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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Datenschatten und die Gravitation fast richtiger Vorhersagen

verfasst von : Bruno Gransche

Erschienen in: Datafizierung und Big Data

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Verhältnis von Freiheit, persönlicher Entfaltung einerseits und datengestützten Vorhersagetechniken, Personalisierung und Komfort andererseits muss angesichts von Big Data neu betrachtet werden. In diesem Beitrag wird eine Problemstelle in diesem Rahmen anhand der Metapher des ‚Datenschattens‘ thematisiert und auf ihre Konsequenzen für den Fall von Big-Data-gestützten Vorhersagen (predictive analytics) hinterfragt. Vorhersagen, die auf Big Data basieren, ignorieren die Differenz zwischen dem Individuum und seinem jeweiligen ‚Datenschatten‘ und setzen letzteren mit ersterem gleich. Zwischen beiden besteht aber eine zwar graduelle, doch letztlich unüberbrückbare Kluft. Zunehmende Bereiche der Lebenswelt der Individuen werden IT-technisch durch diesen Datenschatten vorinformiert und vorformatiert. Dies übt eine Art Hintergrund-Anziehungskraft – bildlich Gravitation – auf die Wahrnehmungs-, Entscheidungs- und Handlungsoptionen der Individuen aus. Dies umso mehr, je geringer die Kluft zwischen Individuum und Datenschatten ist. Durch diese Gravitation nähert sich das Individuum seinem Datenschatten an, mit weitreichenden Konsequenzen für dessen Zukunftsmöglichkeiten.

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Fußnoten
1
„The open future is, almost as a promise, as a temptation, as a lure, present; indeed actively present, at every moment. The old world picture that puts before us a mechanism operating with causes that are all in the past – the past kicking and driving us with kicks into the future – the past that is gone is no longer adequate to our indeterministic world … It is not the kicks from the back, from the past, that impel us, but the attraction, the lure of the future and its attractive possibilities that entice us: this is what keeps life-and, indeed, the world unfolding.“ Sir Karl Popper speaking at the World Congress of Philosophy, Brighton, UK, 1988 (Zitiert in: Slaughter 1990, S. 817). „An open and indeterminate future seems to suggest a shift from cognition to action, as Marx would have it, or today from predicting to creating the future.“ (Luhmann 1976, S. 145).
 
2
„Jedoch was sag ich? Alles weiß ich ja genau/vorher, das Künftige, und unerwartet wird/kein Leid mir kommen. Aber das verhängte Teil/muß möglichst leicht ertragen, wer erkennt, daß/die Kraft der Notwendigkeit unbestreitbar ist.“ (Aischylos 1988, V 101–105).
 
3
Wer nicht unter Strafe leidet, weil er nicht frei entschieden hat, der kann sich auch nicht über die Strafe beklagen. Dies spricht Hermes aus, auch wenn der Vorwurf der Torheit implizieren würde, dass Prometheus hätte auch nicht in Torheit handeln können, was wieder Willkür voraussetzte: „Aber merkt euch nun, was ich vorhersage!/Wenn ihr vom Verhängnis gefangen seid,/klagt nicht das Geschick an, niemals sagt,/daß Zeus in unvorhersehbares Leid/euch gestürzt hat! Gewiß nicht, sondern ihr selbst/euch selbst; als Wissende nämlich und nicht/überraschend und nicht aus dem Hinterhalt/in des Verhängnisses unentrinnbares Netz/werdet ihr euch verstricken aus Torheit.“ (Aischylos 1988, S. 1071–1079).
 
4
Einer der Gründerväter der modernen Zukunftsforschung – Bertrand de Jouvenel – würde wohl auch dies als Versuch sehen, Wahrsagerei als Wissenschaft zu inszenieren: „Zu allen Zeiten hat es den Menschen zu den Wahrsagern gedrängt, und seitdem diese den Status von Gelehrten haben und ihre Aussagen darüber hinaus noch mit Zahlen versehen, wird es an Kunden nicht fehlen, die meinen, ‚die Wissenschaft habe gesprochen‘.“(Jouvenel 1967, S. 31–32).
 
