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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

19. Der Interdisziplinarität auf der Spur – eine KL-basierte Rekonstruktion mit dem Algorithm of Neighborhood Generating (ANG)

verfasst von : Christina Klüver

Erschienen in: Produktions- und Informationsmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In Zeiten von Digitalisierung, Big Data und dem Einsatz von KI-Methoden in vielen Lebensbereichen wird interdisziplinäre Forschung geradezu vorausgesetzt. Doch was bedeutet Interdisziplinarität konkret und lässt sie sich rekonstruieren? In diesem Beitrag wird diesen Fragen mit einem „Algorithm of Neighborhood Generating“ (ANG), einer Methode des Artificial Life, nachgegangen, indem eine jahrzehntelange wissenschaftliche Arbeit exemplarisch nachgezeichnet und strukturiert wird.

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Fußnoten
1
Institute of Medicine, National Academy of Engineering, National Academy of Sciences, Committee on Science, Engineering, and Public Policy, & Committee on Facilitating Interdisciplinary Research, 2005, S. 26 (vgl. Brandstädter, 2023; Li, et al., 2023).
 
2
Vgl. Klüver et al., 2024; Klüver und Klüver, 2024.
 
3
Z .B. Zelewski, 1999a, b, der sowohl eine Formalisierungs- als auch eine Strukturierungsthese für eine präzise Theorienformulierung postuliert („non statement view“). Im ersten Fall dient eine formal-sprachliche Formulierung z. B. der Vermeidung von Missverständnissen, im zweiten Fall müssen der nomologische Gehalt und der intendierte Anwendungsbereich nachvollziehbar sein (vgl. Zelewski, 1992).
 
4
Z. B. Zelewski, 1992; 1999a, b; 2006; 2009; 2013.
 
5
Für eine detaillierte Beschreibung des ANG s. Klüver et al., 2016. Die Entwicklung von ANG durch die Forschungsgruppe CoBASC (Computer Based Analysis of Social and Cognitive Complexity) erfolgte ursprünglich für das bekannte Spiel „Word Morph“ bei dem, ausgehend von Wörtern mit einer bestimmten Anzahl an Buchstaben, z. B. 4 oder 5, nur ein Buchstabe verändert werden darf, um ein anderes Wort zu erzeugen. Auf Word Morph wurden wir durch Heimo Adelsberger aufmerksam gemacht, der uns darauf hinwies, dass Sprachtherapeuten das Spiel einsetzen, um kognitive Fähigkeiten zu fördern. Zwischenzeitlich wird ANG für diverse Probleme eingesetzt, bei denen es um die Strukturierung großer (betrieblicher) Datenmengen geht, u. A. zur Analyse des Aufwands in Bauprojekten oder zur Generierung von Workflows (Beispiele aus der Praxis finden sich in Klüver und Klüver, 2024).
 
6
Dies erfolgte nach subjektiven Kriterien seitens der Autorin, und ohne eine Systematik zu verfolgen. Es wird ausdrücklich nicht ausgeschlossen, dass persönliche Vorlieben oder der Autorin besonders interessant erscheinende Zusammenhänge bei der Auswahl der Ergebnisdarstellung eine Rolle spielen.
 
7
Vgl. Zelewski, 1986; 1987 und 1988.
 
8
Das CoBASC-ANG-Tool wurde von Jozsef Sütö implementiert (Sütö und Klüver, 2021).
 
9
Hier wird der Übersichtlichkeit halber Künstliche Intelligenz mit KI abgekürzt; die Verwendung von Abkürzungen erfolgt auch für weitere Begriffe.
 
10
Bei r = 3 wird eine Verbindung zwischen Gestaltung und Büro der Zukunft über „Expertensysteme“ hergestellt.
 
11
Einige Publikationen enthalten nur einen Begriff (z. B. Komplexitätstheorie). Zusammengesetzte Begriffe müssen einen Unterstrich enthalten, darüber hinaus wurden keine Umlaute verwendet.
 
12
Zelewski, 1999a, b.
 
13
Durch diese Reduktion gehen leider Feinheiten in der Titelgebung verloren; dies war jedoch notwendig, um einerseits die Übersichtlichkeit zu gewährleisten und andererseits, um einzelne Begriffe auf eine einheitliche Grundform zu bringen, damit sie durch ANG als gleich identifiziert werden können. Dieses Vorgehen ist allerdings nicht ANG-spezifisch, sondern gilt für alle formale Systeme.
 
