In: The Elgar Society Journal April 2015 Vol. 19, No. 1, S 4–14. Zitat S 10. Nicht das hier dargestellte Schiff, wohl aber das British Empire ist untergegangen, und nicht einmal die gute alte Münze und das vorrevolutionäre Zählsystem blieben erhalten. Der Sachverhalt wirft ein ungewöhnliches Licht auf die „historisch informierte Aufführungspraxis“. Sie schließt künftig historische Münzen ein. Denn hier zählen zu den historischen Musikinstrumenten auch musikexterne Hilfsmittel für ihre Bedienung.
 
27
So Elgar in einer vom Verlag Novello herausgegebenen kurzen Übersicht über alle vierzehn Variationen. Die Unschärfe, dass die konkrete Reise noch garnicht angetreten war, brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Moore 2010, S 138 ff. eliminiert Lady Mary und begründet das damit, dass Elgar mit dieser Variation, Romanza, eine Einleitung für sein Finale gebraucht habe. Einen tatsächlichen Zwischen- und Unfall mit Wasser schildert Variation XI (Allegro di molto) G.R.S., d. h. George Robertson Sinclair, Organist der Hereford Cathedral. „In the words of Elgar: ‚The variation, however, has nothing to do with organs or cathedrals, or, except remotely, with G.R.S. The first few bars were suggested by his great bulldog, Dan (a well-known character) falling down the steep bank into the River Wye (bar 1); his paddling upstream to find a landing place (bars 2 and 3); and his rejoicing bark on landing (second half of bar 5). G.R.S. said, ‚Set that to music‘. I did; here it is.‘“ (https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Edward_​Elgar, 9. Januar 2021. Zugegriffen: 24. Januar 2021.) Bei der geretteten Bulldogge – very British – mochte der bibelfeste Elgar wiederum an einen kirchlichen Klassiker denken, das oft vertonte „De profundis“, Psalm 130 „Aus tiefster Not schrei ich zu Dir“. Unwitzig ist hier ein weiterer Bezug: Oscar Wilde war 1895–1897, also kurz vor der Komposition von Elgars Enigma, wegen Homosexualität im „Zuchthaus mit schwerer körperlicher Zwangsarbeit“, die seine Gesundheit zerstörte. Er schrieb dort einen Brief mit dem Titel De profundis an seinen Liebhaber, den er aber aus dem Zuchthaus nicht absenden durfte. Wildes Verleger veröffentlichte jedoch entgegen Wildes Wunsch den Brief nicht. Er erschien erst 1905 nach Wildes Tod. Elgar kannte ihn also 1899 noch nicht. Eine Formulierung von Wilde, dessen Leben zerstört war, berührt den Enigma-Zusammenhang „I am completely penniless […].“ https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​De_​Profundis_​(Wilde), https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​De_​Profundis_​(Wilde). Zugegriffen: 6. März 2021.
 
28
Padgett 2012.
 
29
Ebd.
 
31
„The decryption of a cipher is the antithesis of guessing, hence Elgar’s odd use of the terms ‚dark saying‘ and ‚unguessed‘. There is one rational explanation why he suggested Dora would be the one to guess the answer: She was the daughter of a Protestant Rector and missionary whose hymnals feature ‚Ein feste Burg‘ (A Mighty Fortress).“ (http://​enigmathemeunmas​ked.​blogspot.​com/​2010/​09/​elgars-dark-saying-musical-checkerboard.​html).
 
32
Adams (2000) has attempted to relate the „dark saying“ to the biblical reference „For now we see through a glass darkly … “ in Corinthians 12: 12, and uses the possible relationship as a starting point to explore how Victorian attitudes toward sexuality might have influenced Elgar’s idiosyncratic modes of expressing himself. (Santa und Santa 2010, S 88) Der „dunkle Spiegel“ von Kor. 12,12 verbindet Enigma mit Brahms’ späten Vier Ernste Gesängen.
 
34
King James Bible (KJB) von 1611, auch als King James Version (KJV) oder obrigkeitsfromm als Authorized Version (AV) bezeichnet.
 
35
Diskussion im Hintergrund https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Enigma_​Variations, „Talk“, 26.2.21.
 
38
„The solutions […] have compelling elements, but they only work if one is willing to dismiss some of Elgar’s comments; that is, if the hints are read selectively.“ (Santa und Santa 2010, S 79).
 
39
Moore 2010 zeigt hier einige plausible Paralellen in der Motivik und macht die Differenz Dur dort, moll hier bei Elgar sinnvoll; vgl. Rushton 1999, bes. S 91 ff.
 
40
Charles Villiers Stanford, 1852–1924, mit Hubert Parry und Elgar Teil der „English Musical Renaissance“ am Ende des 19. Jahrhunderts. Obwohl akademisch orientiert, förderte er anfangs den Autodidakten Elgar, solange, bis „Elgar’s success at home and abroad eclipsed his own“. Ausf. https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Charles_​Villiers_​Stanford, 7. Februar 2021, und https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Charles_​Villiers_​Stanford, 29. Januar 2021. Zugegriffen: 6. März 2021.
 
42
Die Melodie des französischen Volkslieds Ah! vous dirai-je, maman wurde 1761 publiziert und unter Anderem von Mozart zum Thema eines Variationszyklus gemacht. Der englische Text als Kinderlied stammt von 1806; auf deutsch ist das Lied bekannt als „Morgen kommt der Weihnachtsmann“. Vgl. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Twinkle,_​Twinkle,_​Little_​Star, 31. Januar 2021. Zugegriffen: 6. März 2021.
 
43
Nursery rhyme und singing game wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert: „Half a pound of tuppenny rice,/A penny full of treacle,/That’s the way the money goes,/Pop! Goes the Weasel.“ Der musikalische Bezug ist kärglich. Doch das ominöse Pi-Penny verfolgt uns also auch hier. (https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Pop_​Goes_​the_​Weasel, 23. Februar 2021. Zugegriffen: 6. März 2021.
 
44
Programmnotiz für eine Notenausgabe im Verlag Novello.Hervorh. H.-W. H. Vgl. z. B. https://​repertoire-explorer.​musikmph.​de/​wp-content/​uploads/​vorworte_​prefaces/​939.​html. Elgar scheint die Wortfügung geschätzt zu haben. Denn er wendet sie auch an auf seine Violin-Sonate in e-Moll, op. 82 von 1918: „The first movement is bold and vigorous“ (Zit. n. Robert Markow, 2013. https://​vanrecital.​com/​2013/​02/​program-notes-ning-feng/​). Wenn Elgar bei seinem Kommentar zur Var. XIV doch von „Thema“ spricht, ist das insofern keine Fehlleistung, als die Variationen ja tatsächlich dieses „Enigma“ variieren. Denkbar wäre es durchaus, dass sie das auch mit einem nur bei Elgar als Konzeptions- und Vorstellungsform vorhandenen Thema tun.
 
45
Pierre Degott: From Beethoven to Elgar: the representation of Christ on the English oratorio scene. In: The Elgar Society Journal Vol.20 No.3 – December 2017, S 4–24.
 
46
Westgeest 2007. Rezension im Elgar Society Journal, Vol. 15, no. 5, S 37–39 und no. 6, S 64 (Juli bzw. November 2008).
 
47
https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Enigma-Variationen, 28. Februar 2021. Zugegriffen: 6. März 2021.
 
48
„Multivalent solutions begin from Richard Powell’s (D. Pennys späterer Gatte) suggestion that the hidden theme might simultaneously embody a signifier and its signified: Auld lang syne and ‚friendship‘.“ http://​enigmathemeunmas​ked.​blogspot.​com/​2012/​09/​table-of-contents.​html (2012).
 
49
Moore 1999, S 137.
 
50
Ebd., S 135.
 
51
Das ist ein ergänzendes Fallbeispiel für Überlegungen zum Einfall in 6.3.1.1 Plötzliche Erleuchtung. Traum, Schläfrigkeit, Unbewusstes und 6.3.1.2 Intention und Nicht-Intention.
 