5
So wirbt der Musik-Streaming-Dienst Spotify mit seiner Zielgruppenkenntnis: „Je mehr unsere Nutzer streamen, desto mehr erfahren wir über sie. Das Engagement unserer Nutzer ist der Treibstoff für unsere Streaming Intelligence. Unsere Insights zeigen, wer die Menschen hinter den Geräten wirklich sind. Diese personenbezogenen Echtzeit-Einblicke gehen weit über demografische Angaben und Geräte-IDs hinaus und zeigen auch die Stimmungen, Einstellungen, Vorlieben und Verhaltensweisen unserer Hörer. Wir haben festgestellt, dass das Streaming-Verhalten viel über den einzelnen Hörer aussagt. […] Und das Beste: Die neuen Forschungsergebnisse lassen immer öfter auch Rückschlüsse auf das Offline-Verhalten der Streaming-Generation zu.“ (spotify 2018).
 
6
„Man verlangt ein Stück von der Menschengeschichte und zwar nicht das von der vergangenen, sondern der künftigen Zeit, mithin eine vorhersagende, welche, wenn sie nicht nach bekannten Naturgesetzen (wie Sonnen- und Mondfinsternisse) geführt wird, wahrsagend und doch natürlich, kann sie aber nicht anders, als durch übernatürliche Mittheilung und Erweiterung der Aussicht in die künftige Zeit erworben werden, weissagend (prophetisch) genannt wird.“ (Kant, Streit der Fakultäten, 1798, II.1.).
 
7
Ein Beispiel hierfür bietet die Karlsruher Firma für algorithmengestütztes Predictive Pricing Blue Yonder, die auf einen Algorithmus der Teilchenphysik aus CERN-Forschung zurückgeht und u. a. Feiertage, Wetterdaten, Tageszeit und Anderes in die Vorhersage mit einbezieht (Blue Yonder 2017).
 
8
Dabei findet sich beispielsweise die Differenzierung in Digital Footprint, der all jene Daten umfassen soll, die Individuen absichtlich in IT-Systeme einspeisen – wie etwa Facebook-Profile, Mitarbeiterseiten etc. – und in Data Shadow (manchmal auch Digital Shadow), der darüber hinaus all jene Daten umfassen soll, die von Individuen ohne deren Zutun oder Einwilligung erfasst, geteilt, gehandelt oder abgeleitet werden – wie etwa Datenspuren von Kreditkartenkäufen, Videoüberwachung etc. Vergleiche aus kritischer Perspektive eines Rechts auf Vergessen: Koops (2011). Die Unterscheidung zwischen Digital Footprint und Data Shadow anhand des Distinktionsmerkmals der aktiven Einspeisung bzw. passiven Erfassung erweist sich für eine tiefergehende Analyse als wenig trennscharf, da beispielsweise Aspekte einer aktiven Einwilligung oder passiven Inkaufnahme der Erfassung oder auch die Konsequenz des Ausmaßes passiver Erfassung durch aktive Einspeisung nicht berücksichtigt werden.
 
9
Alexander der Große soll dem Mythos nach dem Philosophen Diogenes bei einem Treffen angesichts dessen öffentlich gelebter Bedürfnis- und Wunschlosigkeit (er lebte in einer Tonne in aller Öffentlichkeit) die Gewährung eines beliebigen Wunsches angeboten haben. Der Philosoph antwortet kynisch-bedürfnislos: „Geh mir aus der Sonne.“ (etwa in der Überlieferung von Cicero „Nunc quidem paululu’ inquit ‚a sole‘“, Tusculanae disputationes, V, 92) Alexander, der Schüler des Aristoteles, von dieser philosophischen Stringenz irritiert doch beeindruckt, erwidert: „Wahrlich: Wäre ich nicht Alexander, so möchte ich Diogenes sein“ (Plutarch: Alexander, 14,3).
 
