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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Das psychologische Markenmodell

verfasst von : Gert Gutjahr

Erschienen in: Markenpsychologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieses Markenverständnis deckt sich mit der Markendefinition des Brandsboard®, einer interdisziplinär arbeitenden Forschergruppe: „Die Struktur einer Marke besteht aus einem veränderlichen Image und einer beständigen Substanz. Die Markensubstanz, die den eigentlichen Wert der Marke darstellt, wurzelt ganz überwiegend im Unbewussten. Sie ist insoweit nicht durch Meinungs- und Imageforschung erfassbar, sondern durch Hirnforschung zu lokalisieren und durch anthropologische Tiefenpsychologie zugänglich zu machen.“ (Gutjahr 2004)

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Literatur
Zurück zum Zitat Bargh, J. A. (2002). Losing consciousness: Automatic influences on consumer judgement, behavior and motivation. Journal of Consumer Research, 29(2), 280–285.CrossRef Bargh, J. A. (2002). Losing consciousness: Automatic influences on consumer judgement, behavior and motivation. Journal of Consumer Research, 29(2), 280–285.CrossRef
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Metadaten
Titel
Das psychologische Markenmodell
verfasst von
Gert Gutjahr
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24282-4_9