Das Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns

Frontmatter

I. Allgemeines über Wertpapiere

Zusammenfassung

Wertpapiere sind Urkunden, in denen Vermögensrechte verbrieft sind. Die Ausübung dieser Rechte ist an den Besitz der Urkunde gebunden, d. h. nur derjenige kann das Recht geltend machen oder übertragen, der auch berechtigt ist, über sie zu verfügen. Kein Gesetz definiert den Begriff „Wertpapier“, obwohl etliche gesetzliche Vorschriften Wertpapiere behandeln. Dabei werden verschiedentlich Wertpapiergruppen angesprochen, die sich durch bestimmte Merkmale unterscheiden.

Gert Krettek

II. Gläubigerpapiere

Zusammenfassung

Um sich mittel-bzw. langfristig Kapital zu beschaffen, geben verschiedene Emittenten am Rentenmarkt Papiere aus, die als Schuldverschreibungen (Obligationen), Anleihen, Pfandbriefe, Kassenobligationen bezeichnet werden. Sie alle sind sogenannte Rentenwerte, d. h. festverzinsliche Wertpapiere.

Gert Krettek

III. Anteilpapiere

Zusammenfassung

Anteilpapiere sind Aktien, Kuxe, Investment- und Immobilienzertifikate.

Gert Krettek

IV. Emissions- und Konsortialgeschäft

Zusammenfassung

Emission bedeutet allgemein Erstausgabe von Wertpapieren. Dabei gibt es im Hinblick auf den Emissionsvorgang beachtliche Unterschiede zwischen der Ausgabe von Schuldverschreibungen und Aktien.

Gert Krettek

V. Wertpapierhandel

Zusammenfassung

Man unterscheidet beim Handel zunächst zwei Möglichkeiten, und zwar

• den börsenmäßigen Handel und
• den außerbörslichen Handel.

Gert Krettek

VI. Depotgeschäft

Zusammenfassung

Ein wesentliches Dienstleistungsgeschäft der Kreditinstitute ist die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren wie auch die Aufbewahrung sonstiger Wertgegenstände. Von diesem Angebot wird seitens der Kundschaft in immer stärkerem Maße Gebrauch gemacht, da die Selbstverwahrung doch mit erheblichen Risiken wie Verlust durch Diebstahl oder Feuer verbunden ist.

Gert Krettek

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