52
Ebd.
 
53
Ebd.
 
54
Allein schon die tonbuchstabenfähigen Buchstaben von Dorabella ergeben permutiert bereits die drei Quinten D A E H (= englisch B).
 
55
Zu audiovisuellen Aspekten vgl. z. B. Föllmer und Gerlach 2004; Daniels 2009.
 
56
Sterneck 1998; vgl. z. B. Kahn 1999.
 
57
Vgl. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Tone_​cluster, 15. August 2020. Zugegriffen: 18. August 2020.
 
58
Kreinin 2002, S 27.
 
59
Russolo 1913/1999, S 15. Sein bemerkenswertes System mit einem weiten Horizont stellt Russolo ausführlich samt akustischen, ästhetischen und technischen Überlegungen dar. Die Trennschärfe dieser Typen zu präzisieren wäre eine Aufgabe für FL. Vgl. u. a. Heister 2021.
 
60
Ebd., S 13. Unmittelbar daran schließt er ein Lob von Marinettis lautmalendem, kriegsverherrlichendem Schlachtgemälde in Gedichtform an, Il Bombardamento di Adrianopoli (1912), ein Prototyp jenes barbarischen Ästhetizismus, der schon damals eine große Vergangenheit hatte und dem sich im 20. Jahrhundert eine im 21. fortgesetzte noch größere Zukunft eröffnete.
 
61
Vgl. z. B. das „Wanzenklavier“ mit Reißzwecken in den Hämmern zwecks Klangverfremdung bei Paul Dessau oder Cages Klavierbearbeitungen; s. z. B. Lena Christolova: Präparierte Klänge und Stille im Werk von John Cage, kunsttexte.de 4/2012 – 2.
 
62
Fülöp Miller 1978, S 163. Weiteres Material dazu unter anderem bei Smirnov und Sterneck.
 
63
Wendel 2012, S 549. Der traditionelle Ort wird also mit einbezogen.
 
64
Ausf. Wendel 2012, S 553.
 
65
Auf S 160 findet sich ein in der Literatur öfters auftauchendes Bild des mit Signalflaggen steuernden Dirigenten; es zeigt Avraamov.
 
66
Fülöp Miller 1978, S 163.
 
67
Ebd., S 162.
 
68
Ebd.
 
69
Hervorh. H.-W. H. Wie bei Russolo darf also das – etwas gemilderte – militärische Paradigma nicht fehlen, samt dem Lob der Lieblosigkeit und Kälte. Zit. n. Oja, Carol: George Antheil’s Ballet Mécanique and Transatlantic Modernism. In: Ludington, Townsend: A modern mosaic: art and modernism in the United States, S 185. University of North Carolina Press, Chapel Hill (2000).
 
70
Thomas, Michael Frederic; Key, Susan; Rothe, Larry (2001), American mavericks, San Francisco, Calif: San Francisco Symphony, S 56.
 
71
Ebd. Hervorh. H.-W. H. Ausf. Angustin 1960; Bossin 1986.
 
72
Demers 2010, S 174.
 
73
Weiss 1996, S 169, zit. n. https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Bruitismus, 31.12.2018?2008?. Zugegriffen: 29. Juni 2020; vgl. https://​it.​wikipedia.​org/​wiki/​Rumorismo, 23.3.20. Zugegriffen: 29. Juni 2020.
 
74
Zu dem Film (2007 restauriert) gibt es eine schöne Musik von Tobias PM Schneid (A City’s Symphony), Premiere 2016 in München beim Dokumentarfilmfestival. (Bernhard Rusam, 17. März 2021).
 
75
Film-Kurier, Berlin, Nr. 41, 15. Februar 1930, zit. n. http://​www.​medienkunstnetz.​de/​quellentext/​96/​. Hervorh. H.-W. H.
 
76
Ausf. Frisius 2005, 4. Analyse erfahrungsorientierter Musik (Ruttmann, Weekend – mit einem aktuellen Ausblick auf Elio Martusciello), S 13–24, http://​www.​frisius.​de/​rudolf/​texte/​txhorend.​htm, 16.11.2005; Zitat S 13. Eine weitgespannte Einbettung des Werks in verschiedene künstlerische und ideologische Strömungen unternimmt Hagen o. J.
 
77
S. u. a. Schaeffer 1974.
 
78
Demers 2010, vgl. z. B. S 173 und S 172.
 
79
Ebd., vgl. z. B. S 174.
 
80
Ebd.
 
81
Ebd.
 
82
„A simple example of white noise is a nonexistent radio station (static).“ https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​White_​noise, 30.06.2020. Zugegriffen: 2. Juli 2020. Es gibt verschiedene „Farben“ des Rauschens, wie z. B. rosa, blau, violett, grau, rot, grün und schwarz. Vgl. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Colors_​of_​noise, 05.06.2020. Zugegriffen: 2. Juli 2020.
 
83
Vgl. Stopka in Morat, S 206 f.
 
84
https://​www.​heise.​de/​tp/​features/​Vaeter-der-Urknall-Kosmologie-3413652.​html. Zugegriffen: 1. Februar 2017. Die dergestalt Wahrnehmenden erhalten gleich zwei große musikalische Gattungen auf einmal, nämlich Konzert und Oper. Denn zu Letzterer gehört die Ouvertüre, aber die hat so wenig wie das Konzert „Akte“.
 
85
Vgl. Stopka 2018, S 205.
 
86
Ebd., S 209.
 
87
Stopka 2018, S 208.
 
88
Mayer 1996, S 197 f und Norbert Bolz 1994, S. 293) zit. n. ebd.
 
89
Ebd., S 199 f.
 
90
Ebd., S 201.
 
91
Ebd. Hervorh. H.-W. H.
 
93
Vgl. Gieseler 1978, zit. n. M. Bavelli, A. Georgaki: http://​anestislogotheti​s.​musicportal.​gr/​the_​graphic_​notation/​?​lang=​en file:///Users/hwh/Downloads/smc_2008_031.pdf. Zugegriffen: 2. Juli 2020; kritisch Boehmer 1967, S 159, Fußnote 3.
 
94
Spacenotation. JetztMusik – Glossar. SWR, 25.06.2009, https://​www.​swr.​de/​swr2/​programm/​article-swr-15728.​html.
 
95
Zum anthropologischen Hintergrund vgl. z. B. Wilson 1998.
 
96
Abbildungen z. B. in Karkoschka 1966, S 94 ff.
 
97
Karkoschka 1966, S 79.
 
98
Musikalische Grafik. JetztMusik – Glossar SWR, 23.06.2009. https://​www.​swr.​de/​swr2/​programm/​article-swr-11556.​html.
 
99
Karkoschka 1966, S 128.
 
100
Ebd., S 128 f.
 
101
Ebd., S 128 f.
 
102
Ebd., S 129.
 
104
Soundpainting, http://​www.​soundpainting.​com/​soundpainting/​. Zugegriffen: 8. Juni 2020. Hervorh. H.-W. H.
 
105
Karkoschka 1966, S 92 f.
 
106
Visible Music. JetztMusik – Glossar. SWR, 25.06.2009. https://​www.​swr.​de/​swr2/​programm/​article-swr-11572.​html.
 
107
Helms 1969, S 110.
 
108
Ebd.
 
109
Ebd.
 
110
Ebd.
 
111
Schnebel 1970, S 79.
 
112
Ebd., S 71.
 
113
Ebd.
 
114
Ebd., S 78.
 
115
Ebd., S 300.
 
116
Klüppelholz 1981, S 261.
 
119
Der Film enthält Original-Songs von Ethan Gold und Hits von Rush. 40 Titel sind in aufgeführt bei https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Adventures_​of_​Power, 19.3.17. Zugegriffen: 5. Oktober 2017.
 
