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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Das Referenzunternehmen: Campus Bicycle Allround GmbH

verfasst von : Jürgen Petzold, Markus Westerkamp

Erschienen in: Informationssysteme im wertorientierten Controlling

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die folgenden einzelnen Fallaufgaben können unabhängig voneinander bearbeitet und gelöst werden. Ein Bezug bzw. Vorwissen zu den vorhergehenden und nachfolgenden Aufgaben ist nicht erforderlich. Notwendig ist dagegen eine Kenntnis über das eigene fiktive Unternehmen Campus Bicycle Allround GmbH, welche sich der/die AnwenderIn mit dem vorliegenden Kapitel aneignen sollte und das SAP Modellunternehmen IDES. Zu beachten ist, dass eine Eins-zu-eins-Fallaufgaben-Umsetzung ein Vorhandensein des jeweiligen Controlling-Informationssystems (Corporate Planner, Seneca Global und SAP R/3) sowie vor allem eine Adaption der hier vorgestellten Situation und Daten der Campus Bicycle Allround GmbH voraussetzt.

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Fußnoten
1
Anmerkung: MitarbeiterInnen des dezentralen Controllings sind dem jeweiligen Leiter/der jeweiligen Leiterin des dezentralen Controllings funktional und disziplinarisch unterstellt. Der/Die jeweilige LeiterIn des dezentralen Controllings ist dem/der LeiterIn des zentralen Konzerncontrollings bzw. der zentralen Konzernplanung (Herrn Kurt Tau) funktional unterstellt, sowie dem jeweiligen kfm. Geschäftsführer disziplinarisch unterstellt.
 
2
Anmerkung: Der Rohgewinn ist der Saldo aus Umsatzerlösen und dazugehörigem Wareneinsatz. Der Rohgewinn lässt sich berechnen, indem von den in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Umsatzerlösen die Aufwendungen für bezogene Waren abgezogen werden. Der Rohgewinn ist Ausgangspunkt für weitere Betrachtungen bzw. Kennzahlen, z. B. die Handelsspanne bzw. Rohertragsmarge, die den Rohgewinn im Verhältnis zum Umsatz als Prozentzahl angibt.
 
3
Anmerkung: Das Finanzergebnis bezeichnet den Saldo der aus dem Finanzbereich des Unternehmens zuzurechnenden Erträge und Aufwendungen. Gemäß HGB und im wesentlichen auch IFRS wird das Finanzergebnis wie folgt ermittelt: Erträge aus Beteiligungen + Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens + Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge - Abschreibungen auf Finanzanlagen - Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - Zins- und ähnliche Aufwendungen oder Allgemein: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) - Betriebsergebnis (EBIT) = Finanzergebnis.
 
4
Die vertikale Finanzierungsregel fordert als Richtwert eine Quote von 50 %. Üblicherweise liegt sie aber nur zwischen 20 und 30 %. Die Höhe dieses Wertes ist, wie auch bei anderen Kennzahlen, branchenabhängig. Eine Erhöhung des Eigenkapitals, bspw. durch die Ausgabe junger Aktien, hat eine Verbesserung der Eigenkapitalquote zur Folge und dämpft die Gefahr einer Überschuldung.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Ahrendts F, Marton A (2008) IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolle Umsetzung für Projekte in der Softwareentwicklung, 1. Aufl. Springer Verlag, Heidelberg Ahrendts F, Marton A (2008) IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolle Umsetzung für Projekte in der Softwareentwicklung, 1. Aufl. Springer Verlag, Heidelberg
Zurück zum Zitat Amann K, Petzold J (2014) Management und Controlling. Instrumente – Organisation – Ziele, 2. Aufl. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden Amann K, Petzold J (2014) Management und Controlling. Instrumente – Organisation – Ziele, 2. Aufl. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Biesel HH (2013) Vertriebsarbeit leicht gemacht. Die besten Strategiewerkzeuge, Checklisten und Lösungsmuster, 2. Aufl. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden Biesel HH (2013) Vertriebsarbeit leicht gemacht. Die besten Strategiewerkzeuge, Checklisten und Lösungsmuster, 2. Aufl. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Burmann C, Halaszovich T, Schade M, Hemmann F (2015) Identitätsbasierte Markenführung. Grundlagen-Strategie-Umsetzung-Controlling, 2. Aufl. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden Burmann C, Halaszovich T, Schade M, Hemmann F (2015) Identitätsbasierte Markenführung. Grundlagen-Strategie-Umsetzung-Controlling, 2. Aufl. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Königs HP (2009) IT-Risiko-Management mit System. Von den Grundlagen bis zur Realisierung – Ein praxisorientierter Leitfaden, 3. Aufl. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden Königs HP (2009) IT-Risiko-Management mit System. Von den Grundlagen bis zur Realisierung – Ein praxisorientierter Leitfaden, 3. Aufl. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Zülsdorf RG (2008) Strukturelle Konflikte in Unternehmen. Strategien für das Erkennen, Lösen, Vorbeugen, 1. Aufl. Gabler Verlag, Wiesbaden Zülsdorf RG (2008) Strukturelle Konflikte in Unternehmen. Strategien für das Erkennen, Lösen, Vorbeugen, 1. Aufl. Gabler Verlag, Wiesbaden
Metadaten
Titel
Das Referenzunternehmen: Campus Bicycle Allround GmbH
verfasst von
Jürgen Petzold
Markus Westerkamp
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12378-9_5