Skip to main content

2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Der Mensch als Fahrer

verfasst von : Heiner Bubb, Prof. i. R. Dr., Mark Vollrath, Prof. Dr., Klaus Reinprecht, Dr., Erhard Mayer, Prof. Dr. rer. nat., Moritz Körber, Dipl.-Psych.

Erschienen in: Automobilergonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Um das Fahrzeug an den Menschen anzupassen, ist die Kenntnis einiger seiner Eigenschaften und Fähigkeiten unerlässlich. Speziell werden die Eigenschaften der einzelnen Sinnesorgane insbesondere zur Informationsaufnahme dargestellt. So wird die Art und Weise erklärt, wie die hochgeübte Tätigkeit des routinierten Fahrers zu verstehen ist und wie in geänderten Situationen Entscheidungen ablaufen, insbesondere auch wodurch die Informationsverarbeitung limitiert ist. Zudem werden die Strukturen der Reizübertragung durch Nervenfasern in der Muskulatur wiedergegeben. Gerade für ein tieferes Verständnis des Autofahrens sind spezifische Aspekte der Informationsverarbeitung zu betrachten. Dazu gehört insbesondere das Gefühl für die Zeit, das Blickverhalten beim Fahren, aber auch emotionale Aspekte, wie das Empfinden von Komfort und Diskomfort und die individuelle Reaktion des Fahrers auf die durch die Fahraufgabe gegebene Belastung. Die sich daraus ergebenden Fahrfehler und deren Ursachen werden eingehend erläutert.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
bei der klassischen Aufzählung der „fünf Sinne“ wird üblicherweise der kinästhetische Sinn für Bewegung nicht erwähnt, offensichtlich weil das dafür notwendige Sinnesorgan äußerlich nicht unmittelbar sichtbar ist.
 
2
Ende der 50er Jahre behandelte man schwere Fälle der Epilepsie dadurch, dass man den Balken operativ durchtrennte (Sperry 1969).
 
3
Der „Doppelname“ motosensorisch und sensomotorisch wird benutzt, weil eine genaue Trennung in einen rezeptiven und aktuatorischen Teil nicht möglich ist.
 
4
Durch Messung der Pulsfrequenz kann man sehr gut den Grad der körperlichen Anstrengung (Beanspruchung) feststellen. Da der Organismus bereits im Vorfeld einer zu erwartenden körperlichen Anstrengung die Herzschlagfrequenz anzupassen versucht, bewirken auch psychische Belastungen eine entsprechende Reaktion. Deshalb ist bei psychischer Belastung die Pulsfrequenz (und alle damit verbundenen Parameter) zwar ein guter, allerdings etwas träger Indikator, liefert allerdings keine objektive Messgröße für die Höhe der Beanspruchung.
 
5
So führt der mechanische Schlag auf das Auge beispielsweise zu einer optischen Empfindung.
 
6
Diese Abhängigkeit lässt sich mathematisch beschreiben und ist als Webersches Gesetz bekannt: \(\mathrm{\frac{\Delta R}{R}=k}\). Das Ausmaß ∆R, um das man einen Reiz R verändern muss, damit er im Vergleich zu dem ursprünglichen Reiz als größer oder kleiner erlebt wird, hängt von der Größe des Ausgangsreizes ab. Siehe auch Abschn. 3.2.1.2 und 11.​3.​1.​1.
 
7
Das bewirkt beispielsweise, dass man bei einer entsprechend ungünstigen Konstellation das schwache Licht eines Fahrradfahrers neben dem hellen Licht eines Pkw-Scheinwerfers nicht erkennen kann, wenn dieses zufällig in den überproportional aufgehellten Bereich des Pkw-Scheinwerfers gerät.
 
8
U.a. versucht man, Reaktionen des Gehirns mittels der Methode der Elektroenzephalografie (EEG) zu messen. Man bringt zu diesem Zweck Elektroden an der Kopfhaut an, die wie Antennen die mit der Nervenaktivität verbundene elektrische Aktivität erfassen. Dies ist immer unspezifisch und das gewonnene Signal hängt zudem erheblich von der genauen Position der Elektroden und dem elektrische Widerstand zwischen Elektrode und Kopfhaut ab. Man kann mittels EEG sehr gut den Zustand des Schlafes vom wachen Zustand unterscheiden, allerdings kaum unterschiedliche Stufen von Wachsamkeit. Die EEG-Methode eignet sich mit Einschränkung als Mittel für bestimmte experimentelle Vorhaben (siehe hierzu Abschn.​ 11.​2.​6.​3), ist aber für den praktischen Einsatz mit dem Ziel der Überwachung des Fahrers vollkommen ungeeignet. Es gibt viele Versuche, über das EEG Maschinen (oder auch Prothesen) „mit Gedanken“ zu steuern. Dies ist durchaus möglich, allerdings muss dabei bedacht werden, dass der Operateur dafür ganz spezifische Denkmuster sehr mühsam erlernen muss, die erheblich von den Denkmustern, die für die Innervation der Muskulatur notwendig sind, abweichen.
 
9
zum Teil wird diese Verdrehung auch dadurch kompensiert, dass das Auge durch die Innervation der Augenmuskeln entsprechend gegengedreht wird.
 
10
Dies erklärt auch das bekannte Phänomen der Wahrnehmung einer scheinbaren Eigenbewegung, wenn man im ruhenden Eisenbahnwagon sitzend das langsame Anfahren eines Zuges auf dem Nebengleis beobachtet. Der Effekt tritt nur auf, wenn sich der Zug auf dem Nebengleis sehr langsam bewegt, sodass über die kinästhetische Wahrnehmung kein Reiz erwartet werden kann.
 
11
Oft kommt es in dynamischen Fahrsimulatoren sogar zu noch heftigeren Kinetose-Erscheinungen. Das ist wohl auf kleine zeitliche Abweichungen zwischen der schneller zu berechnenden optischen Information und der aufgrund der mechanischen Trägheit langsameren Bewegung der Fahrkabine des Simulators zurückzuführen. Unser Organismus reagiert auf solche von der täglichen Erfahrung abweichende Eindrücke offensichtlich extrem feinfühlig.
 
12
Durch Virtuelle Realität (VR), zu der auch das breite Gebiet der Simulatortechnologie gezählt werden kann, versucht man durch technische Mittel den Sinnesorganen den Eindruck einer nur im Rechner erzeugten Wirklichkeit zu vermitteln. Um ein besonders gutes Präsenzempfinden („the sense of being there“) zu erzeugen, ist es notwendig, möglichst viele Immersionsfaktoren bereitzustellen, was umso besser gelingt, je mehr Sinnesorgane mit zueinander passender, realitätsnaher Information versorgt werden (Hofmann 2002).
 
13
Dieser Effekt führt u. a. dazu, dass Zeugenaussagen z. B. vor dem Verkehrsgericht mit Vorsicht zu behandeln sind, da sie nicht unbedingt den tatsächliche Sachverhalt wiedergeben, sondern den Sachverhalt, den sich der Zeuge als den logisch „richtigen“ (unbewusst!) zusammengestellt hat.
 
14
Deshalb können wir bei hellem Sonnenlicht „schärfer“ sehen, weil sich durch die kleine Pupille die Schärfentiefe des Auges wie bei einem Fotoapparat mit kleiner Blende erhöht. Ggf. kann dann sogar auf die sonst notwendige Korrektur der Brechkraft durch eine Linse (Brille) verzichtet werden. Die Iris wird auch durch psychische Einflüsse verändert („schreckensgeweitete Augen“), was u. a. für bestimmte experimentelle Vorhaben in ähnlicher Weise genutzt werden kann wie die bereits erwähnte Pulsfrequenz.
 
15
Das gilt für sog. Normalsichtigkeit. Es gibt charakteristische Abweichungen davon. Wenn beispielsweise die Brechkraft der entspannten Augenlinse zu groß ist, so entsteht das scharfe Bild vor der Retina. Durch Vorschalten einer Zerstreuungslinse (Konkavlinse) kann dies korrigiert werden. Da ohne diese Linse nur Gegenstände nah vor dem Auge scharf abgebildet werden, spricht man von Kurzsichtigkeit. Ist die Brechkraft der Linse zu gering muss dies durch eine fokussierende Linse (Konvexlinse) korrigiert werden. Da bei dieser Form der Fehlsichtigkeit durch Anstrengung des Ziliarmuskels (s. o.) auf weit entfernte Gegenstände akkommodiert werden kann, spricht man von Weitsichtigkeit (die oben erwähnte Alterssichtigkeit ist damit nicht zu verwechseln). Neben Formen der Fehlsichtigkeit tritt bei von der Kugeloberfläche stärker abweichenden Linsenformen auch noch der Astigmatismus auf. Statt eines Brennpunktes erzeugt dann die Linse bei parallel einfallendem Licht zwei aufeinander senkrecht stehende Brennlinien. Dies kann durch entsprechend orientierte Linsen mit zylinderartiger Oberfläche korrigiert werden. Alle genannten Augenkorrekturen sollen so erfolgen, dass die sog. Normalsichtigkeit erreicht wird. Sie ist durch ein Auflösungsvermögen für parallele Lichtstrahlen von 1′ definiert.
 