120
Allgemein vgl. z. B. Straebel 2008.
 
121
Ebd.
 
123
S. u. Abschn. 7.​4.​5 Resultierende Patterns als vorausberechnete Unschärfen.
 
124
R. Riewe: Verzierungen. In: Handwörterbuch Tonkunst 1879, S 278, zit. n. https://​musikwissenschaf​ten.​de/​lexikon/​v/​verzierungen/​#riemann1882. Hervorh. H.-W. H.
 
125
Adolf Loos kritisierte 1908 in seinem Buch Ornament und Verbrechen bei Architektur das Ornament als Verbrechen.
 
126
Riemann 1901, S 192 f.
 
127
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Dreydlekh, 26. August 2019. Zugegriffen: 30. August 2020.
 
128
Und ebenso die Bildhaftigkeit: „Durch die ungewöhnliche Instrumentierung, die gleichmäßige und langsame Viertelfortschreitung und die hohlen Quinten entsteht vor dem geistigen Auge das Bild von fahlen, grauen, sich träge am Himmel entlangschiebenden Wolkenbergen.“ (https://​www.​jochenscheytt.​de/​debussy/​debussywerke/​nocturnes.​html). Obwohl von Debussy fast sicher nicht beabsichtigt, fällt doch auf, dass die Oberstimmenkontur der des Dies irae ähnelt, und ohne die Kreuz-Vorzeichen sogar mit dieser identisch ist: f e f d e c. (Beobachtung von Bernhard Rusam, 17.3.21.).
 
130
Ebd.
 
131
Vgl. z. B. Rudolf Flotzinger: Johann Heinrich Schmelzers Sonata „Lanterly“, in: Studien zur Musikwissenschaft, Bd. 26 (1964), S 67–78,DOI: 10.2307/41465271, https://​www.​jstor.​org/​stable/​41465271.
 
132
Johann Mattheson: Der vollkommene Capellmeister, Hamburg 1730, II. Teil, Kap. 13, § 131, zit. n. von Fischer 1968, Sp. 1283 f.
 
133
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Coloratura, 15. April 2020. Zugegriffen: 29. August 2020.
 
136
Diatonik ist älter und einfacher. Hier heißt das die Verwendung tonleiter-eigener Töne, so etwa in der Tonart D-Dur die Töne d e fis g a h cis, im „dorischen“ Modus die Töne d e f g a h c. Chromatik, wörtlich „Färbe(technik)“ ist demgegenüber die Verwendung „leiterfremder“ Töne, also etwa in D-Dur gis oder ais usw.
 
137
Riemann 1901, S 192 f.
 
138
Ebd.
 
139
Pierre Boulez: Boulez on Music Today. Harvard University Press, Cambridge MA 1971, S 60, zit. n. https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Punktuelle_​Musik, 24. Dezember 2019, und https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Punctualism, 10. Dezember 2020. Zugegriffen: 23. Dezember 2020.
 
140
Welsh 2018, S 215.
 
141
Vgl. „General MIDI System Level 1“. The Complete MIDI 1.0 Detailed Specification (document version 96.1, third ed.). The MIDI Manufacturers Association. 2014. Zit. n. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Pitch_​wheel, 5. Mai 2020. Zugegriffen: 10. Mai 2020.
 
142
Ewen 1991, S 297.
 
143
Ebd., S 297 f.
 
144
Decroupet 2005c, S 130. Vgl. u. a. Lohner 1987b.
 
146
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Heterophony, 16. August 2020. Zugegriffen: 18. August 2020.
 
147
Morton, David (1976): The Traditional Music of Thailand, S 21, zit. n. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Heterophony, 16. August 2020. Zugegriffen: 18. August 2020.
 
148
Ausf. dazu s. o. Abschn. 7.​3.​1.
 
149
Morton 1976, ebd.
 
150
Tabelle in Elscheková et al. 1996, Sp. 1787.
 
151
Damit überschreite ich meine Kompetenzen, da ich weder ein Musik-„Ethnologe“ noch Spezialist für ostasiatische Musik bin. Das Konzept scheint von meinen Yun-Forschungen her plausibel zu sein (Heister und Sparrer 1987, 1988a und 1988b). Es bedürfte aber einer genauen Überprüfung.
 
152
In der chinesischen Musik gibt es ebenfalls 12-stufige Tonleitern. Sie dienen allerdings kaum der Musikpraxis, sondern universistischen Ordnungs- und Harmoniekonzepten.
 
153
Kunz 1987, S 95.
 
154
Sparrer 1992 und Isang Yun 1965, zit. n. Sparrer 1992.
 
155
Ebd.
 
156
Yun 2000, o.S. und Sparrer 1992.
 
157
Sparrer 1992.
 
158
Vgl. dazu unter anderem Burde 1987.
 
159
Die schwarzen Tasten bilden z. B. eine pentatonische Leiter, eine ‚anhemitonische‘, also ohne Halbtöne: Fis Gis Ais Cis Dis.
 
160
Ausf. Scheytt 2020.
 
161
Scheytt 2020, o.S.
 
164
Ebd.
 
165
Hamberger 2012, S 30.
 
166
Schönberg an Richard Strauss am 14. Juli 1909, zit. n. Therese Muxeneder, 28. April 2020, http://​archive.​schoenberg.​at/​compositions/​werke_​einzelansicht.​php?​werke_​id=​228&​herkunft=​allewerke.
 
167
Zit. n. Herbert Glass: Five Pieces for Orchestra, op. 16, Arnold Schoenberg, About this Piece, ohne Datum. https://​www.​laphil.​com/​musicdb/​pieces/​1777/​five-pieces-for-orchestra-op-16. Zugegriffen: 18. August 2020. Hervorh. H.-W. H.
 
168
Hamberger 2012, S 29. Notenbeispiel ex. 2.6, S 30.
 
169
Ebd., S 31.
 
170
Schmidt 2001.
 
171
Die Umorientierung ist bei der Wahrnehmung ein Problem. Bei der europäischen Wahrnehmung ostasiatischer Musik wurde bereits darauf hingewiesen.
 
172
David Lambourn, „Henry Wood and Schoenberg“, The Musical Times, Vol. 128, No. 1734 (August 1987), pp. 422–27, zit. n. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Five_​Pieces_​for_​Orchestra, 13. September 2020. Zugegriffen: 15. September 2020.
 
173
Haselböck und zit. n. Haselböck 2016, Hervorh. H.-W. H.; vgl. Therese Muxeneder, 28. April 2020, http://​archive.​schoenberg.​at/​compositions/​werke_​einzelansicht.​php?​werke_​id=​228&​herkunft=​allewerke. Zu den synästhetischen Aspekten vgl. z. B. Schönberg und Kandinsky 1981, Nono-Schoenberg 1992, Dittmann 1995, Petzer 2017; noch allgemeiner Hutter 2006. Das „Enigma“ und das „dark saying“, das „nicht ausgeplauderte“ „Dunkle“ als Werkstattgeheimnis, die Tarnung und Verhüllung von Bezügen zur Realität ist ersichtlich keine Spezialität von Edward Elgar (s. o. Abschn. 7.​1.​3).
 
175
Schönberg 1911, Anm. 6, S 503.
 
176
Zu Problemen und zum gedanklichen Umfeld vgl. Schmidt 2001: vor allem F. Busonis Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst (1907, 21916), dazu die Theosophie Emanuel v. Swedenborgs, die Schönberg über Honoré de Balzacs Séraphita kennen gelernt hatte und in einem gleichnamigen Orchesterlied vearbeitete. Zur Diskussion s. unter anderem Dahlhaus 1971, Cramer 2002, Hamberger 2012, Zeller 2020.
 
177
Vgl. z. B. Klangkomposition. JetztMusik – Glossar. SWR, 23.06.2009. https://​www.​swr.​de/​swr2/​programm/​article-swr-15682.​html.
 