14
Die Farbgebung wird beibehalten, daher im weiteren Verlauf nicht mehr angegeben.
 
15
Für die Anfänge vgl. z. B. Zelewski, 1986; in dem Zeitraum waren Expertensysteme praktisch synonym mit KI.
 
16
Computer Aided Planning, allerdings hätte der Autor das Akronym CAPP bevorzugt, für Computer Aided Process Planning (Zelewski, 1989a, b, Fußnote 1, S. 1).
 
17
Zelewski, 1991.
 
18
Über den Begriff KI findet sich das eingangs vorgestellte Beispiel für die Generierung der Umgebungen (Abb. 19.1). In diesem Fall wurde eine Kante zwischen KI und „Buero_Zukunft“ über „Expertensysteme“ gesetzt, da ANG eine weitere Verbindung gefunden hat und somit „Buero_Zukunft“ kein singulärer Begriff mehr ist.
 
19
Die Ergebnisvisualisierungen sind wesentlich komplexer bei einer Erhöhung des Radius, daher wird vorerst r = 2 beibehalten.
 
20
Ontologien werden definiert für die „Sprachorientierung“ als „Spezifikation sprachlicher Ausdrucksmittel“, die „Formalsprachlichkeit wird zum konstitutiven Merkmal“ und die „Konzeptualisierung“ wird eingeschränkt auf die Bereiche, „die für die Kommunikation zwischen Akteuren benutzt oder benötigt werden“ (Zelewski, 2005a, b, S. 325).
 
21
Zelewski, 2005a, b.
 
22
Graumann und Beier äußern sich zur konzipierte Bewertungsfunktion wie folgt: „Nimmt man an, dass das Fortschrittskonzept ein technisches Interesse verfolgt, dürfte es bezüglich der Bewertungsfunktion gegenwärtig erst wenige Betriebswirte geben, die so vorgehen, wie von Zelewski dargestellt“ (Graumann und Beier, 2007, S. 485).
 
23
Hügens et al., 2006.
 
24
Zelewski et al., 2006.
 
25
Alparslan, A. und Zelewski, S.: Strukturalismus in der Betriebswirtschaftslehre – Das Beispiel der Prinzipal-Agent-Theorie, Vortrag anlässlich der 66. Tagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre e. V., 02.–04.06.2004 in Graz.
 
26
Für das Jahr 2000 wurde nur eine Publikation in die „Wissensbasis“ aufgenommen, daher wurde als Startelement 2001 bestimmt.
 
27
Bei r = 10 lassen sich Einzelheiten in den einzelnen Jahren nicht mehr erkennen; hierbei geht es auch nur um die Verbindungen durch die mit „Begriff 1“ festgelegten Begriffe; im ANG-Tool ist durch ein Zoom möglich, alle Themen zu erfassen, an dieser Stelle ist der Autorin jedoch der Überblick wichtiger.
 