16
Der Vorteil des sog. Head-Up-Displays (HUD), bei dem über die Windschutzscheibe das Bild eines Displays ca. 3 m–4 m vor dem Wagen eingespiegelt wird, ist u. a., dass für ältere Personen die geforderte Akkommodationsleistung deutlich geringer ist oder sogar entfällt.
 
17
Dies ist eine durch die entwicklungsgeschichtliche Entstehung des Auges bedingte Konzeption (siehe hierzu Lamb 2012).
 
18
Diese Leistung funktioniert nur vollkommen bei kontinuierlichem Spektrum der von der Lichtquelle ausgesendeten Wellenlängen im sichtbaren Bereich, wie es bei thermischen Lichtquellen (z. B. Kerzen, Glühlampen) gegeben ist. Bei Licht aus Entladungslampen mit einzelnen herausragenden Kaminen im Farbspektrum kann es trotz des subjektiven Eindrucks von weißem Licht zu typischen Verfälschungen der gesehen Gegenstandsfarben kommen (Beispiel: Beleuchtung von Straßenkreuzungen durch energetisch günstige Natriumdampflampen). Man kann sich die Wirkung der innerlich erzeugten Gegenfarbe leicht vor Augen führen, wenn man in einem Fahrzeug mit grünem Wärmedämmglas (heute in nahezu allen Fahrzeugen verwendet) die Scheibe nur einen Spaltbreit öffnet. Der durch den Spalt gesehene Bereich, der ja eigentlich unverfälscht sein sollte, sieht violett eingefärbt aus (Gegenfarbe zu der grünlichen Einfärbung der Wärmedämmscheibe; siehe hierzu auch Abb. 3.19). Durch Defekte bei bestimmten Zapfentypen kann – besonders häufig bei männlichen Personen – die erblich bedingte sog. Farbblindheit auftreten. Besonders häufig kommt die Rot-Grün-Blindheit vor, die trotz des Eindrucks einer sonst farbigen Umwelt diese beiden Farben für den Betroffenen nicht unterscheidbar macht. Da aus Tradition für die Ampelregelung unglücklicherweise gerade diese beiden Farben für „Halt“ und „Fahrt“ gewählt worden sind, können betroffene Personen nur durch die Orts- oder noch besser durch eine Form-Codierung den Anzeigeinhalt einer Ampel erkennen. Da Farbfehlsichtigkeit relativ häufig ist, ist bei der Gestaltung von Displays darauf zu achten, nicht allein auf eine Farbcodierung zu setzen.
 
19
Leuchtdichte L = die von einem Gegenstandspunkt ins Auge reflektierte Lichtenergie, gemessen in cd/m2.
 
20
Gesichtsfeldleuchtdichte = insgesamt in das Auge einfallende Lichtenergie, gemessen in cd/m2.
 
21
Beleuchtungsstärke = die auf den betrachteten Gegenstand fallende Lichtmenge, gemessen in lux.
 
22
In den meisten Fällen der vermeintlichen Blendung bei Nachtfahrt handelt es sich um das zuletzt Genannte. Das Problem dabei ist eher, dass die mesopische Dunkeladaptation gestört wird und es nach dem starken Lichteinfall womöglich einige Sekunden dauert, bis die ursprüngliche Adaptation wieder erreicht ist.
 
23
Die Beobachtung, dass man im Scheinwerferlicht des eigenen Fahrzeugs durchaus die Farbe eine vorausfahrenden Fahrzeugs oder der Kleidung eines Fußgängers erkennen kann, belegt, dass beim Autofahren normalerweise nie vollkommene Dunkeladaptation, sondern nur die Zwischenform der sog. mesopische Adaptation erreicht wird (siehe auch Abb. 3.16).
 
24
Es ist an diesem Sachverhalt das Problem des Einfahrens in dunkle Tunnels zu erkennen. Man versucht dieses Problem heute durch besonders helle Beleuchtung am Tunneleingang zu entschärfen. Ein ähnliches Problem entsteht, wenn der Autofahrer bei Nachtfahrt vom Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs geblendet wurde.
 
25
Man verwendet deshalb für die Instrumentenbeleuchtung gerne rotes oder rötliches Licht (das war auch die früher in U-Booten verwendete Innenbeleuchtung). Inzwischen wurde allerdings festgestellt, das sog. gefiltertes Weißlicht, bei dem durch ein scharfes Farbfilter nur der Blauanteil weggenommen ist, wesentlich bessere Ergebnisse hinsichtlich Ablesbarkeit und verhinderter Helladaptation erbringt.
 
26
Head-Up-Displays (HUDs), die es möglichen, Objekte in einer gewünschten Entfernung sozusagen im Kontakt mit der Straße darzustellen (siehe hierzu Abschn.​ 6.​2.​1).
 
27
In manchen Fällen kann es vorkommen, dass dieser Ausgleich nicht genügend schnell erfolgen kann, z. B. wenn man mit dem Auto oder der Seilbahn schnell große Höhenunterschiede überwindet oder wenn bei einer Erkältung die Eustachische Röhre durch Schleim verschlossen ist. Dann beult der Luftdruckunterschied das Trommelfell in eine Richtung aus; der Effekt ist, dass wir schlechter hören, sozusagen wie durch einen Watteberg hindurch. Durch Schluckbewegungen kann man in den meisten Fällen den Ausgleich wiederherstellen.
 
28
Dies ist auf die fälschliche Annahme der Gültigkeit des Weber-Fechnerschen Gesetz zurückzuführen. Vor allem die Versuche von Stevenson in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts haben gezeigt, dass im Gegensatz dazu oberhalb von 40 dB eine Zunahme des Lautstärkepegels von 10 dB subjektiv einer Verdoppelung der Empfindung (bezeichnet als „sone“) entspricht. Formelmäßig lässt sich dieser Zusammenhang beschreiben durch: \(\mathrm{E=2^{0{,}1(L-40)}} \). Wenn man in diese Formel die Definition des Lautstärkepegels L einsetzt, erhält man nach einigen Umformungen: \(\mathrm{E=\frac{1}{16}(\frac{\Delta p}{\Delta p_{0}})^{0.6}}\). Tatsächlich hat also das Potenzgesetz der Psychophysik Gültigkeit für die Beschreibung des Zusammenhangs von empfundener Lautheit E und physikalischem Reiz Δp.
 
29
In der von der Außenwelt akustisch abgeschirmten Kabine eines Fahrzeugs ist nur eine sehr eingeschränkte akustische Richtungsorientierung möglich, weil durch akustische Signale (z. B. Polizeisirene) die Oberfläche des ganzen Fahrzeugs zu Schwingungen angeregt wird, wodurch eine Richtungsorientierung erheblich erschwert ist.
 
30
Wenn man sich länger Zeit einer Rotationsbewegung ausgesetzt (z. B. bei einer Fahrt im Karussell oder durch Eigendrehung, wie es bei einem beliebten Kinderspiel der Fall ist), bleibt die Endolymphe aufgrund der Reibung an den Wänden des Bogengangs in Relation zu diesem in Ruhe. Wenn man nun plötzlich die Bewegung abstoppt, bewegt sich die Endolymphe wegen ihrer Trägheit kurzfristig weiter. Man nimmt also eine Drehbewegung wahr, die eigentlich nicht existiert. Wegen der neuronalen Verschaltung für die Leistung der Vertikalkonstanz (Abb. 3.11) muss nun visuell eine Drehbewegung gesehen werden, die die vermeintliche kinästhetisch wahrgenommene kompensieren würde (wegen der nervösen Verschaltung der Information aus dem Vestibularorgan u.a mit. den Augen kommt es zusätzlich noch zu Nystagmusbewegungen der Augen).
 
31
Bei der Auslegung von Federung und insbesondere der Polsterung von Sitzen versucht man deshalb gerade diesen Frequenzbereich möglichst gut zu dämpfen.
 
32
Die Angaben sind z. B. von Bedeutung für die haptische Unterscheidbarkeit von Bedienelementen. Wenn es allerdings darum geht, die Druckverteilung auf der Sitzoberfläche zu messen (siehe hierzu Abschn.​ 11.​2.​3.​1), so genügt offensichtlich ein relativ grobes Raster an Messpunkten.
 
33
Die Übertragung von Frequenzen um 200 Hz auf den menschlichen Körper (z. B. über Berührung an der Bodenfläche oder am Lenkrad) sind folglich gut wegzudämpfen, da sie zu starkem Diskomfortempfinden führen.
 
34
Die hier aufgeführten Befunde belegen die enorme Bedeutung von Klimaanlagen im Fahrzeug für das Komfortempfinden. Sie zeigen einerseits die Notwendigkeit der individuellen Einstellbarkeit, anderseits aber auch den Anspruch an die technische Realisierung, wenn man die angesprochenen Mechanismen des Wärmetransports von und zu dem menschlichen Körper berücksichtigt.
 
