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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Datenanalyse

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird zunächst auf die forschungsmethodischen Grundlagen eingegangen, an denen sich die vorliegende Studie bei der Datenanalyse orientiert. Daran anschließend wird die Datenstrukturierung dargelegt, die aufzeigt, wie die mathematischen Interaktionen aus dem Videomaterial des Projekts spimaf herausgefiltert wurden. Im Anschluss daran konnten die vorliegenden Interaktionssegmente hinsichtlich verschiedener Analyseelemente detailliert analysiert werden.

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Anhänge
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Fußnoten
1
In der vorliegenden Studie können die Anlässe den Interaktionsauslösern (vgl. Abschnitt 6.3.2.2) und die Funktionen den interaktionsbezogenen Reaktionen (vgl. Abschnitt 6.3.2.3) zugeordnet werden.
 
2
Weitere Erläuterungen zu der Definition einer mathematischen Interaktion finden sich in Abschnitt 6.2.2.1 sowie im Kodierleitfaden (vgl. Anhang 1 im elektronischen Zusatzmaterial).
 
3
Die MAXQDA-Datei (VERBI Software, 2019) des gesamten Projekts mit dem Kategoriensystem, allen Transkripten und vorgenommenen Kodierungen kann bei der Autorin eingesehen werden.
 
4
Das Vorgehen zur Berechnung der prozentualen Übereinstimmung wird in Abschnitt 6.4 erläutert.
 
5
Die MAXQDA-Dateien (VERBI Software, 2019) zur Berechnung der prozentualen Übereinstimmungen an verschiedenen Stellen im Forschungsprozesses können bei der Autorin eingesehen werden.
 
6
Die Spielregeln für das Regelspiel Klipp Klapp können in Abschnitt 5.​2 nachgelesen werden.
 
7
Das komplette Kategoriensystem, das alle Analyseelemente beinhaltet, findet sich in Anhang 1 im elektronischen Zusatzmaterial.
 
8
Die nachfolgenden Transkriptionen ausgewählter Interaktionen werden gegebenenfalls zur besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit leicht angepasst.
 
9
Die angegebenen Nummerierungen bei den Transkripten ermöglichen eine Verknüpfung mit den entsprechenden Videos, in denen die Interaktionen zu finden sind.
 
10
Dieses und nachfolgend dargestellte Kategoriensysteme wurden in MAXQDA (VERBI Software, 2019) generiert.
 
11
Zur besseren Lesbarkeit werden die Interaktionsauslöser im Weiteren größtenteils nur noch Auslöser genannt.
 
12
Gysin (2017) entwickelte in ihrer Studie zu Lerndialogen von Kindern in einem jahrgangsgemischten Anfangsunterricht „Kategorien für potentiell lernförderliche Interaktion“ (ebd., S. 208). Die entwickelten Unterkategorien nach Gysin (ebd.) sind teilweise inhaltlich identisch zu den induktiv entwickelten Unterkategorien der vorliegenden Studie (z. B. Aufforderung, Frage, Fehler, gemeinsames Handeln). Die in der vorliegenden Studie beschriebenen Kategorien im Bereich der interaktionsbezogenen Reaktion wurden in einem eigenständigen Prozess erarbeitet.
 
13
Zur besseren Lesbarkeit werden die interaktionsbezogenen Reaktionen im Weiteren größtenteils nur noch Reaktionen genannt.
 
14
Beim Regelspiel Halli Galli wurden zum Beispiel die Karten mit einer Banane, drei Erdbeeren und zwei Pflaumen gelegt. Nun legt das entsprechende Kind fünf Erdbeeren auf die zuerst gelegte Karte mit der einen Banane und klingelt. Eines der anderen Kinder bemerkt den Fehler und zeigt mit dem Kommentar „Nein, schau.“ auf die zudem liegende Karte mit den drei Erdbeeren. Das Kind, das falsch geklingelt hat, gibt den anderen mitspielenden Kindern eine Strafkarte ab.
 
15
Der Bereich der wahrnehmbaren Zusammenhänge ist in Anlehnung an das perceptual proof scheme nach Sowder & Harel (1998) entstanden.
 
16
In der vorliegenden Studie finden allerdings keine Reliabilitätsberechnungen wie z. B. Kohens Kappa statt. Es wurde aber das Vorgehen der Intercoderreliabilität beziehungsweise der Intracoderreliabilität (z. B. Mayring, 2015) vor der Bestimmung von Kennwerten genutzt.
 
Metadaten
Titel
Datenanalyse
verfasst von
Julia Böhringer
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35234-9_6