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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Depressionen: Krankheitsbild und Verbreitung im Alter

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Zusammenfassung

Der Begriff Depression umfasst verschiedene Erkrankungsformen, wobei das Spektrum von leichten Formen bis hin zu schweren depressiven Episoden reicht. Die Symptome einer Depression unterscheiden sich im Vergleich von jüngeren und älteren Menschen eher graduell. Aussagen zur Erkrankungshäufigkeit lassen sich kaum generalisierend formulieren, da bisherige Studien je nach Messinstrument, Altersgruppe und sozio-demografischen Merkmalen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Auch ländervergleichende Studien verzeichnen eine hohe Variabilität. Eine bemerkenswerte Konsistenz zeigt sich allerdings in Bezug auf Geschlechterunterschiede. So leiden Frauen über den Lebenslauf hinweg etwa doppelt so häufig an Depressionen wie Männer.

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Fußnoten
1
In den Vignetten erfolgt eine kurze Schilderung der gesundheitlichen Lage einer fiktiven Person (in diesem Fall: depressive Symptome), deren Schweregrad anschließend durch die Befragten beurteilt wird. Der Vignetten-Ansatz beruht auf folgender Annahme: Unterscheidet sich die Bewertung des Schweregrads der depressiven Symptomatik bei der fiktiven Person systematisch in Abhängigkeit des Landes, dann wird angenommen, dass sich auch die Angabe der eigenen depressiven Symptomatik in Abhängigkeit des Länderkontexts unterscheidet (Auspurg et al. 2009).
 
Metadaten
Titel
Depressionen: Krankheitsbild und Verbreitung im Alter
verfasst von
Alina Schmitz
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33228-0_2