10
Wie auskunftsreich Facebook Likes und Fotos (Selfies) als Teil des virtuellen Subjektes sind, zeigen folgende Studien: „We show that easily accessible digital records of behavior, Facebook Likes, can be used to automatically and accurately predict a range of highly sensitive personal attributes including: sexual orientation, ethnicity, religious and political views, personality traits, intelligence, happiness, use of addictive substances, parental separation, age, and gender.“ Kosinski et al. (2013), S. 5802. „We show that faces contain much more information about sexual orientation than can be perceived or interpreted by the human brain. We used deep neural networks to extract features from 35,326 facial images. These features were entered into a logistic regression aimed at classifying sexual orientation. Given a single facial image, a classifier could correctly distinguish between gay and heterosexual men in 81 % of cases, and in 71 % of cases for women. Human judges achieved much lower accuracy: 61 % for men and 54 % for women. The accuracy of the algorithm increased to 91 % and 83 %, respectively, given five facial images per person. […] Those findings advance our understanding of the origins of sexual orientation and the limits of human perception. Additionally, given that companies and governments are increasingly using computer vision algorithms to detect people's intimate traits, our findings expose a threat to the privacy and safety of gay men and women.“ Wang und Kosinski (2018), abstract.
 
11
Dass die Zurichtung von Informationen, Services und Interfaces immer auch eine Personalisierung im Sinne eines Zuschnitts auf das reale Subjekt bedeutet, ist insofern ungenau, als die jeweilige Zurichtung häufig auch anderen Maßgaben unterliegt: so erfolgen entsprechende Zurichtungen nicht nur als Konsequenz auf vom realen Subjekt Gelerntes (das wäre tatsächlich Personalisierung), sondern auch als Konsequenz von Gelerntem von anderen realen Subjekten wie beispielsweise allen Mitgliedern desselben digitalen Lernensembles (zum Beispiel alle Amazon Echo Nutzer), allen Individuen mit hinreichend ähnlichen Datenschatten (durch Kohortenbildung und Stratifizierung gruppierte virtuelle Subjekte) und schließlich auch als Konsequenz von Betreiberinteressen oder durch Aufforderung von entsprechend zahlenden Kunden.
 
12
Dazu ein kurzes Gedankenexperiment am Beispiel der Korrelation von „The Walking Dead“-Fans und deren Einwanderungsskepsis. Angenommen Medienkonsum hat einen weltanschauungsmodifizierenden Effekt – wofür vieles spricht – und ein Zuschauer würde eine Serie schauen, weil sie ihm personalisiert vorgeschlagen wurde, dann ließe sich folgender Zusammenhang annehmen: Das Merkmal ‚Einwanderungsskepsis‘ wird (wie auch immer motiviert und ggf. nicht vom Individuum intendiert) Teil des Datenschattens. Daraufhin würden lernende Systeme Handlungs- und Entscheidungsoptionen (Informations-, Service- und Interaktionsoptionen usw.) u. a. gemäß dieses Merkmals anpassen und bspw. eine Serie wie „The Walking Dead“ als primäre Option platzieren. Das reale Subjekt wählt diese vom virtuellen Subjekt abgeleitete Optionen und ändert sein Weltbild der Option gemäß: Das bedeutet, dass das reale Subjekt die Kluft zum virtuellen Subjekt dadurch schließt, dass das Individuum sich in Richtung seines Datenschattens entwickelt.
 
13
„Like a personal assistant, Jibo proactively helps you, to make everyday tasks simpler and easier.“ (Jibo 2016).
 
14
Richard Thaler hat zum Zeitpunkt, als dieser Beitrag verfasst wurde, für seine Forschung der Verhaltensökonomik den sogenannten ‚Wirtschaftsnobelpreis‘ (eigentlich ein von einer Bank gestifteter „Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften“) bekommen. Eines seiner bekanntesten Werke widmet sich dem Phänomen Nudge (Thaler und Sunstein 2008).
 
15
„Nudge – so heißt die Formel, mit der man andere dazu bewegt, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denn Menschen verhalten sich von Natur aus nicht rational. Nur mit einer Portion List können sie dazu gebracht werden, vernünftig zu handeln.“ (Thaler und Sunstein 2009).
 