35
Es gibt heute praktisch keine technische Messmethode, mit deren Hilfe Geruchseindrücke objektiv erfasst werden können. Wenn es also darum geht, Gerüche zu erfassen, werden hierzu speziell ausgebildete Prüfer herangezogen.
 
36
Schlechte Luft in Räumen (also auch im Fahrzeug) beruht fast immer auf hoher Riechstoffkonzentration.
 
37
Wie Erfahrungen von verschiedenen Automobilherstellern ausweisen, können ungünstige Gerüche, wie sie beispielsweise beim Austrocknen von Farb- oder Klebstoffen auftreten, zu erheblichen Imageverlusten beitragen. Umgekehrt erhoffen sich einige Hersteller durch die Bereitstellung künstlicher Wohlgerüche ein emotional positiv gefärbtes Gefühl in ihrem Fahrzeug bereitzustellen.
 
38
Dieser Aspekt spielt im Zusammenhang mit der Frage, auf welche Weise man Über- und Untersteuersteuern wahrnehmen kann, eine wichtige Rolle (siehe Abschn.​ 6.​4).
 
39
Das hat nicht unbedingt etwas mit der höheren Leistungsfähigkeit der heutigen Fahrzeuge zu tun.
 
40
Sog. „Zugcharakteristik“: im Gegensatz zu vielen technischen Aktuatoren (z. B. Hydraulikzylinder) können Muskel nur kontrahieren, d. h. in eine Richtung Kräfte entwickeln (sieh auch Abschn.​ 4.​1.​2.​2).
 
41
Das ist neben der Erreichbarkeit das wesentliche Bedienproblem von Touchscreens im Fahrzeug: Beim feinmotorischen Zielen eines Buttons auf dem Touchscreen wird durch die Fahrzeugbewegung die Position der Hand nicht nur in Form von physikalischer Trägheitsreaktion, sondern auch durch die „Doppelaufgabe“ der γ-Innervation gestört.
 
42
Diese Überlegung spielt im Zusammenhang mit sog. „steer by wire“-Lenkungen eine wichtige Rolle (siehe Näheres hierzu in Abschn.​ 6.​4.​3).
 
43
Ein Problem, dass gerade in Verbindung mit der Anwendung von Touchscreens im Auto von Bedeutung ist!
 
44
Summala et al. (1996) führten Feldversuche aus, bei denen die Probanden ihren Blick auf ein Display im Fahrzeug richten mussten, sodass die Fahrbahn nur peripher wahrgenommen werden konnte. Das Display wurde mit einer Exzentrizität von 7°, 23°, und 38° in Relation zu der Horizontallinie dargeboten. Mit steigender Exzentrizität verschlechterte sich die Spurhaltequalität.
 
45
Die Auswertung basiert auf umfangreichen Untersuchungen: 10 h Videomaterial wurde ausgewertet, 40.000 Fixationen, ca. 12.000 Blicke/Fixation analysiert und 3000 visuelle Aufgaben quantifiziert.
 
46
Es wurde eine visuelle Aufgabe konzipiert, bei der der Fahrer auf einem in Armaturenbrettmitte montierten Display aus zufällig dargebotenen geometrischen Figuren eine bestimmte erkennen musste und durch Tastendruck am Lenkrad bestätigen musste, wobei das Weiterschalten zur nächsten Aufgabe durch Betätigung einer anderen Taste der Versuchsperson selbst überlassen blieb. Die akustische Aufgabe bestand darin, aus zufällig dargebotenen einsilbigen Wörtern, dasjenige durch Tastendruck zu erkennen, das ein Lebewesen darstellt. Auch in diesem Fall konnte die Frequenz der Aufgabendarbietung durch die Versuchsperson selbst gesteuert und jederzeit bei schwieriger Verkehrssituation unterbrochen werden.
 
47
Die Ergebnisse dieses Versuchs zeigen, welch wirkungsvolle Unterstützung eine Verkehrszeichenerkennung und die Darstellung des Piktogramms im I-Kombi oder Head-Up-Display darstellen würde.
 
48
Durch dieses Verhalten wechseln die Fahrer ihr Regelverhalten. Es wird der seitliche Abstand und nicht mehr die Längsorientierung des eigenen Fahrzeugs geregelt. Im Sinne der Überlegungen in Abschn.​ 2.​4.​1 ändert sich für den Fahrer somit die Fahraufgabe von der leichter zu bewältigenden Geschwindigkeitssteuerung in die schwieriger zu handhabende Beschleunigungssteuerung. Es konnte gezeigt werden, dass dieser Effekt wegfällt, wenn in der Engstelle ein Fahrzeug vorausfährt, wodurch wieder die Konzentration auf die Längsorientierung erreicht wird. Versuche von Israel (2012) zeigen zudem, dass dieser Effekt auch durch die Anzeige des Sicherheitsabstandes in Form eines in der entsprechenden Entfernung (xs = v · tS mit tS = 1.5 s) virtuell auf der Fahrbahn liegenden Querbalkens im sog. kontaktanalogen HUD (Bubb 1981) dauerhaft zur Verfügung gestellt wird (siehe hierzu Abschn.​ 6.​3.​1.​2).
 
49
Der Unterschied zu der Komplexitätsdefinition von Schweigert ist, dass in einem Simulatorexperiment die Komplexität wie beschrieben definiert werden kann. In einem Real-Live-Experiment ist es demgegenüber extrem schwierig, die Komplexität von Situationen entsprechend der Plavšic’schen Definition zu kategorisieren.
 
50
Durch die Versuche tritt ein Lerneffekt ein, sodass am Ende der Testfahrt weniger Kollisionen entstanden. Aus den Versuchen leitet Remlinger (2013) die Notwendigkeit eines entsprechenden Trainings in den Fahrschulen ab (nach Möglichkeit mit einem Simulator!), durch welches die Strategie des „Kreuzungsbremsens“ und der Kopfquerbewegung – ähnlich wie der „Schulterblick“ – anerzogen werden soll.
 
51
Die Evolution hat in keinem Bereich perfekte Lösungen gefunden, vielmehr haben sich solche Lösungen, die sich zudem allesamt aus vorhandenen Vorbedingungen entwickeln mussten, durchgesetzt, die eine hinreichend hohe Überlebenswahrscheinlichkeit der Individualwesen bereitstellten, sodass die Fortpflanzung und damit die Erhaltung der Art gewährleistet war (Arten, für die diese Voraussetzungen z. B. unter veränderten Lebensbedingungen nicht mehr gegeben waren, sind wieder verschwunden).
 
52
Es kann hier auch zu Konflikten kommen: z. B. ist es auf vielen geschwindigkeitsbegrenzten Strecken üblich, die maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit um eine bestimmten Betrag zu überschreiten (z. B. werden Lastkraftwagen auf Strecken mit einem Limit von 80 km/h fast ausnahmslos am technischen Geschwindigkeitsbegrenzer, der meist auf 90 km/h eingestellt ist, gefahren. Der „gesetzestreue“ Fahrer wird dann häufig von einem solchen Lastkraftwagenfahrer bedrängt). Womöglich ist es deshalb besser von „erwarteten gewohnten Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer“ zu sprechen, als nur von „regelkonformen“.
 
53
Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Ablehnung, die bei vielen Fahrern der aus ergonomischer Sicht eigentlich bessere Getriebeautomat erfährt.
 
54
Dieser Effekt kann auch bezüglich des Gefallens von Automobildesign festgestellt werden. Es fällt auf, dass es – natürlich auch bedingt durch die technischen Möglichkeiten der Gestaltung – zeitabhängige Moderichtungen gibt (z. B. Pontonform, Trapezlinie, One-box-Design, SUVs u.v. a.), die einerseits eine hohe Ähnlichkeit der Fahrzeuge bewirken, wobei der Reiz aber gerade in geringfügigen Abweichen vom Mainstream liegt.
 
55
Diesem Effekt entspricht die Beobachtung, dass viele Fahrer die Geschwindigkeit erhöhen, wenn sie eine aufkommende Müdigkeit verspüren.
 
56
Aus pragmatischen Gründen wird hier bei jedem beobachteten Fehler der absichtliche Verstoß unterstellt, was ggf. die Akzeptanz von Sanktionen beeinträchtigt.
 