178
Schmidt 2001.
 
179
Dietel 1994, S 939. Hervorh. H.-W. H.
 
180
Decroupet 2005a, S 130.
 
181
Dietel 1994, S 944 f.
 
182
Ebd.
 
183
Bandur 2007, S 1.
 
184
Scelsi, Interview (1987) mit Franck Mallet, zit. n. Reish 2006. Ausf. zu Scelsis Entwicklung ebd.; zum ideologischen Hintergrund Reish, S 151–158.
 
185
Zu Scelsi als „Eastern traveller“ Skupin 2012; vgl. Ahn 2014.
 
186
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Giacinto_​Scelsi, 25. August 2020. Zugegriffen: 28. August 2020.
 
187
Weiterführende Gedanken zum Spektralismus und allgemein z. B. Schäfer and Kursell 2010.
 
188
Charles Baudelaire: L’étranger, in Le Spleen de Paris. Petits poèmes en prose, I (1869). Etwa: „Ich liebe die Wolken … die Wolken, die vorbeiziehen/vergehen … dahin… dahin … die schönen Wolken!“
 
189
Einer der bevorzugten Gegenstände musikbezogener FL-Studien.
 
190
Lacoste 2011.
 
191
In Anbetracht der Tatsache, dass Zadeh sein Konzept bereits 1965 veröffentlicht hatte, ist ein direkter Zusammenhang zumindest möglich. Vgl. z. B. Dubois und Prade 1980, Seising 2005, 2007.
 
192
Zit. n. Lacoste 2011.
 
193
Zit. n. ebd.
 
194
Ebd.
 
195
Decroupet 2005a, S 129.
 
196
Decroupet 2005b, S 130.
 
197
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Bariolage, 31. August 2018. Zugegriffen: 26. August 2020; zit. n. Stowell, Robin: Violin Technique and Performance Practice in the Late Eighteenth and Early Nineteenth Centuries, Cambridge 1990, S 172. „The usual bowing technique required, which also may be used separately from bariolage, is called ondulé in French or ondeggiando in Italian“ (ebd.). Hervorh. H.-W. H.
 
199
Kirsty Whatley: Rough Romance: Sequenza II for Harp as Study and Statement, in: Berio’s Sequenzas: Essays on Performance, Composition and Analysis, hrsg. v. Janet K. Halfyard, S 39–52, Aldershot: Ashgate Publishing Limited; Burlington, VT: Ashgate Publishing Company, 2007, S 49 Fußn. 13. Zit. n. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Bariolage, 31. August 2018. Zugegriffen: 26. August 2020.
 
200
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Bariolage, 31. August 2018. Zugegriffen: 26. August 2020.
 
201
Lowell o. J., S 6. – Das Dies Irae ist strukturell dem BACH ähnlich (s. o. Abschn. 5.​2). Beide erscheinen im Buch immer wieder als eine Art Leitmotiv.
 
202
Lowell o. J., S 6.
 
203
Wir erinnern uns an G. Tartinis „Teufelstriller-Sonate“ (s. o. Abschn. 6.​3.​1.​1).
 
204
Lowell o. J., S 7.
 
205
Vgl. ebd., S 9.
 
206
Lowell o. J., S 8.
 
207
Armstrong 2011, S 31.
 
208
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Charles_​Gounod, 1. September 2020. Zugegriffen: 20. September 2020.
 
209
Norbert Müllemann: Auf der Suche nach dem verlorenen Takt: Bachs C-dur-Praeludium aus dem Wohltemperierten Klavier I. 16. April 2012, https://​www.​henle.​de/​blog/​de/​2012/​04/​16/​auf-der-suche-nach-dem-verlorenen-takt-bachs-c-dur-praeludium-aus-dem-wohltemperierten​-klavier-i/​.
 
210
So Bruhn o. J. S 52, Fußnote 1.
 
211
Nachträglich der Band I. Der spätere Bd. II von 1740/1720 ist kein Zyklus mehr sondern eine allerdings ebenfalls systematische Sammlung.
 
212
Kubik et al. 1982, S 14. Ausf. ebd., S 14 ff. Vgl. auch Kubik 1988, 1994, 1998.
 
213
Ebd. 1982.
 
214
Ebd., S 19 ff.
 
215
Mit Beispielen ebd., S 21.
 
216
Dietel 1994, S 930.
 
217
Das spätere Schlagwort „Neue Einfachheit“ greift Ende der 70er-Jahre diesen Hang zum Anti-Komplexen auf. Die darunter subsumierten Komponisten bilden aber eine subjektivistische Gegenreaktion gegen den antiindividualistischen Minimalismus.
 
218
Reich, Steve: A Composer Looks East, in: New York Times, 2. September 1973; zitiert nach Gottwald 1975, S 3 f.
 
219
Einige optimistische Voraussagen über die Zukunft der Musik (1970), in: Danuser/Kämper/Terse (Hrsg.) 1993, S 291. Zu interkulturellen Beziehungen vgl. unter anderem Momeni 2001, Töfferl 2010; aus umgekehrter, afrikanischer Perspektive Ziech 2017.
 
220
McGuire 1980 S 147.
 
221
Dazu vgl. u. a. Kubik 1994, S 42 f.
 
222
Rückwärtige Verbindungslinien zeigen sich hier zu den kunstvollen polymetrischen Kanons Conlon Nancarrows, die allerdings exakt komponiert sind (s. o. Abschn. 6.​8.​2). Parallelen gibt es auch zu Ligetis „Textur“-Prinzip besonders im Cembalostück Continuum (1968) mit seinen mikropolyphonen Verschränkungen von Arpeggien, die in aberwitzigem Tempo zu spielen sind. Die hieraus resultierenden „akustischen Illusionen“ sind laut Ligeti angeregt durch Graphiken von M. C. Escher, erinnern aber auch an die Op-Art, die statische Bilder in scheinbare Bewegung versetzt.
 
223
Yoon 2002, S 140.
 
224
Umfassend und präzise dazu Frobenius 1995.
 
225
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Stochastic, 13.4.20. Zugegriffen: 13. Juni 2020.
 
226
Im Englischen gibt es keine terminologische Differenzierung zwischen der Reihentechnik im Sinn der Dodekaphonie Schönbergschen Typs und dem hier gemeinten ‚Serialismus‘ seit 1949, der über die Tonhöhen hinaus auch die Tondimensionen Tondauer, Klangfarbe, Lautstärke (und noch mehr) in Reihen zu organisieren versucht.
 
227
Xenakis 1992, S 204, zit. n. Yoon 2002, S 53.
 
228
Yoon and Xenakis 1992, S 205, zit. n. Yoon 2002, S 56.
 
229
Yoon 2002, S 22.
 
230
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Stochastic, 13.4.20. Zugegriffen: 13. Juni 2020.
 
231
Yoon 2002, S 74. Hervorh. H.-W. H.
 
232
Ebd., S 75. Beschreibung der Illiac-Suite S 85 f.; in jedem der 4 Sätze wird mit jeweils verschiedenen mathematischen Verfahren experimentiert. Hervorh. H.-W. H.
 
233
Yoon 2002, S 71.
 
234
Ebd., S 110.
 
235
Philippot 1980, S 560, zit. n. Yoon 2002. S 93 f.
 
236
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Stochastic, 13.4.20. Zugegriffen: 13. Juni 2020; vgl. Yoon 2002, S 92.
 
237
Xenakis 1992, S 8, zit. n. Yoon 2002, S 93. Hervorh. H.-W. H.
 
238
Droseltis 2011, S 65, und Varga, Bálint András: Conversations with Iannis Xenakis. Faber and Faber Ltd, London, 1996, S 42, zit. n. Droseltis 2011, S 66.
 
239
Decroupet 2005b, S 131. Hervorh. H.-W. H.
 
240
„Reihen“, wenn auch anderer Herkunft, kommen also auch in die nicht „serialistische“ Nicht-Reihen-Musik hinein.
 
