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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Den digitalen Wandel in der Sozialwirtschaft gestalten

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Zusammenfassung

Beschäftigte der Sozialen Arbeit, Gesundheit und Pflege stehen vor Chancen und gleichzeitig Risiken des digitalen Wandels. Technologien in diesen personenbezogenen sozialen Dienstleistungen bringen spezielle Spannungsfelder mit sich, wie etwa soziale Teilhabe und auch Spaltung. Um die Chancen für die Sozialwirtschaft fruchtbar zu machen, sollten daher Beschäftigte wie Adressat*innen systematisch in die Technik-Entwicklungen einbezogen werden, um sowohl Professionskriterien als auch ethischen Implikationen den nötigen Stellenwert zu geben. Diesen Ideen widmet sich der Beitrag und führt inhaltlich in den vorliegenden Band ein.

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Fußnoten
1
Im 18. Jahrhundert tritt die erste industrielle Revolution ein, als Erfindungen eine Mechanisierung in der Produktion einleiten, etwa durch die Dampfmaschine. Die zweite industrielle Revolution folgte dann im späten 19. Jahrhundert, als die technischen Entwicklungen eine Massenfertigung, z. B. durch das elektrische Fließband ermöglichten.
 
2
In der Beschäftigtenbefragung des DGB-Index Gute Arbeit wird neben dem Gesundheits- und Sozialbereich auch das Gastgewerbe zu personenbezogenen Dienstleistungen hinzugezählt.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Den digitalen Wandel in der Sozialwirtschaft gestalten
verfasst von
Carolin Freier
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32556-5_1