57
Bei dieser Form der Analyse informierte die Polizei, die zu einem Unfall gerufen wurde, ein Team von Wissenschaftlern, bestehend aus Technikern, Psychologen und Medizinern, die ihre Untersuchungen unabhängig von der Polizei machten. Den Verunfallten, die sich für ein Interview bereit erklärten, war zuvor zugesichert worden, dass die Aussagen vertraulich sind und den öffentlichen Unfallaufnahmeorganen oder den späteren Verhandlungspartnern vor Gericht nicht vermittelt werden. So konnten Äußerungen aufgezeichnet und Beobachtungen gemacht werden, die näher an dem wirklichen Geschehen sind als die offiziellen Polizeierfassungen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Benzinger, T.H.: The Physiological Basis for Thermal Comfort. INDOOR CLIMATE (1979) Benzinger, T.H.: The Physiological Basis for Thermal Comfort. INDOOR CLIMATE (1979)
Zurück zum Zitat Bergmeier, U.: Methode zur kontaktanalogen Visualisierung von Fahrerassistenzinformationen unter automotive-tauglichen Gesichtspunkten. Jahresdokumentation 2008. Bericht zum 54. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, München, 9.-11. April 2008. GFA-Press, Dortmund (2008) Bergmeier, U.: Methode zur kontaktanalogen Visualisierung von Fahrerassistenzinformationen unter automotive-tauglichen Gesichtspunkten. Jahresdokumentation 2008. Bericht zum 54. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, München, 9.-11. April 2008. GFA-Press, Dortmund (2008)
Zurück zum Zitat Bergmeier, U.: „Kontaktanalog markiertes Nachtsichtsystem - Entwicklung und experimentelle Absicherung“. Dissertation an der Technischen Universität München (2009) Bergmeier, U.: „Kontaktanalog markiertes Nachtsichtsystem - Entwicklung und experimentelle Absicherung“. Dissertation an der Technischen Universität München (2009)
Zurück zum Zitat Bergmeier, U., Bubb, H.: Augmented Reality. In: Vehicle - Technical realisation of a contact analogue head-up-display under automotive capable aspects; usefulness exemplified through night vision systems. FISITA 2008 World Automotive Congress (2008) Bergmeier, U., Bubb, H.: Augmented Reality. In: Vehicle - Technical realisation of a contact analogue head-up-display under automotive capable aspects; usefulness exemplified through night vision systems. FISITA 2008 World Automotive Congress (2008)
Zurück zum Zitat Beyer, L., Weiss, T.: Elementareinheiten des somatosensorischen Systems als physiologische Basis der taktil-haptischen Wahrnehmung. In: Grunwald, M., Beyer, L. (Hrsg.) Der bewegte Sinn. Birkhäuser, Basel (2001) Beyer, L., Weiss, T.: Elementareinheiten des somatosensorischen Systems als physiologische Basis der taktil-haptischen Wahrnehmung. In: Grunwald, M., Beyer, L. (Hrsg.) Der bewegte Sinn. Birkhäuser, Basel (2001)
Zurück zum Zitat Bubb, H., Wohlfahrter, M.: Eye-tracking Data Analysis and Neuroergonomics. In: Fafrowicz, M., Marek, T., Karwowski, W., Schmorrow, D. (Hrsg.) Neuroadaptive Systems, S. 255–311. CRC Press, Taylor & Francis Group, LLC, Boca Raton, London, New York (2012) Bubb, H., Wohlfahrter, M.: Eye-tracking Data Analysis and Neuroergonomics. In: Fafrowicz, M., Marek, T., Karwowski, W., Schmorrow, D. (Hrsg.) Neuroadaptive Systems, S. 255–311. CRC Press, Taylor & Francis Group, LLC, Boca Raton, London, New York (2012)
Zurück zum Zitat Bubb, H.: The Influence of Braking Distance Indication on Driver’s Behaviour. Human Factors in Transport Research, Ed.: D.J. Oborne and J. A. Levis. Academic Press London and New York, Vol. II, 388–346, 1981 Bubb, H.: The Influence of Braking Distance Indication on Driver’s Behaviour. Human Factors in Transport Research, Ed.: D.J. Oborne and J. A. Levis. Academic Press London and New York, Vol. II, 388–346, 1981
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Verkehr Bau und Straßenentwicklung (2008): Mobilität in Deutschland MID 2008. Bonn, Berlin Bundesministerium für Verkehr Bau und Straßenentwicklung (2008): Mobilität in Deutschland MID 2008. Bonn, Berlin
Zurück zum Zitat Chatziastros, A.: Visuelle Kontrolle der Lokomotion. Dissertation. Justus-Liebig-Universität Gießen (2003) Chatziastros, A.: Visuelle Kontrolle der Lokomotion. Dissertation. Justus-Liebig-Universität Gießen (2003)
Zurück zum Zitat Chatziastros, A., Wallis, G.M., Bülthoff, H.H., et al.: The effect of view and surface texture on driver steering performance. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles VII, S. 83–91. Elsevier Science Publisher B.V. (North Holland), Amsterdam (1999) Chatziastros, A., Wallis, G.M., Bülthoff, H.H., et al.: The effect of view and surface texture on driver steering performance. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles VII, S. 83–91. Elsevier Science Publisher B.V. (North Holland), Amsterdam (1999)
Zurück zum Zitat Cohen, A.: Augenbewegungen des Autofahrers beim Vorbeifahren an unvorhersehbaren Hindernissen und auf freier Strecke. Zeitschrift für Verkehrssicherheit 22, 68–76 (1976) Cohen, A.: Augenbewegungen des Autofahrers beim Vorbeifahren an unvorhersehbaren Hindernissen und auf freier Strecke. Zeitschrift für Verkehrssicherheit 22, 68–76 (1976)
Zurück zum Zitat Conti, A., Dlugosch, C., Vilimek, R., Keinatz, A., Bengler, K.: An Assessment of Cognitive Workload Using Detection Response Tasks. In: Stanton, N.A. (Hrsg.) Advances in human factors and ergonomics series. Advances in human aspects of road and rail transportation, S. 735–743. CRC Press, Boca Raton, FL (2013) Conti, A., Dlugosch, C., Vilimek, R., Keinatz, A., Bengler, K.: An Assessment of Cognitive Workload Using Detection Response Tasks. In: Stanton, N.A. (Hrsg.) Advances in human factors and ergonomics series. Advances in human aspects of road and rail transportation, S. 735–743. CRC Press, Boca Raton, FL (2013)
Zurück zum Zitat David, E.: Elektronisches Analogmodell der Verarbeitung akustischer Information in Organismen. Habilitationschrift, Erlangen (1972) David, E.: Elektronisches Analogmodell der Verarbeitung akustischer Information in Organismen. Habilitationschrift, Erlangen (1972)
Zurück zum Zitat De Waard, D.: The Measurement of Driver’s Mental Workload. Proefschrift, Dissertationsschrift an der Rijksuniversiteit Groningen (1996) De Waard, D.: The Measurement of Driver’s Mental Workload. Proefschrift, Dissertationsschrift an der Rijksuniversiteit Groningen (1996)
Zurück zum Zitat Donges, E.: Ein regelungstechnisches Zwei-Ebenen-Modell des menschlichen Lenkverhaltens im Kraftfahrzeug. Zeitschrift für Verkehrssicherheit 24, 98–112 (1978) Donges, E.: Ein regelungstechnisches Zwei-Ebenen-Modell des menschlichen Lenkverhaltens im Kraftfahrzeug. Zeitschrift für Verkehrssicherheit 24, 98–112 (1978)
Zurück zum Zitat Drittes Internationales Lexikon der englischen Sprache (1981) Drittes Internationales Lexikon der englischen Sprache (1981)
Zurück zum Zitat Dornhöfer, S., Pannasch, S.: Risky Business: Der Gefahr ins Auge geblickt! In: Preisträgerbroschüre des zweiten Deutschen Studienpreises der Körber-Stiftung (2000) Dornhöfer, S., Pannasch, S.: Risky Business: Der Gefahr ins Auge geblickt! In: Preisträgerbroschüre des zweiten Deutschen Studienpreises der Körber-Stiftung (2000)
Zurück zum Zitat Dudel, J.: Allgemeine Sinnesphysiologie. In: Schmidt, R.F., Thews, T. (Hrsg.) Einführung in die Physiologie des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg, New York (1976) Dudel, J.: Allgemeine Sinnesphysiologie. In: Schmidt, R.F., Thews, T. (Hrsg.) Einführung in die Physiologie des Menschen. Springer, Berlin, Heidelberg, New York (1976)