241
Decroupet 2005b, S 131.
 
242
Ebd.
 
243
Ebd.
 
244
Varga, András Bálint: Conversations with Iannis Xenakis. Faber and Faber Ltd, London, 1996, S 201., zit. n. Droseltis 2011, S 82.
 
245
Xenakis 1992, S 25, zit. n. Yoon 2002, S 91. Ausf. dazu Lohner 1987b.
 
246
Ausf. s. z. B. Yoon 2002, S 158–170.
 
247
Meyer-Eppler 1955, S 22.
 
248
Aleatorik. JetztMusik – Glossar, SWR 10.06.2009, https://​www.​swr.​de/​swr2/​programm/​article-swr-12178.​html.
 
249
Thomas, Ernst: Was ist Aleatorik? In: Melos 28 (1961), H.7/8, S 217, zit. n. Schulze 2000, S 28, Fußn. 24. Hervorh. H.-W. H.
 
250
Schulze 2000, S 24. Ein Musikalisches Würfelspiel der Mozart-Zeit offeriert Ähnliches mit etwas simpleren Elementen, nämlich Menuett-Takten, die mittels Permutation jeweils zu einem Ganzen kombiniert werden können.
 
251
Xenakis 1990, S 38, zit. n. Droseltis 2011, S 199. Hervorh. H.-W. H.
 
252
Aleatorik. JetztMusik – Glossar, ebd.
 
253
Schulze 2000, S 28, Fußm. 25; ausf.. Müller 1994.
 
254
Schulze 2000, S 28 ff.
 
255
Vgl.: „Denn wie ‚offen‘ auch immer die Formen der sogenannten aleatorischen Musik von Boulez, Pousseur, Stockhausen usw. waren, die Beziehungen zwischen den Tönen (respektive Noten), die den musikalischen Zusammenhang ausmachen, werden nicht abgeschafft.“ (Erdmann, Martin: Untersuchungen zum Gesamtwerk von John Cage, Bonn 1993, S 7, zit. n. Schulze 2000, S 28, Fußn. 24).
 
256
Ebbeke 1994, Sp. 444.
 
257
Boulez, Pierre: Alea. In: Darmstädter Beiträge zur Neuen Musik 1, 1958, S 44 f., zit. n. Schulze 2000, S 29.
 
258
Gottwald, Clytus: John Cage und Marcel Duchamp. In: Metzger, Heinz-Klaus (Hrsg.): John Cage I. Musik-Konzepte Sonderband. München 1990, S 137; vgl. die Abschaffung des Subjekts bei Boulez 1958, Schulze 2000, S 29, Fußn. 30.
 
259
Boehmer 1967, S 103, Fußn. 12.
 
261
Ebd.
 
263
McInerney 2007, S 104.
 
264
Ebd.
 
265
Ebd. Weitere Details S 104 ff.
 
266
Vgl. McInerney, S 103.
 
267
McInerney 2007, S 106 f. Hervorh. H.-W. H.
 
268
Engel 1949/1951, Sp. 1458. s. o. Abschn. 6.​10.​1.
 
269
Engel 1949/1951, Sp. 1458–1466.
 
270
Ebd.
 
271
Ebd.
 
272
Drees 2016, S 197 f.
 
273
Peter P. Pachl: Berg-Paraphrasen: Uraufführung von Olga Neuwirths „American Lulu“ an der Komischen Oper Berlin, 01.10.2012, https://​www.​nmz.​de/​online/​berg-paraphrasen-urauffuehrung-von-olga-neuwirths-american-lulu-an-der-komischen-oper-berlin.
 
275
Pachl 2012, ebd.
 
277
Tremolo. In: Meyers Taschenlexikon Musik in 3 Bänden, hrsg. von H. H. Eggebrecht und der Redaktion Musik des Bibliographischen Instituts, Mannheim et al. 1984, S 265.
 
278
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Vibrato, 7. August 2020. Zugegriffen: 24. August 2020.
 
279
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Gamak_​(music), 7. Juli 2020. Zugegriffen: 30. Juli 2020.
 
280
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Andolan_​(music), 16. Oktober 2019. Zugegriffen: 30. Juli 2020.
 
281
http://​www.​itcsra.​org/​andolan, Introduction to Andolan at the ITC Sangeet Research Academy Archived. 21. Dezember 2008. Zugegriffen: 21. August 2020.
 
282
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Blue_​note, 3. September 2020. Zugegriffen: 11. September 2020. Vgl. Schuller 1968, S 384: „a microtonal variant“; ausführl. S 46–52.
 
283
Terminus erläutert in Heister 1983a.
 
284
Lauterbach, Reinhard: Wie eine Statue im Fortissimo. Vibratofreier Weltuntergang: Verdis Requiem, dirigiert von John Eliot Gardiner zum Abschluss des Festivals „Wratislavia Cantans“ in Wroclaw, Junge Welt, Berlin, 22.9.18, Feuilleton, S 11. Hervorh. H.-W. H.
 
285
Vgl. z. B. über Pression Sparrer 2005.
 
286
Stefan Siegert: Der Maestro als Edelpunk. Teodor Currentzis ist ein moderner Klassikstar. In der staatlichen Oper der russischen Stadt Perm feilt der perfektionistische Musikdirektor mit seinem erstklassigen Ensemble bis spät in die Nacht an den Aufnahmen, Junge Welt, Berlin, 31.01.2015, Wochenendbeilage S. 4.
 
287
Ebd. Gemeint ist Don Giovannis „Weinarie“ in Mozarts Oper.
 
288
Lehmann 2005, S 56.
 
290
Cooper, G. und Meyer, L.B.: The Rhythmic Structure of Music, S 3–4. University of Chicago Press (1960).
 
291
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Pulse_​(music), 13. Mai 2020. Zugegriffen: 13. August 2020.
 
292
Erweiternde Paraphrase nach Cooper, Grosvenor/Meyer, Leonard B.: The Rhythmic Structure of Music, S 3 f. University of Chicago Press, zit. n. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Pulse_​(music), ebd.
 
293
Seidel 1998, Sp. 258.
 
294
Eher absurd wirkt dagegen die Behauptung, es gebe nationale Tempo-Spezifika. „Das deutsche Tempo ist der Gang, das Andante, welches deshalb auch in der deutschen Musik sich so mannigfaltig und ausdrucksvoll entwickelt hat.“ So Wagner in seinem Aufsatz Deutsche Kunst und Deutsche Politik von 1868, kurz nach der Uraufführung der Meistersinger, die auch schon im Finale eine schwere deutschnationale Schlagseite haben. Wagner setzt denn auch hier fort: „Mit diesem gelassenen Gange erreicht der Deutsche mit der Zeit Alles.“ Zit. n. Bernhard Neuhoff: Gibt es ein „deutsches Tempo“? Der Deutsche rast in Zeitlupe, 28.08.2020. https://​www.​br-klassik.​de/​aktuell/​news-kritik/​deutsches-tempo-klassische-musik-wagner-beethoven-kommentar-zugabe-100.​html.
 
295
Vgl. Siegele 1968, Sp. 27 setzt einen etwas höheren Grundpuls an: „J. F. Herbart, dem H. Riemann folgt, begründet diese Mitte naturwissenschaftlich-experimentell in der mittleren Pulsgeschwindigkeit (etwa 75–80 in der Minute); hiernach richten sich auch die Grenzen, innerhalb deren das Tempo variieren kann (etwa 40 als Minimum, 130 als Maximum).“
 
296
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Patter_​song, 9. April 2020. Zugegriffen: 13 Aug. 2020.
 
