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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Demokratie bewältigen. Politische Akteure zwischen Repräsentationsanforderungen und Gestaltungsautonomie

verfasst von : Jenni Brichzin

Erschienen in: Praktiken der Selbstbestimmung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Professionelle demokratische AkteurInnen stehen vor einem Dilemma: auf der einen Seite müssen sie gesellschaftlichen Repräsentationsanforderungen genügen, also in Stellvertretung die Selbstbestimmung einer politischen Gemeinschaft instand setzen. Auf der anderen Seite erfordert die komplexe politische Praxis professionelle Gestaltungsautonomie, die sich gerade nicht unmittelbar aus einem präexistenten Volkswillen ableiten lässt. Die These des Textes lautet nun: Um diesem Dilemma analytisch beikommen zu können, darf die Tätigkeit der Repräsentation nicht länger als theoretischer Hohlraum behandelt werden. Eine empirische Analyse auf der Basis einer ethnografischen Parlamentsstudie lässt erkennen, was sichtbar wird, nimmt man Repräsentation als spezielle Form von Arbeit ernst: Die Abgeordneten erarbeiten sich Autonomiespielräume zur Gestaltung symbolischer Ordnungen der Gesellschaft, indem sie gerade das in Anspruch nehmen, was aus klassisch demokratietheoretischer Perspektive als äußerst problematisch erscheint - nämlich Bindungen in personellen Beziehungen.

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Fußnoten
1
Teile dieses Abschnitts sind – meist in überarbeiteter Form – meiner Dissertationsschrift „Politische Arbeit in Parlamenten – eine ethnografische Studie zum politischen Feld“ entnommen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Demokratie bewältigen. Politische Akteure zwischen Repräsentationsanforderungen und Gestaltungsautonomie
verfasst von
Jenni Brichzin
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14987-1_4