Zurück zum Zitat Fanger, P.O.: Thermal Comfort. Robert E. Krieger publishing company, Malabar, Florida (1992) Fanger, P.O.: Thermal Comfort. Robert E. Krieger publishing company, Malabar, Florida (1992)
Zurück zum Zitat Fastenmeier, W.: Autofahrer und Verkehrssituation. (Band-Hrsg. In: Häcker, H. (Hrsg.) Reihe Mensch-Fahrzeug-Umwelt, Bd. 33, Verlag TÜV Rheinland, Deutscher Psychologen-Verlag, Bonn (1995) Fastenmeier, W.: Autofahrer und Verkehrssituation. (Band-Hrsg. In: Häcker, H. (Hrsg.) Reihe Mensch-Fahrzeug-Umwelt, Bd. 33, Verlag TÜV Rheinland, Deutscher Psychologen-Verlag, Bonn (1995)
Zurück zum Zitat Foerster, O.: Sensible corticale Felder. In: Bunke, O., Foerster, O. (Hrsg.) Handbuch der Neurologie, Bd. 6, Soringer, Berlin (1936) Foerster, O.: Sensible corticale Felder. In: Bunke, O., Foerster, O. (Hrsg.) Handbuch der Neurologie, Bd. 6, Soringer, Berlin (1936)
Zurück zum Zitat Gengenbach, R.: Fahrerverhalten im Pkw mit Head-Up-Display. Gewöhnung und visuelle Aufmerksamkeit VDI Fortschrittsberichte Reihe 12: Verkehrstechnik/Fahrzeugtechnik, Bd. 330 (1997) Gengenbach, R.: Fahrerverhalten im Pkw mit Head-Up-Display. Gewöhnung und visuelle Aufmerksamkeit VDI Fortschrittsberichte Reihe 12: Verkehrstechnik/Fahrzeugtechnik, Bd. 330 (1997)
Zurück zum Zitat Gibson, J.J.: The perception of the visual world. Houghton-Mifflin, Boston (1950) Gibson, J.J.: The perception of the visual world. Houghton-Mifflin, Boston (1950)
Zurück zum Zitat Gibson, J.J.: Visually controlled locomotion and visual orientation in animals. British Journal of Psychology 49, 182–194 (1958) Gibson, J.J.: Visually controlled locomotion and visual orientation in animals. British Journal of Psychology 49, 182–194 (1958)
Zurück zum Zitat Gibson, J.J.: The senses considered as perceptual systems. Houghton-Mifflin, Boston (1966) Gibson, J.J.: The senses considered as perceptual systems. Houghton-Mifflin, Boston (1966)
Zurück zum Zitat Gillet, G.: Ergonomische Optimierung eines Aktiven Stellteils. Dissertation, Lehrstuhl für Ergonomie, TU München (1999) Gillet, G.: Ergonomische Optimierung eines Aktiven Stellteils. Dissertation, Lehrstuhl für Ergonomie, TU München (1999)
Zurück zum Zitat Goldberg, J.M., Fernandez, C.: Physiology of Peripheral Neurons Innervating Semicircular Canals of the Squirrel Monkey. I-II. Journal of Neurophysiol 34, 635 (1971) Goldberg, J.M., Fernandez, C.: Physiology of Peripheral Neurons Innervating Semicircular Canals of the Squirrel Monkey. I-II. Journal of Neurophysiol 34, 635 (1971)
Zurück zum Zitat Goldstein, E.B.: Wahrnehmung und aktive Motorik. In: Wahrnehmungspsychologie, S. 327–343. Spektrum Akademischer Verlag, (2002) Goldstein, E.B.: Wahrnehmung und aktive Motorik. In: Wahrnehmungspsychologie, S. 327–343. Spektrum Akademischer Verlag, (2002)
Zurück zum Zitat Gründl, M.: Fehler und Fehlverhalten als Ursache von Verkehrsunfällen und Konsequenzen für das Unfallvermeidungspotenzial und die Gestaltung von Fahrerassistenzsystemen. Inauguraldissertation Universität Regensburg (2005) Gründl, M.: Fehler und Fehlverhalten als Ursache von Verkehrsunfällen und Konsequenzen für das Unfallvermeidungspotenzial und die Gestaltung von Fahrerassistenzsystemen. Inauguraldissertation Universität Regensburg (2005)
Zurück zum Zitat Guan, H., Gao, Z., Guo, K., et al.: An Optimal Preview Acceleration Model for Velocity Control in DriverVehicle-Environment System. In: Proceeding of AVEC 2000, S. 525–530. Taylor & Francis, Ann Arbor (2000) Guan, H., Gao, Z., Guo, K., et al.: An Optimal Preview Acceleration Model for Velocity Control in DriverVehicle-Environment System. In: Proceeding of AVEC 2000, S. 525–530. Taylor & Francis, Ann Arbor (2000)
Zurück zum Zitat Gundry, A.J.: Experiments on the Detection of Roll Motion. Aviation, Space and Environmental Medicine 57(5), (1978) Gundry, A.J.: Experiments on the Detection of Roll Motion. Aviation, Space and Environmental Medicine 57(5), (1978)
Zurück zum Zitat Guzmán, A.: Decomposition of a Visual Scene into Three-Dimension Bodies. In: Gresselli, A. (Hrsg.) Automatic Interpretation and Classification of Images. New York (1969) Guzmán, A.: Decomposition of a Visual Scene into Three-Dimension Bodies. In: Gresselli, A. (Hrsg.) Automatic Interpretation and Classification of Images. New York (1969)
Zurück zum Zitat Hacker, W.: Grundlagen der Regulation von Arbeitsbewegungen. Probl. Erg. Psychol (Beiheft 1), (1967) Hacker, W.: Grundlagen der Regulation von Arbeitsbewegungen. Probl. Erg. Psychol (Beiheft 1), (1967)
Zurück zum Zitat Hacker, W.: Fehlhandlungen und Arbeitsfehler. In: Hacker, W. (Hrsg.) Arbeitspsychologie, Schriften zur Arbeitspsychologie, Nr, Bd. 41, H. Huber, Stuttgart (1987) Hacker, W.: Fehlhandlungen und Arbeitsfehler. In: Hacker, W. (Hrsg.) Arbeitspsychologie, Schriften zur Arbeitspsychologie, Nr, Bd. 41, H. Huber, Stuttgart (1987)
Zurück zum Zitat Hale, A.R., Stoop, J., Hommels, J.: Human error models as predictor of accident scenarios for designer in road transport systems. Ergonomics 33, 1377–1387 (1990) Hale, A.R., Stoop, J., Hommels, J.: Human error models as predictor of accident scenarios for designer in road transport systems. Ergonomics 33, 1377–1387 (1990)
Zurück zum Zitat Handwerker, H.O.: Somatosensorik. In: Schmidt, R.F. (Hrsg.) Neuro- und Sinnesphysiologie (1993) Handwerker, H.O.: Somatosensorik. In: Schmidt, R.F. (Hrsg.) Neuro- und Sinnesphysiologie (1993)
Zurück zum Zitat Hartmann, E.: Beleuchtung und Sehen am Arbeitsplatz. Goldmann, München (1970) Hartmann, E.: Beleuchtung und Sehen am Arbeitsplatz. Goldmann, München (1970)
Zurück zum Zitat He, J., Becic, E., Lee, Y.-C., McCarley, J.S.: Mind Wandering Behind the Wheel: Performance and Oculomotor Correlates. Human Factors. The Journal of the Human Factors and Ergonomics Society 53(1), 13–21 (2011). doi:10.1177/0018720810391530 He, J., Becic, E., Lee, Y.-C., McCarley, J.S.: Mind Wandering Behind the Wheel: Performance and Oculomotor Correlates. Human Factors. The Journal of the Human Factors and Ergonomics Society 53(1), 13–21 (2011). doi:10.1177/0018720810391530
Zurück zum Zitat Heißing, B., Kudritzki, D., Schindlmaister, R., Mauter, G.: Menschgerechte Auslegung des dynamischen Verhaltens von Pkw. In: Bubb, H. (Hrsg.) Ergonomie und Verkehrssicherheit. Beiträge der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, S. 1–31. Herbert Utz Verlag, München (2000) Heißing, B., Kudritzki, D., Schindlmaister, R., Mauter, G.: Menschgerechte Auslegung des dynamischen Verhaltens von Pkw. In: Bubb, H. (Hrsg.) Ergonomie und Verkehrssicherheit. Beiträge der Herbstkonferenz der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, S. 1–31. Herbert Utz Verlag, München (2000)
Zurück zum Zitat v Helmholtz, H.: Anatomische Beschreibung des Auges Handbuch der physiologischen Optik, Bd. 1. Voss, Hamburg (1866) v Helmholtz, H.: Anatomische Beschreibung des Auges Handbuch der physiologischen Optik, Bd. 1. Voss, Hamburg (1866)
Zurück zum Zitat v Helmholtz, H.: Die Lehre von den Gesichtswahrnehmungen Handbuch der physiologischen Optik, Bd. 3. Voss, Hamburg (1910) v Helmholtz, H.: Die Lehre von den Gesichtswahrnehmungen Handbuch der physiologischen Optik, Bd. 3. Voss, Hamburg (1910)
Zurück zum Zitat Helton, W.S., Matthews, G., Warm, J.S.: Stress state mediation between environmental variables and performance: The case of noise and vigilance. Acta Psychologica 130(3), 204–213 (2009). doi:10.1016/j.actpsy.2008.12.006 Helton, W.S., Matthews, G., Warm, J.S.: Stress state mediation between environmental variables and performance: The case of noise and vigilance. Acta Psychologica 130(3), 204–213 (2009). doi:10.1016/j.actpsy.2008.12.006