298
Ebd.
 
300
„At each performance, Kaye tried to break his previous speed record for reciting this song: consequently, it was intended to be recited a cappella (without instrumental accompaniment), as the orchestra could not keep up with him.“ (Ebd.) Robert Schumann gab in seiner Klavier-Sonate Nr. 2 g-moll op.22, 1828/1838 dem I. Satz als Titel die Vortragsbezeichnung So rasch wie möglich (M.M. Viertel = 144). Aber kurz vor Schluss fordert er „Schneller“ und dann „Noch schneller“. (Hinweis auf dieses Werk Bernhard Rusam, 24.03.2021).
 
301
Der vor allem ostbayerische Zwiefache kommt unter vielfachen Namen vor auch in Ostbayern in Mittelfranken, im Schwarzwald oder in Tschechien (Sudetenland). Hypothesen zur Herkunft ausführlich in https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Zwiefacher, 19. Februar 2020. Zugegriffen: 20. August 2020.
 
302
Ebd.
 
304
Ausf. mit Notenbeispielen https://​www.​stammtischmusik.​at/​noten/​boxhamerisch.​htm. Zugegriffen: 20. August 2020.
 
306
Das erinnert doch sehr an das „queery by humming“ (s. o. Abschn. 5.​2.​4). Nur gibt es in der digitalisierten Version des Verfahrens kein Subjekt mehr, dass im Fall von Fehlern und Misserfolgen kritisiert werden könnte. Immerhin ist auch die „Künstliche Intelligenz“ lernfähig zu machen.
 
307
Der kolonialismuskritische gesamte Text, bemerkenswert im Hinblick auf Zeit und Ort: http://​www.​guntheranderson.​com/​v/​data/​amerika.​htm.
 
308
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Hemiola, 15. August 2020. Zugegriffen: 29. August 2020.
 
309
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Zeibekiko. 9. Dezember 2019. Zugegriffen: 19. Juli 2020.
 
310
Es gibt allerdings in der russischen Folklore 5/4-Takte, die nichts mit Walzer zu tun haben, stilisiert etwa in Mussorgskis Bilder einer Ausstellung.
 
311
https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Hemiole, 9. Juli 2020. Zugegriffen: 19. August 2020.
 
312
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Hemiola, 15. August 2020. Zugegriffen: 29. August 2020.
 
313
Gomez et al. 2005, S 5.
 
314
Ebd. Die Autoren schlagen präzise mathematische Modelle und Notationen für die „irregulären“ Pattern vor.
 
315
Locke 2011, S 56. Vgl. das Notenbeispiel Locke 2011, S 62.
 
318
https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Polymetrik, 22. Juli 2020. Zugegriffen: 29. August 2020.
 
319
Ebd. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Metre_​(music)#Polymetre, 18. Juli 2020. Zugegriffen: 29. August 2020.
 
320
Bernhard Rusam, 28.03.2021.
 
321
28.03.2021.
 
322
Vgl. auch die Quintolen oder Septolen bei Chopin oder die häufigen Septolen und Nonolen in den ausgeschriebenen Verzierungen bei Strawinskis Ballett mit Gesang Pulcinella (1919/1920).
 
323
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Polytempo, 15. August 2020. Zugegriffen: 29. August 2020.
 
324
Dallmann 2005, Abstract.
 
325
Um 1885 schrieb Adolph Christiani: „[T]he old ad libitum style of interpretation (in rhythmic respect), which only too often resembled the unsteady gait of a drunken man, is giving way to positiveness and precision“. Zit. n. Arnest 2012, S 9. Hervorh. H.-W. H.
 
326
Arnest 2012, S 1.
 
327
Ebd.
 
328
Ebd., S 2.
 
329
Malwine Brée, eine Schülerin des Liszt-Schülers Theodor Leschetizky 1902, die allerdings in Weimar auch noch bei Liszt selbst studiert hatte; zit. n. ebd., S 3.
 
330
Ebd.
 
331
Zit. n. Arnest 2012, S 2. Hervorh. H.-W. H.
 
332
Ebd.
 
333
Ebd.
 
334
Ebd., S 3.
 
335
Odermatt 2018, S 3.
 
336
Davitt Moroney: The Performance of Unmeasured Harpsichord Preludes. In: Early Music 4:2 (April 1976), S 147.
 
337
Zusätzliche Verwischungen durch Verzierungen finden sich noch bei Boulez: „In the absence of pulse, tempo cannot be perceived and time becomes continuous. Boulez has used profusions of grace notes instead of precise rhythmic durations to notate such effectively nonpulsed passing of time“. (Goudeseune 2001, S 73. Hervorh. H.-W. H.).
 
338
Ekkehard Jost 2003, zusammengefasst in https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Swing_​(Rhythmus), 10.6.20. Zugegriffen: 20. August 2020.
 
339
Vgl. z. B. Heister 1983b.
 
342
R. Maher: Control of Synthesized Vibrato during Portamento Musical Pitch Transitions, in: Journal of The Audio Engineering Society 2008, https://​www.​semanticscholar.​org/​paper/​Control-of-Synthesized-Vibrato-during-Portamento-Maher/​2a9ad0c2daf726a5​476fe47e452ab448​801249d2, Abstract. Zugegriffen: 29. August 2020. Hervorh. H.-W. H.
 
343
„5. If you want to make a 6-Hertz vibrato with a sinusoidally varying delay line, and if you want the vibrato to change the frequency by 5 %, how big a delay variation would you need? How would this change if the same depth of vibrato was desired at 12 Hertz?“ (Puckette 2006, S 221).
 
344
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Phase_​music, 29. Juni 2020. Zugegriffen: 20. August 2020.
 
345
Ebd.
 
346
Nonnenmann 2010, S 34. S. auch: Rainer Nonnenmann: Empfangsbereite Antennen. Der Pionier der Minimal Music Steve Reich im Gespräch. In: MusikTexte Bd. 121 – Mai 2009, S 84–87.
 
347
Wicke 2011, S 1075.
 
348
Cogan und Clark 2003, S 90, zit. n. Wicke 2011, S 1075.
 
349
Vgl. https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Ableton, 19. September 2020. Zugegriffen: 20 Sept 2020; see also https://​www.​ableton.​com/​. „Ableton Live is a digital audio workstation developed by Ableton […]. In contrast to many other software sequencers, Ableton Live is designed to be an instrument for live performances as well as a tool for composing, recording, arranging, mixing, and mastering. It is also used by DJs, as it offers a suite of controls for beatmatching, crossfading, and other different effects used by turntablists, and was one of the first music applications to automatically beatmatch songs.“ https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Ableton_​Live, 12. September 2020. Zugegriffen: 14. September 2020.
 
351
Klotz 2006, S 362.
 
352
Ungeheuer 2005, S 99. Zahlreiche Beiträge zum Themenkomplex Live-Elektronik in Hepworth-Sawyer, R. et al. 2019.
 
353
Ungeheuer 2005, S 100. Hervorh. H.-W. H.
 
354
Ebd.
 
356
Es scheint aber ein dringendes Bedürfnis von manchen Computerexperten. Aus der Fülle der einschlägigen Literatur nur einige Hinweise: Hunt, Samuel J., Mitchell, Tom und Nash, Chris: Thoughts on Interactive Generative Music; Composition, Department of Computer Science and Creative Technologies, The Bryan-Kinns, Nick:Musicking with an interactive musical system: The effects of task motivation and user interface mode on non-musicians’ creative engagement, https://​doi.​org/​10.​1016/​j.​ijhcs.​2018.​07.​009. (Zugegriffen: 30. Juli 2020).
 
357
Fornari und Maia o. J.
 
358
McInerney und Beiheft zu Mummas Album Live Electronic Music (2002) zit. n. McInerney 2007, S 35. Hervorh. H.-W. H.
 
359
McInerney 2007 und Beiheft, ebd., S 35 f.
 
360
Betrachten wir das Ganze als Spiel, sieht es noch etwas anders aus. Wie beim Tobogan und anderen Geräten auf Jahrmärkten, bei denen die BenutzerInnen zum Vergnügen zugleich gedreht und gewippt werden – oft mit erheblichen Folgen für Gleichgewichts- und Verdauungs-System – wird auch hier der Spieler nicht zum Mitmachen gezwungen, sondern fügt sich freiwillig den Spielregeln, so fragwürdig diese auch sind.
 