28
e.g. Zelewski et al., 2022.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Brandstädter, S. (2023). Interdisziplinäre Handlungskompetenz. In: Braßler, M., Brandstädter, S. & Lerch, S. (Hrsg.). Interdisziplinarität in der Hochschullehre (1) (S. 59–71). Bielefeld: wbv Publikation. Brandstädter, S. (2023). Interdisziplinäre Handlungskompetenz. In: Braßler, M., Brandstädter, S. & Lerch, S. (Hrsg.). Interdisziplinarität in der Hochschullehre (1) (S. 59–71). Bielefeld: wbv Publikation.
Zurück zum Zitat Graumann, M., & Beier, M. (2007). Woran erkennt man gute betriebswirtschaftliche Theorien? Die Betriebswirtschaft, 67(4), 483. Graumann, M., & Beier, M. (2007). Woran erkennt man gute betriebswirtschaftliche Theorien? Die Betriebswirtschaft, 67(4), 483.
Zurück zum Zitat Hügens, T., Peters, M. L., & Zelewski, S. (2006). A combined Goal Programming and Analytic Hierarchy Process (AHP) approach for efficiency analysis of production orders. In o.V. (Ed.), Fourteenth International Working Seminar on Production Economics, 20.-24.02.2006 in Innsbruck, Pre-Prints, Vol. 3 (S. 143–152). Innsbruck. Hügens, T., Peters, M. L., & Zelewski, S. (2006). A combined Goal Programming and Analytic Hierarchy Process (AHP) approach for efficiency analysis of production orders. In o.V. (Ed.), Fourteenth International Working Seminar on Production Economics, 20.-24.02.2006 in Innsbruck, Pre-Prints, Vol. 3 (S. 143–152). Innsbruck.
Zurück zum Zitat Klüver, C., Klüver, J., & Schmidt, J. (2024). Modellierung komplexer Prozesse durch naturanaloge Verfahren. Künstliche Intelligenz und Künstliches Leben. Springer Vieweg. Klüver, C., Klüver, J., & Schmidt, J. (2024). Modellierung komplexer Prozesse durch naturanaloge Verfahren. Künstliche Intelligenz und Künstliches Leben. Springer Vieweg.
Zurück zum Zitat Klüver, C., & Klüver, J. (Hrsg.). (2024). Neue Algorithmen für praktische Probleme. Variationen zu Künstlicher Intelligenz und Künstlichem Leben. Springer Vieweg. Klüver, C., & Klüver, J. (Hrsg.). (2024). Neue Algorithmen für praktische Probleme. Variationen zu Künstlicher Intelligenz und Künstlichem Leben. Springer Vieweg.
Zurück zum Zitat Sütö, J., & Klüver, C. (2021). Webbasierte Anwendung des Algorithm for Neighborhood Generating (ANG) zur Strukturierung und Analyse großer Datenmengen. In C. Klüver & J. Klüver (Hrsg.), Neue Algorithmen für praktische Probleme (S. 441–458). Springer Vieweg. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32587-9_25. Sütö, J., & Klüver, C. (2021). Webbasierte Anwendung des Algorithm for Neighborhood Generating (ANG) zur Strukturierung und Analyse großer Datenmengen. In C. Klüver & J. Klüver (Hrsg.), Neue Algorithmen für praktische Probleme (S. 441–458). Springer Vieweg. https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-658-32587-9_​25.
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (1986). Das Leistungspotential der Künstlichen Intelligenz – Eine informationstechnisch-betriebswirtschaftliche Analyse. Wehle. Zelewski, S. (1986). Das Leistungspotential der Künstlichen Intelligenz – Eine informationstechnisch-betriebswirtschaftliche Analyse. Wehle.
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Zurück zum Zitat Zelewski, S. (1989a). Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz zur Gestaltung des „Büros der Zukunft“. In Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 41, 177–188. Zelewski, S. (1989a). Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz zur Gestaltung des „Büros der Zukunft“. In Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 41, 177–188.
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (1989b). CAP-Expertensysteme – Anwendungsaspekte Künstlicher Intelligenz im Bereich der Arbeitsplanung. Arbeitsberichte des Industrieseminars der Universität zu Köln, 30. Zelewski, S. (1989b). CAP-Expertensysteme – Anwendungsaspekte Künstlicher Intelligenz im Bereich der Arbeitsplanung. Arbeitsberichte des Industrieseminars der Universität zu Köln, 30.
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (1991). Praktische Rationalität – eine forschungsprogrammatische Neuausrichtung der betriebswirtschaftlichen Planungslehre? In Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 43(1), 61–92. Zelewski, S. (1991). Praktische Rationalität – eine forschungsprogrammatische Neuausrichtung der betriebswirtschaftlichen Planungslehre? In Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 43(1), 61–92.
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (1992). Strukturalistische Produktionstheorie – Ein Vorschlag für Formulierung und Leistungsvergleich produktionswirtschaftlicher Theorien. Habilitationsschrift, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln. (Erschien 1993 unter dem Titel Strukturalistische Produktionstheorie – Konstruktion und Analyse aus der Perspektive des „non statement view“. Springer-Verlag). Zelewski, S. (1992). Strukturalistische Produktionstheorie – Ein Vorschlag für Formulierung und Leistungsvergleich produktionswirtschaftlicher Theorien. Habilitationsschrift, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln. (Erschien 1993 unter dem Titel Strukturalistische Produktionstheorie – Konstruktion und Analyse aus der Perspektive des „non statement view“. Springer-Verlag).