Zurück zum Zitat Hofmann, J.: Raumwahrnehmung in virtuellen Umgebungen - Der Einfluss des Präsenzempfindens in Virtual Reality - Anwendungen für den industriellen Einsatz. Deutscher Universitätsverlag Kognitionswissenschaft, Wiesbaden (2002) Hofmann, J.: Raumwahrnehmung in virtuellen Umgebungen - Der Einfluss des Präsenzempfindens in Virtual Reality - Anwendungen für den industriellen Einsatz. Deutscher Universitätsverlag Kognitionswissenschaft, Wiesbaden (2002)
Zurück zum Zitat v Holst, E.: Aktive Leistungen der menschlichen Gesichtswahrnehmung. Studium Generale 10(4), 232 (1957) v Holst, E.: Aktive Leistungen der menschlichen Gesichtswahrnehmung. Studium Generale 10(4), 232 (1957)
Zurück zum Zitat Iggo, A.: Somatosensory System. Handbook of Sensory Physiology Bd. 2. Springer, Berlin, Heidelberg, New York (1973) Iggo, A.: Somatosensory System. Handbook of Sensory Physiology Bd. 2. Springer, Berlin, Heidelberg, New York (1973)
Zurück zum Zitat Intersafe, (2009): INTERSAFE. Subproject of PReVENT (Preventive and Active Safety Applications Integrated Project). Intersafe, (2009): INTERSAFE. Subproject of PReVENT (Preventive and Active Safety Applications Integrated Project).
Zurück zum Zitat Israel, B.: Potenziale eines kontaktanalogen Head-up Displays für den Serieneinsatz. Dissertation an der Technischen Universität München (2012) Israel, B.: Potenziale eines kontaktanalogen Head-up Displays für den Serieneinsatz. Dissertation an der Technischen Universität München (2012)
Zurück zum Zitat Joos, M., Rötting, M., Velichkovsky, B.: Psycholinguistik/Psycholinguistics. Ein internationales Handbuch/An International Handbook. In: Die Bewegungen des menschlichen Auges - Fakten, Methoden, innovative Anwendungen, S. 142–168. de Gruyter, Berlin & New York (2003) Joos, M., Rötting, M., Velichkovsky, B.: Psycholinguistik/Psycholinguistics. Ein internationales Handbuch/An International Handbook. In: Die Bewegungen des menschlichen Auges - Fakten, Methoden, innovative Anwendungen, S. 142–168. de Gruyter, Berlin & New York (2003)
Zurück zum Zitat Kaufman, L., Richards, W.: Spontaneous fixation tendencies for visual forms. Perception and Psychophysics (5), 85–88 (1969) Kaufman, L., Richards, W.: Spontaneous fixation tendencies for visual forms. Perception and Psychophysics (5), 85–88 (1969)
Zurück zum Zitat Keidel, W.D.: Physiologie, 4. Aufl. (1975) Keidel, W.D.: Physiologie, 4. Aufl. (1975)
Zurück zum Zitat Kersten, B.: Was uns gefällt. Gehirn und Geist, 3. Aufl. Verlag Spektrum der Wissenschaften, S. 50–57 (2006) Kersten, B.: Was uns gefällt. Gehirn und Geist, 3. Aufl. Verlag Spektrum der Wissenschaften, S. 50–57 (2006)
Zurück zum Zitat Knoll, C.: Einfluss des visuellen Urteils auf den physisch erlebten Komfort am Beispiel von Sitzen. Dissertation an der Technischen Universität München (2007) Knoll, C.: Einfluss des visuellen Urteils auf den physisch erlebten Komfort am Beispiel von Sitzen. Dissertation an der Technischen Universität München (2007)
Zurück zum Zitat Körber, M.: Hypovigilanz durch automatisiertes Fahren (2014). Seminarvortrag am Lehrstuhl für Ergonomie der Technischen Universität München am 24.01.2014 Körber, M.: Hypovigilanz durch automatisiertes Fahren (2014). Seminarvortrag am Lehrstuhl für Ergonomie der Technischen Universität München am 24.01.2014
Zurück zum Zitat Kreitler, H., Kreitler, S.: Psychologie der Kunst. Kohlhammer, Stuttgart, S. 88 (1980) Kreitler, H., Kreitler, S.: Psychologie der Kunst. Kohlhammer, Stuttgart, S. 88 (1980)
Zurück zum Zitat Krist R.: Modellierung des Sitzkomforts, eine experimentelle Studie. Katholische Universität Eichstätt. Dissertation (1993) Krist R.: Modellierung des Sitzkomforts, eine experimentelle Studie. Katholische Universität Eichstätt. Dissertation (1993)
Zurück zum Zitat Kühner, M., Wild, J., Bubb, H.: Haptische Konstanzleistung bei Drucktastern. Ergonomie Aktuell 012, 28–32 (2011) Kühner, M., Wild, J., Bubb, H.: Haptische Konstanzleistung bei Drucktastern. Ergonomie Aktuell 012, 28–32 (2011)
Zurück zum Zitat Lachenmayer, B., et al.: Sehstörungen als Unfallursache Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Bd. M65. (1996) Lachenmayer, B., et al.: Sehstörungen als Unfallursache Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit, Bd. M65. (1996)
Zurück zum Zitat Lamb, T.D.: Das Auge – Organ mit Vergangenheit. Spektrum der Wissenschaft 12(2), 23–28 (2012) Lamb, T.D.: Das Auge – Organ mit Vergangenheit. Spektrum der Wissenschaft 12(2), 23–28 (2012)
Zurück zum Zitat Langham, M.: What Do Drivers Do at Junctions? 71st RoSPA Road Safety Congress, 2006 (2006) Langham, M.: What Do Drivers Do at Junctions? 71st RoSPA Road Safety Congress, 2006 (2006)
Zurück zum Zitat Langois, J.H., Roggman, L.A.: Attractive faces are only average. Psychological Science 1, 115–121 (1990) Langois, J.H., Roggman, L.A.: Attractive faces are only average. Psychological Science 1, 115–121 (1990)
Zurück zum Zitat Lindsay, P.H., Norman, D.A.: Human Information Processing. An Introduction to Psychology. Academic Press, New York, London (1972) Lindsay, P.H., Norman, D.A.: Human Information Processing. An Introduction to Psychology. Academic Press, New York, London (1972)
Zurück zum Zitat Lippold, C., Mattheß, V.: Anwendung von Risikoanalysen, Anwendungsbeispiel „Hindernis auf der Fahrbahn“ Forschung Straßenbau und Verkehrstechnik, Bd. 689. Bundesminister Für Verkehr, Bonn (1994) Lippold, C., Mattheß, V.: Anwendung von Risikoanalysen, Anwendungsbeispiel „Hindernis auf der Fahrbahn“ Forschung Straßenbau und Verkehrstechnik, Bd. 689. Bundesminister Für Verkehr, Bonn (1994)
Zurück zum Zitat Liu, A.: What the Driver’s Eye Tells the Car’s Brain. In: Eye Guidance in Reading and Scene Perception, S. 431–452. Elsevier Science Ltd, Kidlington, Oxford (1998) Liu, A.: What the Driver’s Eye Tells the Car’s Brain. In: Eye Guidance in Reading and Scene Perception, S. 431–452. Elsevier Science Ltd, Kidlington, Oxford (1998)
Zurück zum Zitat Martinez-Conde, S., Macknik Hubel, S.D.: The Role of Fixational Eye Movements in Visual Perception. Nature Reviews - Neuroscience 5, 229–240 (2004) Martinez-Conde, S., Macknik Hubel, S.D.: The Role of Fixational Eye Movements in Visual Perception. Nature Reviews - Neuroscience 5, 229–240 (2004)
Zurück zum Zitat Maycock, G., Lockwood, C., Lester, J.: The accident liability of car drivers Department of Transport TRL report RR, Bd. 315. Transport Research Laboratory, Crowthorne (1991) Maycock, G., Lockwood, C., Lester, J.: The accident liability of car drivers Department of Transport TRL report RR, Bd. 315. Transport Research Laboratory, Crowthorne (1991)
Zurück zum Zitat Mayer, E.: Tagesgang für thermisches Behaglichkeitsempfinden. Gesundheits-Ingenieur – gi 107(3), 173–176 (1986) Mayer, E.: Tagesgang für thermisches Behaglichkeitsempfinden. Gesundheits-Ingenieur – gi 107(3), 173–176 (1986)
Zurück zum Zitat Mayer, E.: Ist die bisherige Zuordnung von PMV und PPD noch richtig? KI Luft- und Kältetechnik 34(12), 575–577 (1998) Mayer, E.: Ist die bisherige Zuordnung von PMV und PPD noch richtig? KI Luft- und Kältetechnik 34(12), 575–577 (1998)
Zurück zum Zitat Mayer, E., Schwab, R.: Untersuchung der physikalischen Ursachen von Zugluft. Gesundheits-Ingenieur – gi 111(1), 17–30 (1990) Mayer, E., Schwab, R.: Untersuchung der physikalischen Ursachen von Zugluft. Gesundheits-Ingenieur – gi 111(1), 17–30 (1990)
Zurück zum Zitat McCarley, J.S., Vais, M., Pringle, H., Kramer, A.F., Irwin, D.E., Strayer, D.L.: Conversation disrupts visual scanning of traffic scenes. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles IX. Elsevier North Holland Press, Amsterdam (2002) McCarley, J.S., Vais, M., Pringle, H., Kramer, A.F., Irwin, D.E., Strayer, D.L.: Conversation disrupts visual scanning of traffic scenes. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles IX. Elsevier North Holland Press, Amsterdam (2002)