362
Ebd.
 
363
Ebd. Hervorh. H.-W. H.
 
364
Klotz 2006, S 362.
 
365
https://​en.​wikipedia.​org/​wiki/​Live_​electronic_​music, ebd. Vgl. Collins et al. (2003), Collins (2007). Emmerson (2007), Gifford et al. 2018, McLean et al. 2013, Manning (2013), Rohrhuber (2008), Wang und Cook (2006).
 
366
Matthias Guiard, http://​einestages.​spiegel.​de/​external/​ShowTopicAlbumBa​ckground/​a5883/​l28/​l0/​F.​html#featuredEntry, 01.09.2011. Hervorh. H.-W. H. Vgl. Enrique Iglesias’ „Hero“ auf YouTube. Zahlreiche weitere, oft etwas gewaltsam-gewollte Beispiele im selben Zusammenhang.
 
367
Ebd.
 
368
Wortspielereien: Der Todessamen, Die Presse, Wien, 06.07.2013.
 
369
Hier handelt es sich einmal mehr um eine falsche Segmentierung. Der „Ringel-auf“ ist nach dem Muster von „Ringel-Reihen“ – ein Kreistanz von Kindern – gebildet. Gemeint ist aber der „Ringe-Lauf“, eben ein Typ des Wettlaufs; an das ritterliche „Ringe-Stechen“ wäre auch zu denken. Die Neue Deutsche Rechtschreibung führt durch ihre absurden Silbentrennungs-Regeln, ohne Rücksicht auf Morphem- und Silbengrenzen, zu unfreiwillig komischen Resultaten wie etwa dem bekannten Ur-Instinkt als Urin-stinkt.
 
370
Wortspielereien. Ringelauf, ringelab, Die Presse, Wien, 06.07.2013.
 
371
Wortspielereien: Der Todessamen, Die Presse, Wien, 06.07.2013. Richtig wäre: „Todes./Amen.“. Dass ein Kind hier an Todes-Samen denkt, ist nachvollziehbar. Noch der katholische Heidegger (der diesen Hintergrund im Interesse größtmöglicher Breitenwirkung verbirgt) definiert das menschliche „Dasein“ als „Sein zum Tode“. Wenig Wunder, dass also der Keim oder Samen des Todes bereits mit der Geburt gesät erscheint.
 
372
Wortspielereien: Der Todessamen, Die Presse, Wien, 26.07.2013.
 
373
Ebd.
 
374
Hinzukommt hier: Im Österreichischen als ostmittelbayrischem Dialekt wird der stimmlose, harte Konsonant oft weich ausgesprochen.
 
375
Wortspielereien: Der Todessamen, Die Presse, Wien, 26.07.2013, Spectrum VIII.
 
376
Ebd.
 
377
Ebd.
 
378
Mit eben dieser Fügung hat Kurt Weill in seiner „Volksoper“ Street Scene ein hinreißendes Ensemble komponiert, mit dem die AkteurInnen auf die New Yorker Sommerhitze reagieren.
 