16
Was hier nach welcher Norm für wen in welchem Kontext als „richtige Entscheidung“ gelten soll, ist höchst fraglich und beim Nudging definitionsgemäß stets von jemand anderem als dem Entscheider (dem Geschubsten), nämlich dem Schubser (und damit eigentlichen Entscheider), entschieden. Bis zu welchem Grad der Fremdveranlassung, ist eine Entscheidung noch einem (geschubsten) Subjekt zuzuschreiben und ab wann dem Veranlassenden?
 
17
Am Beispiel des Social Robot Pepper: „Pepper loves to interact with you, Pepper wants to learn more about your tastes, your habits and quite simply who you are. […] Pepper adapts himself to you! Your robot evolves with you. Pepper gradually memorises your personality traits, your preferences, and adapts himself to your tastes and habits.“ (Aldebaran Robots 2016).
 
18
Nur vermeintlich sind die jeweiligen Datenschatten die eigenen, weil sie ja nicht nur von den Daten vergangener Präfenzen, Entscheidungen etc. des Individuums informiert sind, sondern diese Daten auch nach Systemlogik und Betreiberinteresse strukturiert werden und zudem – für den Nutzer von seinen Daten ununterscheidbar – die Daten von anderen Nutzern des gleichen lernenden Systems (z. B. Alexa) sowie Betreiberinteressen in die Vorformatierungen einfließen.
 
19
Kapp dazu genauer: „Von den ersten rohen Werkzeugen, geeignet die Kraft und Geschicklichkeit der Hand im Verbinden und Trennen materieller Stoffe zu steigern, bis zu dem mannigfaltigst ausgebildeten „System der Bedürfnisse“, wie es eine Weltausstellung gedrängt vorführt, sieht und erkennt der Mensch in all diesen Aussendingen, im Unterschiede von den unveränderten Naturobjecten, Gebild der Menschenhand, Thaten des Menschengeistes, den sowohl unbewusst findenden, wie bewusst erfindenden Menschen – Sich selbst. Es geschieht dies in zweifacher Weise. Einestheils ist jedes Werkzeug im weiteren Sinne des Wortes als Mittel der Erhöhung der Sinnesthätigkeit die einzige Möglichkeit, um über die unmittelbare oberflächliche Wahrnehmung der Dinge hinauszugelangen, anderentheils steht es als Werk der Thätigkeit von Hirn und Hand so wesentlich in innerster Verwandtschaft mit dem Menschen selbst, dass er in der Schöpfung seiner Hand ein Etwas von seinem eigenen Sein, seine im Stoff verkörperte Vorstellungswelt, ein Spiegel- und Nachbild seines Innern, kurz einen Theil von sich, vor seine Augen gestellt erblickt.“ (Kapp 1877, S. 25–26).
 
20
An der Technik kann man eben nicht nur ablesen, was der Mensch (unbewusst) in es reinprojiziert hat, sondern auch, was bei technischem Handel alles schief gehen kann. Dies nicht zu differenzieren müsste dazu führen, z. B. Spuren der Mittel und die Widerständigkeit des Stoffes als Zeichen der unbewussten Verfasstheit des Menschen zu deuten.
 
21
Besser analysierte später Ortega y Gasset nicht die vermeintliche Technik des Menschen, sondern typische Technik für verschiedene Lebensstile von verschiedenen Menschen zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten in seiner Meditación de la Técnica beispielhaft anhand des Gentleman und des Hidalgo: Ortega y Gasset (1964, S. 291–379) speziell ab 351.
 
22
Dass die Kluft zwischen realem und virtuellem Subjekt ontologisch unüberbrückbar ist, bedeutet nicht, dass diese Kluft auch epistemisch wahrnehmbar bleibt. Vernachlässigbar ist der Irrtum dann entsprechend auch nicht analytisch, sondern praktisch.
 