Zurück zum Zitat Miller, G.A., et al.: The Magical Number Seven Plus or Minus Two: Some Limits on Our Capacity for Processing Information. Psychological Review 63, 81–97 (1956) Miller, G.A., et al.: The Magical Number Seven Plus or Minus Two: Some Limits on Our Capacity for Processing Information. Psychological Review 63, 81–97 (1956)
Zurück zum Zitat Müller-Limmroth, W.: Sinnesorgane. In: Schmidtke, (Hrsg.) Lehrbuch der Ergonomie, 2. Aufl. Carl Hanser Verlag, München, Wien (1981) Müller-Limmroth, W.: Sinnesorgane. In: Schmidtke, (Hrsg.) Lehrbuch der Ergonomie, 2. Aufl. Carl Hanser Verlag, München, Wien (1981)
Zurück zum Zitat Muragushi, Y., Fukui, K., Asaga, Y., Ono, E.: Development of Human Sensitivity Evaluation System for Vehicle Dynamics 31. International Congress FISITA, Yokohama, 22. – 27. Oktober, 2006 (2006) Muragushi, Y., Fukui, K., Asaga, Y., Ono, E.: Development of Human Sensitivity Evaluation System for Vehicle Dynamics 31. International Congress FISITA, Yokohama, 22. – 27. Oktober, 2006 (2006)
Zurück zum Zitat Norman, D.A.: Categorization of Action Slips. Psychological Review 88, 1–15 (1981)MathSciNet Norman, D.A.: Categorization of Action Slips. Psychological Review 88, 1–15 (1981)MathSciNet
Zurück zum Zitat Norman, D.A.: New Views in Information Processing: Implications for Intelligent Decision Support Systems. In: Hollnagel, E., Manchini, G., Woods, D.D. (Hrsg.) Intelligent Decision Support in Process Environments. Springer-Verlag, Berlin (1986) Norman, D.A.: New Views in Information Processing: Implications for Intelligent Decision Support Systems. In: Hollnagel, E., Manchini, G., Woods, D.D. (Hrsg.) Intelligent Decision Support in Process Environments. Springer-Verlag, Berlin (1986)
Zurück zum Zitat O’Neill, B.: A Decision-theory Model of Danger Compensation. Acc. Anal. & Prev. 9, 157–165 (1977) O’Neill, B.: A Decision-theory Model of Danger Compensation. Acc. Anal. & Prev. 9, 157–165 (1977)
Zurück zum Zitat Palm, G.: Assoziatives Gedächtnis und Gehirntheorie. Gehirn und Kognition. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (1990) Palm, G.: Assoziatives Gedächtnis und Gehirntheorie. Gehirn und Kognition. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg (1990)
Zurück zum Zitat Palmer, S.E.: Common region: A new principle of perceptual grouping. Cognitive Psychology 24, 436–447 (1992) Palmer, S.E.: Common region: A new principle of perceptual grouping. Cognitive Psychology 24, 436–447 (1992)
Zurück zum Zitat Plavšic, M.: Analysis and Modelling of Driver’s Behavior for Assitance Systems at Road Intersections. Dissertation an der Technischen Universität München (2010) Plavšic, M.: Analysis and Modelling of Driver’s Behavior for Assitance Systems at Road Intersections. Dissertation an der Technischen Universität München (2010)
Zurück zum Zitat Plavsic, M., Bengler, K., Bubb, H.: Analysis of Glance Movements in Critical Intersection Scenarios 3rd International Conference on Applied Human Factors and Ergonomics, ami, Flori. Juli. 2010 (2010) Plavsic, M., Bengler, K., Bubb, H.: Analysis of Glance Movements in Critical Intersection Scenarios 3rd International Conference on Applied Human Factors and Ergonomics, ami, Flori. Juli. 2010 (2010)
Zurück zum Zitat Plavšic, M., Duschl, M., Tönnis, M., Bubb, H., Klinker, G.: Ergonomic Design and Evaluation of Augmented Reality Based Cautionary Warnings for Driving Assistance in Urban Environments The 17th World Congress on Ergonomics (International Ergonomics Association, IEA), Beijing, China, Aug. 9 - 14, 2009 (2009) Plavšic, M., Duschl, M., Tönnis, M., Bubb, H., Klinker, G.: Ergonomic Design and Evaluation of Augmented Reality Based Cautionary Warnings for Driving Assistance in Urban Environments The 17th World Congress on Ergonomics (International Ergonomics Association, IEA), Beijing, China, Aug. 9 - 14, 2009 (2009)
Zurück zum Zitat Pöppel: Grenzen des Bewußtseins - Wie kommen wir zur Zeit und wie entsteht Wirklichkeit? Insel Taschenbuch, Frankfurt a.M. und Leipzig (2000) Pöppel: Grenzen des Bewußtseins - Wie kommen wir zur Zeit und wie entsteht Wirklichkeit? Insel Taschenbuch, Frankfurt a.M. und Leipzig (2000)
Zurück zum Zitat Rantanen, E.M., Goldberg, J.H.: The effect of mental workload on the visual field size and shape. Ergonomics 42(6), 816–834 (1999) Rantanen, E.M., Goldberg, J.H.: The effect of mental workload on the visual field size and shape. Ergonomics 42(6), 816–834 (1999)
Zurück zum Zitat Rasmussen, J.: Human Errors: A Taxonomy for Describing Human Malfunction in Industrial Installations. Journal Of Occupational Accidents 4, 311–333 (1982) Rasmussen, J.: Human Errors: A Taxonomy for Describing Human Malfunction in Industrial Installations. Journal Of Occupational Accidents 4, 311–333 (1982)
Zurück zum Zitat Rasmussen, J.: Information processing and human-machine interaction. An approach to cognitive engineering. North-Holland, New York (1986) Rasmussen, J.: Information processing and human-machine interaction. An approach to cognitive engineering. North-Holland, New York (1986)
Zurück zum Zitat Rasmussen, J., et al.: The definition of human error and a taxonomy for technical system design. In: Rasmussen, J. (Hrsg.) New technology and human error (1987) Rasmussen, J., et al.: The definition of human error and a taxonomy for technical system design. In: Rasmussen, J. (Hrsg.) New technology and human error (1987)
Zurück zum Zitat Rassl, R.: Ablenkungswirkung tertiärer Aufgaben im Pkw – Systemergonomische Analyse und Prognose. Dissertation an der Technischen Universität München (2004) Rassl, R.: Ablenkungswirkung tertiärer Aufgaben im Pkw – Systemergonomische Analyse und Prognose. Dissertation an der Technischen Universität München (2004)
Zurück zum Zitat Reason, J.: Menschliches Versagen: Psychologische Risikofaktoren und moderne Technologien. Spektrum, Heidelberg (1994) Reason, J.: Menschliches Versagen: Psychologische Risikofaktoren und moderne Technologien. Spektrum, Heidelberg (1994)
Zurück zum Zitat Reichart, G.: Menschliche Zuverlässigkeit beim Führen von Kraftfahrzeugen – Möglichkeiten der Analyse und Bewertung. Dissertation am Lehrstuhl für Ergonomie der TU München (2000) Reichart, G.: Menschliche Zuverlässigkeit beim Führen von Kraftfahrzeugen – Möglichkeiten der Analyse und Bewertung. Dissertation am Lehrstuhl für Ergonomie der TU München (2000)
Zurück zum Zitat Reinprecht, K.: Blicke in der Nacht - Ist das real? Tagung experimentell arbeitender Psychologen, Halle (Saale) (2011) Reinprecht, K.: Blicke in der Nacht - Ist das real? Tagung experimentell arbeitender Psychologen, Halle (Saale) (2011)
Zurück zum Zitat Reisinger, J.: Parametrisierung der Haptik von handbetätigten Stellteilen. Dissertation an der Technischen Universität München (2009) Reisinger, J.: Parametrisierung der Haptik von handbetätigten Stellteilen. Dissertation an der Technischen Universität München (2009)
Zurück zum Zitat Remington, R.W.: Attention and saccadic eye movements. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance 6, 726–744 (1980) Remington, R.W.: Attention and saccadic eye movements. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance 6, 726–744 (1980)
Zurück zum Zitat Remlinger, W.: Analyse von Sichtverdeckungseffekte im Fahrzeug. Dissertation an der Technischen Universität München (2013) Remlinger, W.: Analyse von Sichtverdeckungseffekte im Fahrzeug. Dissertation an der Technischen Universität München (2013)