379
Wortspielereien. Die Presse, Wien, 15.6.13, Spectrum VIII.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Nono-Schoenberg, N. (Hrsg.): Arnold Schönberg. 1874–1951. Lebensgeschichte in Begegnungen. Verlag Ritter, Klagenfurt (1992) Nono-Schoenberg, N. (Hrsg.): Arnold Schönberg. 1874–1951. Lebensgeschichte in Begegnungen. Verlag Ritter, Klagenfurt (1992)
Zurück zum Zitat Petzer, A.: Farbe Klang Körper. Zur Bewegungsästhetik in Wassily Kandinskys Bühnenkomposition „Der gelbe Klang“. Diplomarbeit im Studiengang Pädagogische Ausbildung der Fakultät Musik der Universität der Künste Berlin (2017) Petzer, A.: Farbe Klang Körper. Zur Bewegungsästhetik in Wassily Kandinskys Bühnenkomposition „Der gelbe Klang“. Diplomarbeit im Studiengang Pädagogische Ausbildung der Fakultät Musik der Universität der Künste Berlin (2017)
Zurück zum Zitat Redlich, H.F.: Alban Berg. Versuch einer Würdigung. Universal-Edition, Wien/Zürich/London (1957) Redlich, H.F.: Alban Berg. Versuch einer Würdigung. Universal-Edition, Wien/Zürich/London (1957)
Zurück zum Zitat Riemann, H.: Geschichte der Musik seit Beethoven (1800–1900). Peters, Leipzig (1901) Riemann, H.: Geschichte der Musik seit Beethoven (1800–1900). Peters, Leipzig (1901)
Zurück zum Zitat Rushton, J.: Elgar: ‘Enigma’ Variations. Cambridge Music Handbooks. Cambridge University Press, New York (1999)CrossRef Rushton, J.: Elgar: ‘Enigma’ Variations. Cambridge Music Handbooks. Cambridge University Press, New York (1999)CrossRef
Zurück zum Zitat Russolo, L.: L’Arte dei rumori. Edizioni Futuristi Di „Poesia“, Mailand 1916; deutsch als „Die Geräuschkunst“. Akroama, The Soundscape Newsletter Europe Editions, Basel. www.klanglandschaft.org, 1999 (1913) Russolo, L.: L’Arte dei rumori. Edizioni Futuristi Di „Poesia“, Mailand 1916; deutsch als „Die Geräuschkunst“. Akroama, The Soundscape Newsletter Europe Editions, Basel. www.​klanglandschaft.​org, 1999 (1913)
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Zurück zum Zitat Schlothauer, B.: Analyse von Arnold Schönbergs Orchesterstück „Farben“, Opus 16/3. Hausarbeit an der Technischen Universität Berlin im Wintersemester (2005/2006) Schlothauer, B.: Analyse von Arnold Schönbergs Orchesterstück „Farben“, Opus 16/3. Hausarbeit an der Technischen Universität Berlin im Wintersemester (2005/2006)
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Zurück zum Zitat Schuller, G.: Early Jazz: Its Roots and Musical Development. Oxford University Press, New York (1968) Schuller, G.: Early Jazz: Its Roots and Musical Development. Oxford University Press, New York (1968)
Zurück zum Zitat Schulze, H.: Das aleatorische Spiel: Erkundung und Anwendung der nichtintentionalen Werkgenese im 20. Jahrhundert. Hochschule der Künste Berlin (Phil. Diss. 1999). Fink, München/Berlin (2000) Schulze, H.: Das aleatorische Spiel: Erkundung und Anwendung der nichtintentionalen Werkgenese im 20. Jahrhundert. Hochschule der Künste Berlin (Phil. Diss. 1999). Fink, München/Berlin (2000)
Zurück zum Zitat Seidel, W.: Rhythmus, Metrum, Takt. In: MGG2, Bd. 8, 1998, Sp. 257–317 (1998) Seidel, W.: Rhythmus, Metrum, Takt. In: MGG2, Bd. 8, 1998, Sp. 257–317 (1998)
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Zurück zum Zitat Straebel, V.: Aspects of conceptual composing. In: The Open Space Magazine, H. 10, Frühjahr 2008, S. 69–78 (2008) Straebel, V.: Aspects of conceptual composing. In: The Open Space Magazine, H. 10, Frühjahr 2008, S. 69–78 (2008)
Zurück zum Zitat Tischhauser, K.J.: A Survey of the Use of Extended Techniques and Their Notations in Twentieth Century String Quartets Written Since 1933 by American Composers with a Selected Annotated Bibliography and Discography. A Treatise submitted to the School of Music in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Music (2002) Tischhauser, K.J.: A Survey of the Use of Extended Techniques and Their Notations in Twentieth Century String Quartets Written Since 1933 by American Composers with a Selected Annotated Bibliography and Discography. A Treatise submitted to the School of Music in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Music (2002)
Zurück zum Zitat Töfferl, S.: Nicht-westliche Einflüsse in der Musik Steve Reichs. Diplomarbeit, Universität Wien (2010) Töfferl, S.: Nicht-westliche Einflüsse in der Musik Steve Reichs. Diplomarbeit, Universität Wien (2010)
Zurück zum Zitat Ungeheuer, E.: Elektroakustische Musik 1945–75: Prisma musikalischer Originalität. In: Heister (Hrsg.) Geschichte der Musik im 20. Jahrhundert, Bd. III: 1945–1975. Handbuch der Musik des 20. Jahrhunderts, Bd. 3, S. 96–106. Laaber-Verlag, Laaber (2005) Ungeheuer, E.: Elektroakustische Musik 1945–75: Prisma musikalischer Originalität. In: Heister (Hrsg.) Geschichte der Musik im 20. Jahrhundert, Bd. III: 1945–1975. Handbuch der Musik des 20. Jahrhunderts, Bd. 3, S. 96–106. Laaber-Verlag, Laaber (2005)
Zurück zum Zitat Weiss, A.S.: Experimental Sound & Radio. MIT Press, Cambridge, MA (1996) Weiss, A.S.: Experimental Sound & Radio. MIT Press, Cambridge, MA (1996)
Zurück zum Zitat Welsh, C.: Sirene. In: Morat, D., Ziemer, H., S. 211–216 (2018) Welsh, C.: Sirene. In: Morat, D., Ziemer, H., S. 211–216 (2018)
Zurück zum Zitat Westgeest, H.: Elgar’s Enigma Variations. The Solution. Corbulo Press, Leidschendam-Voorburg (2007) Westgeest, H.: Elgar’s Enigma Variations. The Solution. Corbulo Press, Leidschendam-Voorburg (2007)
Zurück zum Zitat Wicke, P.: Ästhetische Dimensionen technisch produzierter Klanggestalten. In: Phleps, T., Reich, W. (Hrsg.) Musik-Kontexte. Festschrift für Hanns-Werner Heister, Bd. 2, S. 1062–1085. Monsenstein und Vannerdat, Münster (2011) Wicke, P.: Ästhetische Dimensionen technisch produzierter Klanggestalten. In: Phleps, T., Reich, W. (Hrsg.) Musik-Kontexte. Festschrift für Hanns-Werner Heister, Bd. 2, S. 1062–1085. Monsenstein und Vannerdat, Münster (2011)
Zurück zum Zitat Wild, C.: Charles Ives’ three places in New England: an interpretation and a conductor’s guide. A Doctoral Thesis, Presented to the Faculty of the Bienen School of Music of Northwestern University in Candidacy for the Degree of Doctor of Musical Arts. Juni (2018) Wild, C.: Charles Ives’ three places in New England: an interpretation and a conductor’s guide. A Doctoral Thesis, Presented to the Faculty of the Bienen School of Music of Northwestern University in Candidacy for the Degree of Doctor of Musical Arts. Juni (2018)
Zurück zum Zitat Wilson, E.O.: Die Einheit des Wissens. Siedler Verlag, Berlin (1998) Wilson, E.O.: Die Einheit des Wissens. Siedler Verlag, Berlin (1998)
Zurück zum Zitat Xenakis, I.: Formalized Music. Thought and Mathematics in Composition. Zweite überarbeitete Ausgabe, zusätzliches Material zusammengestellt und bearbeitet von Kanach, S. Harmonologia Series Nr. 6. Pendragon Press, New York (1992) Xenakis, I.: Formalized Music. Thought and Mathematics in Composition. Zweite überarbeitete Ausgabe, zusätzliches Material zusammengestellt und bearbeitet von Kanach, S. Harmonologia Series Nr. 6. Pendragon Press, New York (1992)
Zurück zum Zitat Yoon, H.J.: Stochastische und fraktale Modelle in der Algorithmischen Komposition. epOs-Verlag, Osnabrück (2002) Yoon, H.J.: Stochastische und fraktale Modelle in der Algorithmischen Komposition. epOs-Verlag, Osnabrück (2002)
Zurück zum Zitat Zeller, M.: Planal analysis and the emancipation of timbre: Klangfarbenmelodie and Timbral Function in Mahler, Schoenberg, and Webern. Dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of Music in the Graduate School of Duke University. https://dukespace.lib.duke.edu/dspace/handle/10161/21042 (2020) Zeller, M.: Planal analysis and the emancipation of timbre: Klangfarbenmelodie and Timbral Function in Mahler, Schoenberg, and Webern. Dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of Music in the Graduate School of Duke University. https://​dukespace.​lib.​duke.​edu/​dspace/​handle/​10161/​21042 (2020)
Zurück zum Zitat Ziech, B.: African Art Music. Eine Analyse der Musik und ihres Verhältnisses zum Stereotyp Afrika Phil. Diss. Universität Heidelberg (2017) Ziech, B.: African Art Music. Eine Analyse der Musik und ihres Verhältnisses zum Stereotyp Afrika Phil. Diss. Universität Heidelberg (2017)
Zurück zum Zitat Odermatt, A. J.: Historical performance practice of the prélude non mesuré and its relationship to recording and performance. A thesis submitted for the partial fulfilment of the requirements of the degree of Master of Philosophy, School of Music, The Australian National University (2018) Odermatt, A. J.: Historical performance practice of the prélude non mesuré and its relationship to recording and performance. A thesis submitted for the partial fulfilment of the requirements of the degree of Master of Philosophy, School of Music, The Australian National University (2018)
Zurück zum Zitat Drees, S.: Bearbeitung. In: Hiekel, J.P., Utz, C. (Hrsg.): Lexikon Neue Musik, J.B. Metzler, Stuttgart und Bärenreiter, Kassel, S 197f. (2016) Drees, S.: Bearbeitung. In: Hiekel, J.P., Utz, C. (Hrsg.): Lexikon Neue Musik, J.B. Metzler, Stuttgart und Bärenreiter, Kassel, S 197f. (2016)
Zurück zum Zitat Knotenpunkte und Kontinuität, in: (Heister, Hrg.): Isang Yun. Komponistenporträt. 88. Berliner Festwochen Berlin 1988. Programmbuch, S 19-30 (1988a) Knotenpunkte und Kontinuität, in: (Heister, Hrg.): Isang Yun. Komponistenporträt. 88. Berliner Festwochen Berlin 1988. Programmbuch, S 19-30 (1988a)
Zurück zum Zitat Heister 1988b: Polarität und Pinselstrich. Zu Isang Yuns vokalmusikalischer Idiomatik, in: Dissonanz/Dissonance, Nr. 18 (Nov. 1988), S 14-18 (1988) Heister 1988b: Polarität und Pinselstrich. Zu Isang Yuns vokalmusikalischer Idiomatik, in: Dissonanz/Dissonance, Nr. 18 (Nov. 1988), S 14-18 (1988)
Zurück zum Zitat Lehmann, S.: Bewegung und Sprache als Wege zum musikalischen Rhythmus (Osnabrücker Beiträge zur systematischen Musikwissenschaft, Hrsg. B. Müßgens und M. Gieseking, Bd. 5). epOs-Music, Osnabrück (2007) Lehmann, S.: Bewegung und Sprache als Wege zum musikalischen Rhythmus (Osnabrücker Beiträge zur systematischen Musikwissenschaft, Hrsg. B. Müßgens und M. Gieseking, Bd. 5). epOs-Music, Osnabrück (2007)
Metadaten
Titel
Das Prinzip Verwischung. Bewusste, künstlerisch hergestellte Unschärfen
verfasst von
Hanns-Werner Heister
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63006-8_7