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (1999a). Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnik Rekonstruktion und Analyse eines theoretischen Erklärungsansatzes aus der Perspektive seiner Randbedingungen. In K. Nagel, R. F. Erben, & F. T. Piller (Hrsg.), Produktionswirtschaft 2000. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-89482-3_5. Zelewski, S. (1999a). Das Produktivitätsparadoxon der Informationstechnik Rekonstruktion und Analyse eines theoretischen Erklärungsansatzes aus der Perspektive seiner Randbedingungen. In K. Nagel, R. F. Erben, & F. T. Piller (Hrsg.), Produktionswirtschaft 2000. Gabler Verlag. https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-322-89482-3_​5.
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (1999b). Strukturalistische Rekonstruktion einer theoretischen Begründung des Produktivitätsparadoxons der Informationstechnik. In J. Becker, W. König, R. Schütte, & O. Wendt (Hrsg.), Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftstheorie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82411-0_2. Zelewski, S. (1999b). Strukturalistische Rekonstruktion einer theoretischen Begründung des Produktivitätsparadoxons der Informationstechnik. In J. Becker, W. König, R. Schütte, & O. Wendt (Hrsg.), Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftstheorie. Gabler Verlag. https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-322-82411-0_​2.
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (2005a). Computergestützte Kompetenzmanagementsysteme. In S. Zelewski, D. Ahlert, P. Kenning, & R. Schütte (Hrsg.), Wissensmanagement in Dienstleistungsnetzwerken. Information – Organisation – Produktion. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-82094-5_13. Zelewski, S. (2005a). Computergestützte Kompetenzmanagementsysteme. In S. Zelewski, D. Ahlert, P. Kenning, & R. Schütte (Hrsg.), Wissensmanagement in Dienstleistungsnetzwerken. Information – Organisation – Produktion. Deutscher Universitätsverlag. https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-322-82094-5_​13.
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (2005b). Theoretischer Fortschritt – eine Analyse aus der Perspektive des strukturalistischen Theorienkonzepts. In S. Zelewski & N. Akca (Hrsg.), Fortschrittskonzepte und Fortschrittsmessung in Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik. Tagungsband zur wissenschaftlichen Fachtagung der Wissenschaftlichen Kommission Wissenschaftstheorie im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) e.V., 22.–23.09.2005 in Essen, (S. 203–261). Zelewski, S. (2005b). Theoretischer Fortschritt – eine Analyse aus der Perspektive des strukturalistischen Theorienkonzepts. In S. Zelewski & N. Akca (Hrsg.), Fortschrittskonzepte und Fortschrittsmessung in Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik. Tagungsband zur wissenschaftlichen Fachtagung der Wissenschaftlichen Kommission Wissenschaftstheorie im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) e.V., 22.–23.09.2005 in Essen, (S. 203–261).
Zurück zum Zitat Zelewski, S. (2009). Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftstheorie – Zwischen Konformität und organisiertem Wildwuchs. In J. Becker, H. Krcmar, & B. Niehaves (Hrsg.), Wissenschaftstheorie und gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2336-3_12. Zelewski, S. (2009). Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftstheorie – Zwischen Konformität und organisiertem Wildwuchs. In J. Becker, H. Krcmar, & B. Niehaves (Hrsg.), Wissenschaftstheorie und gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik. Physica-Verlag HD. https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-7908-2336-3_​12.
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Zurück zum Zitat Zelewski, S., Kowalski, M., & Bergenrodt, D. (2013). “Intelligent” knowledge reuse for complex logistics projects: an application of ontology-driven and case-based reasoning. Journal of Control Science and Engineering, 1(1), 23–37. Zelewski, S., Kowalski, M., & Bergenrodt, D. (2013). “Intelligent” knowledge reuse for complex logistics projects: an application of ontology-driven and case-based reasoning. Journal of Control Science and Engineering, 1(1), 23–37.
Zurück zum Zitat Zelewski, S., Heeb, T., & Schagen, J. P. (2022). Case-based Reasoning als White-Box AI: „intelligentes“ Projektmanagement durch die computergestützte Wiederverwendung von Erfahrungswissen in der betrieblichen Praxis, Teil 1: Grundlagen aus der Management- und der KI-Perspektive. In M. Bodemann, W. Fellner, & V. Just (Hrsg.), Digitalisierung und Nachhaltigkeit – Transformation von Geschäftsmodellen und Unternehmenspraxis (S. 7–29). Springer. Zelewski, S., Heeb, T., & Schagen, J. P. (2022). Case-based Reasoning als White-Box AI: „intelligentes“ Projektmanagement durch die computergestützte Wiederverwendung von Erfahrungswissen in der betrieblichen Praxis, Teil 1: Grundlagen aus der Management- und der KI-Perspektive. In M. Bodemann, W. Fellner, & V. Just (Hrsg.), Digitalisierung und Nachhaltigkeit – Transformation von Geschäftsmodellen und Unternehmenspraxis (S. 7–29). Springer.
Metadaten
Titel
Der Interdisziplinarität auf der Spur – eine KL-basierte Rekonstruktion mit dem Algorithm of Neighborhood Generating (ANG)
verfasst von
Christina Klüver
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-46113-3_19

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