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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

65. Datenlage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit – Bilanzierung empirischer Erkenntnisse

verfasst von : Jens Pothmann, Dr. phil., Holger Schmidt

Erschienen in: Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

Im Resümee einer Metaanalyse zu den bis in die 1990er-Jahre vorgelegten Forschungsarbeiten zur Kinder- und Jugendarbeit stellt Thole (2000) fest, „dass es der Kinder- und Jugendarbeit an einer entwickelten Forschungskultur fehlt und viele Fragen in den letzten Jahrzehnten demzufolge nicht empirisch beantwortet wurden“ (Thole 2000, S. 28). Auch wenn das Fehlen empirischer Forschung mit Blick auf die jüngere Vergangenheit relativiert werden muss und insbesondere für die letzten Jahre eine deutliche Zunahme von entsprechenden Forschungsarbeiten für das gesamte Feld, aber insbesondere auch für die Offene Kinder- und Jugendarbeit zu beobachten ist (Schmidt 2011) sowie die Ergebnisse der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik gerade für die Kinder- und Jugendarbeit in ihrer Bedeutung für Praxis, Politik und Wissenschaft gestiegen sind (Pothmann 2011), so ist nach wie vor zumindest zweierlei zu konstatieren.

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Fußnoten
1
Grundsätzlich konzentriert sich der Beitrag zu diesen genannten Dimensionen auf die Darstellung empirischer Erkenntnisse und weniger auf methodologische Aspekte der Erhebungen. Entsprechende methodische Hinweise zu den hier mit einbezogenen empirischen Studien finden sich bei Schmidt (2011). Eine ausführlichere Darstellung der Erhebungsinstrumente der KJH-Statistik zur Kinder- und Jugendarbeit sind bei Pothmann (2011) nachzulesen.
 
2
Mit Blick auf die Jugendzentren stellen die selbstorganisierten Jugendzentren aus organisationssoziologischer, aber auch pädagogischer Perspektive eine besondere Form dar. Aktuelle Angaben zu deren Anzahl liegen allerdings für Deutschland insgesamt nicht vor. Die Zahl der selbstorganisierten Jugendzentren beruhend auf der Jugendzentrumsbewegung der 1970er-Jahre wurde 1980 mit 1500 selbstorganisierten Jugendzentren verbunden in ca. 40 regionalen Zusammenschlüssen angegeben (Sander 1980).
 
3
Auf eine ausführliche Darstellung der Personalstruktur mit Blick auf Alters- und Geschlechterverteilung oder auch der beruflichen Qualifikation wird an dieser Stelle verzichtet. Vielmehr wird auf den Beitrag von Thole/Pothmann i. d.B. zu den Mitarbeiter/-innen verwiesen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Datenlage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit – Bilanzierung empirischer Erkenntnisse
verfasst von
Jens Pothmann, Dr. phil.
Holger Schmidt
Copyright-Jahr
2013
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-18921-5_65