23
Für einen Überblick über das Social Credit System vgl. Botsman 2017.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Aischylos. (1988). Prometheus in Fesseln. Zweisprachige Ausgabe: mit Hinweisen zur Deutung und zur Wirkungsgeschichte. Unter Mitarbeit von Dieter Bremer (1. Aufl., Bd. 918)., Insel-Taschenbuch Frankfurt a. M.: Insel. Aischylos. (1988). Prometheus in Fesseln. Zweisprachige Ausgabe: mit Hinweisen zur Deutung und zur Wirkungsgeschichte. Unter Mitarbeit von Dieter Bremer (1. Aufl., Bd. 918)., Insel-Taschenbuch Frankfurt a. M.: Insel.
Zurück zum Zitat de Jouvenel, B. (1967). Die Kunst der Vorausschau. Neuwied: Luchterhand (Politica, 34). de Jouvenel, B. (1967). Die Kunst der Vorausschau. Neuwied: Luchterhand (Politica, 34).
Zurück zum Zitat Kant, I. (1998). Kritik der reinen Vernunft. [1787]. Unter Mitarbeit von Herausgegeben von Jens Timmermann (Bd. 505)., Philosophische Bibliothek Hamburg: Felix Meiner. Kant, I. (1998). Kritik der reinen Vernunft. [1787]. Unter Mitarbeit von Herausgegeben von Jens Timmermann (Bd. 505)., Philosophische Bibliothek Hamburg: Felix Meiner.
Zurück zum Zitat Koops, B. (2011). Forgetting Footprints, Shunning Shadows. A Critical Analysis of the “Right To Be Forgotten” in Big Data Practice (Tilburg Law School Legal Studies Research Paper Series, 08/2012). http://ssrn.com/abstract=1986719. Zugegriffen: 23. Apr. 2018. Koops, B. (2011). Forgetting Footprints, Shunning Shadows. A Critical Analysis of the “Right To Be Forgotten” in Big Data Practice (Tilburg Law School Legal Studies Research Paper Series, 08/2012). http://​ssrn.​com/​abstract=​1986719. Zugegriffen: 23. Apr. 2018.
Zurück zum Zitat Luhmann, N. (1976). The future cannot begin. Temporal structures in modern society. Social Research, 43(1), 130–152. Luhmann, N. (1976). The future cannot begin. Temporal structures in modern society. Social Research, 43(1), 130–152.
Zurück zum Zitat Ortega y Gasset, J. (1964). Obras Completas. Tomo V (1933–1941) (6. Aufl.). Madrid: Revista de OccidenteRevista de Occidente (Obras Completas, V). Zugegriffen: 22. Febr. 2017. Ortega y Gasset, J. (1964). Obras Completas. Tomo V (1933–1941) (6. Aufl.). Madrid: Revista de OccidenteRevista de Occidente (Obras Completas, V). Zugegriffen: 22. Febr. 2017.
Zurück zum Zitat Pariser, E. (2011). The filter bubble. What the Internet is hiding from you. New York: Penguin. Pariser, E. (2011). The filter bubble. What the Internet is hiding from you. New York: Penguin.
Zurück zum Zitat Slaughter, Richard A. (1990). The foresight principle. Futures, 22(8), 801–819.CrossRef Slaughter, Richard A. (1990). The foresight principle. Futures, 22(8), 801–819.CrossRef
Zurück zum Zitat Thaler, R. H., & Sunstein, C. R. (2008). Nudge. Improving decisions about health, wealth and happiness. Illustrated ed. New Haven: Yale University Press; [distributor] Wiley. Thaler, R. H., & Sunstein, C. R. (2008). Nudge. Improving decisions about health, wealth and happiness. Illustrated ed. New Haven: Yale University Press; [distributor] Wiley.
Zurück zum Zitat Thaler, R. H., & Sunstein, C. R. (2009). Nudge. Wie man kluge Entscheidungen anstößt. Berlin: Econ. Thaler, R. H., & Sunstein, C. R. (2009). Nudge. Wie man kluge Entscheidungen anstößt. Berlin: Econ.
Metadaten
Titel
Datenschatten und die Gravitation fast richtiger Vorhersagen
verfasst von
Bruno Gransche
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27149-7_5

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    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.