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2018 | Supplement | Buchkapitel

10. Das Schreiben wissenschaftlicher Texte

verfasst von : Friedrich Rost

Erschienen in: Lern- und Arbeitstechniken für das Studium

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Vielen Studierenden in den Bachelor‐ und Master‐Studiengängen fällt das Schreiben wissenschaftlicher Texte schwer. Eingangs werden auftretende Schwierigkeiten thematisiert, die auch Wissenschaftler(innen) beim Verfassen ihrer Texte kennen. Dieses Kapitel vermittelt Ihnen darüber hinaus,
  • auf welche Faktoren es ankommt (Verständlichkeit, Sprachstil und Satzbau) und welche Grundformen des wissenschaftlichen Schreibens es gibt,
  • welche Typen schriftlicher Leistungsnachweise – von Seminarprotokoll bis Prüfungsarbeit – Ihnen üblicherweise abverlangt werden,
  • welche Formalia zu berücksichtigen sind, insbesondere wie man richtig zitiert und die dazugehörigen Quellenangaben gestaltet.

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Literatur
Zurück zum Zitat Kruse, O. (2007). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium (12. Aufl.). Campus concret. Frankfurt am Main: Campus. Otto Kruse unterrichtete viele Jahre als Hochschullehrer „academic writing“. Wer Schwierigkeiten, gar Schreibblockaden hat, greife zu diesem Buch Kruse, O. (2007). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium (12. Aufl.). Campus concret. Frankfurt am Main: Campus. Otto Kruse unterrichtete viele Jahre als Hochschullehrer „academic writing“. Wer Schwierigkeiten, gar Schreibblockaden hat, greife zu diesem Buch
Zurück zum Zitat Becker, H. S. (2000). Die Kunst des professionellen Schreibens. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften (2. Aufl.). Campus Studium, Bd. 1085. Frankfurt am Main: Campus. Wer sich mit dem professionellen Schreiben in den Geistes- und Sozialwissenschaften näher auseinandersetzen will, dem sei das Buch des anerkannten amerikanischen Soziologen Howard S. Becker ans Herz gelegt Becker, H. S. (2000). Die Kunst des professionellen Schreibens. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften (2. Aufl.). Campus Studium, Bd. 1085. Frankfurt am Main: Campus. Wer sich mit dem professionellen Schreiben in den Geistes- und Sozialwissenschaften näher auseinandersetzen will, dem sei das Buch des anerkannten amerikanischen Soziologen Howard S. Becker ans Herz gelegt
Zurück zum Zitat Standop, E., & Meyer, M. (2008). Die Form der wissenschaftlichen Arbeit (18. Aufl.). Wiebelsheim: Quelle & Meyer. Der „Standop“ ist seit Jahren ein Standardwerk in Bezug auf die Formalia wissenschaftlicher Arbeit mit zahlreichen Musterseiten. Allerdings favorisiert die 18. Auflage bei den Zitierregeln noch die Norm DIN 1505, die 2013 durch die Norm DIN ISO 690 ersetzt wurde Standop, E., & Meyer, M. (2008). Die Form der wissenschaftlichen Arbeit (18. Aufl.). Wiebelsheim: Quelle & Meyer. Der „Standop“ ist seit Jahren ein Standardwerk in Bezug auf die Formalia wissenschaftlicher Arbeit mit zahlreichen Musterseiten. Allerdings favorisiert die 18. Auflage bei den Zitierregeln noch die Norm DIN 1505, die 2013 durch die Norm DIN ISO 690 ersetzt wurde
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Metadaten
Titel
Das Schreiben wissenschaftlicher Texte
verfasst von
Friedrich Rost
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17626-6_10