Zurück zum Zitat Rensink, R.A., O’Regan, J.K., Clark, J.J.: To See or Not to See: The Need for Attention to Perceive Changes in Scenes. Psychological Science 8(5), 368–373 (1997) Rensink, R.A., O’Regan, J.K., Clark, J.J.: To See or Not to See: The Need for Attention to Perceive Changes in Scenes. Psychological Science 8(5), 368–373 (1997)
Zurück zum Zitat Revesz, G.: Psychology and art of the blind. Longmans green, New York (1950) Revesz, G.: Psychology and art of the blind. Longmans green, New York (1950)
Zurück zum Zitat Rhodes, G., Tremaran, T.: Averageness, exaggeration and facial attractiviness. Psychological Science 7, 105–110 (1996) Rhodes, G., Tremaran, T.: Averageness, exaggeration and facial attractiviness. Psychological Science 7, 105–110 (1996)
Zurück zum Zitat Rigby, L. V.: The Nature of Human Error, Sandia National Laboratories Report Sc-R70-4318, Albuquerque (1970) Rigby, L. V.: The Nature of Human Error, Sandia National Laboratories Report Sc-R70-4318, Albuquerque (1970)
Zurück zum Zitat Rock, I.: The Basis of Position-Constancy during Passive Movement. American Journal of Psych 81, 262–265 (1968) Rock, I.: The Basis of Position-Constancy during Passive Movement. American Journal of Psych 81, 262–265 (1968)
Zurück zum Zitat Rockwell, T.H.: Eye Movement Analysis of Visual Information Aquisition in Driving: An Overview. North Carolina State University, Raleigh (1971) Rockwell, T.H.: Eye Movement Analysis of Visual Information Aquisition in Driving: An Overview. North Carolina State University, Raleigh (1971)
Zurück zum Zitat Sachse, H.: Einführung in die Kybernetik. Uni-Text. Vieweg, Braunschweig (1971) Sachse, H.: Einführung in die Kybernetik. Uni-Text. Vieweg, Braunschweig (1971)
Zurück zum Zitat Schierz, C.: Sehen und Bildschirm. Vorlesungsmanuskript, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie. ETH Zürich, Zürich, S. 23 (2001) Schierz, C.: Sehen und Bildschirm. Vorlesungsmanuskript, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie. ETH Zürich, Zürich, S. 23 (2001)
Zurück zum Zitat Schmidt, R.F.: Integrative Funktion des Nervensystems. In: Schmidt, R.F., Thews, G. (Hrsg.) Physiologie des Menschen. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1976) Schmidt, R.F.: Integrative Funktion des Nervensystems. In: Schmidt, R.F., Thews, G. (Hrsg.) Physiologie des Menschen. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1976)
Zurück zum Zitat Schmidt, R.F. (Hrsg.): Grundriß der Neurophysiologie. Springer, Berlin (1979) Schmidt, R.F. (Hrsg.): Grundriß der Neurophysiologie. Springer, Berlin (1979)
Zurück zum Zitat Schmidt, R.F.: Physiologie des Menschen, 26. Aufl. Springer-Verlag, Berlin (1995) Schmidt, R.F.: Physiologie des Menschen, 26. Aufl. Springer-Verlag, Berlin (1995)
Zurück zum Zitat Schmidtke, H.: Die Ermüdung. Symptome – Theorien – Meßversuche. Huber Verl., Bern und Stuttgart (1965) Schmidtke, H.: Die Ermüdung. Symptome – Theorien – Meßversuche. Huber Verl., Bern und Stuttgart (1965)
Zurück zum Zitat Schmidtke, H., Schober, H.: Sehanforderungen bei der Arbeit. Geutner-Verlag, Stuttgart (1967) Schmidtke, H., Schober, H.: Sehanforderungen bei der Arbeit. Geutner-Verlag, Stuttgart (1967)
Zurück zum Zitat Schweigert, M.: Fahrerblickverhalten und Nebenaufgaben Dissertation an der Technischen Universität München (2003) Schweigert, M.: Fahrerblickverhalten und Nebenaufgaben Dissertation an der Technischen Universität München (2003)
Zurück zum Zitat Sheridan, T.B., Ferrell, W.R.: Man-Machine-Systems, Information, Control and Decision. Models of Human Performance. The MIT Press, Cambridge, Massachusetts, London (1974) Sheridan, T.B., Ferrell, W.R.: Man-Machine-Systems, Information, Control and Decision. Models of Human Performance. The MIT Press, Cambridge, Massachusetts, London (1974)
Zurück zum Zitat Sperry, R.: A Modified Concept of Consciousness. Physiol. Rev. 76, 532 (1969) Sperry, R.: A Modified Concept of Consciousness. Physiol. Rev. 76, 532 (1969)
Zurück zum Zitat Steward, J.D.: Human perception of Angular Acceleration and Implications in Motion Simulator. J. Aircraft 8(4), 248 (1971) Steward, J.D.: Human perception of Angular Acceleration and Implications in Motion Simulator. J. Aircraft 8(4), 248 (1971)
Zurück zum Zitat Summala, H., Nieminen, T., Punto, M.: Maintaining Lane Position with Peripheral Vision during In-Vehicle Tasks. Human Factors 38(3), 442–451 (1996) Summala, H., Nieminen, T., Punto, M.: Maintaining Lane Position with Peripheral Vision during In-Vehicle Tasks. Human Factors 38(3), 442–451 (1996)
Zurück zum Zitat Swain, A.D., Guttmann, H.E.: Handbook of Human Reliability Analysis with Emphasis on Nuclear Power Plant Applications Sandia National Laboratories, Bd. Nureg/Cr-1278. Washington DC (1983) Swain, A.D., Guttmann, H.E.: Handbook of Human Reliability Analysis with Emphasis on Nuclear Power Plant Applications Sandia National Laboratories, Bd. Nureg/Cr-1278. Washington DC (1983)
Zurück zum Zitat Tomaske, W., Fortmüller, T.: Der Einfluss von Wahrnehmungsschwellwerten auf die Auslegung von Bewegungssystemen in der Fahrsimulation. In: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e.V. (DGLR), Bonn (2001) Tomaske, W., Fortmüller, T.: Der Einfluss von Wahrnehmungsschwellwerten auf die Auslegung von Bewegungssystemen in der Fahrsimulation. In: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e.V. (DGLR), Bonn (2001)
Zurück zum Zitat Totzke, I., Huth, V., Krüger, H.-P., Bengler, K.: Overriding the ACC by keys at the steering wheel: Positive effects on driving and drivers’ acceptance. In: Human Factors for Assistance and Automation, S. 153–164. Shaker, Maastricht (2008) Totzke, I., Huth, V., Krüger, H.-P., Bengler, K.: Overriding the ACC by keys at the steering wheel: Positive effects on driving and drivers’ acceptance. In: Human Factors for Assistance and Automation, S. 153–164. Shaker, Maastricht (2008)
Zurück zum Zitat Trendelenburg, W., Schütz, E.: Der Gesichtssinn. Springer-Verlag, Berlin Göttingen, Heidelberg (1971) Trendelenburg, W., Schütz, E.: Der Gesichtssinn. Springer-Verlag, Berlin Göttingen, Heidelberg (1971)
Zurück zum Zitat Underwood, G., Chapman, P., Brocklehurst, N., Underwood, J., Crundall, D.: Visual Attention While Driving: Sequences of Eye Fixations Made by Experienced and Novice Drivers. Ergonomics 46(6), 629–646 (2003) Underwood, G., Chapman, P., Brocklehurst, N., Underwood, J., Crundall, D.: Visual Attention While Driving: Sequences of Eye Fixations Made by Experienced and Novice Drivers. Ergonomics 46(6), 629–646 (2003)
Zurück zum Zitat Wann, J.P., Wilkie, M.: How Do We Control High Speed Steering. In: Vaina, L.M., Beardsley, S.A., Rushton, S.K. (Hrsg.) Optic Flow and Beyond, S. 401–417. Kluwer, Dordrecht (2004) Wann, J.P., Wilkie, M.: How Do We Control High Speed Steering. In: Vaina, L.M., Beardsley, S.A., Rushton, S.K. (Hrsg.) Optic Flow and Beyond, S. 401–417. Kluwer, Dordrecht (2004)
Zurück zum Zitat Warm, J.S., Parasuraman, R., Matthews, G.: Vigilance Requires Hard Mental Work and Is Stressful. Human Factors: The Journal of the Human Factors and Ergonomics. Society 50(3), 433–441 (2008). doi:10.1518/001872008X312152 Warm, J.S., Parasuraman, R., Matthews, G.: Vigilance Requires Hard Mental Work and Is Stressful. Human Factors: The Journal of the Human Factors and Ergonomics. Society 50(3), 433–441 (2008). doi:10.1518/001872008X312152
Zurück zum Zitat Warren, W., Kay, B., Zosh, W., Duchon Sahuc, A.S.: Optic flow is used to control human walking. Nature Reviews - Neuroscience 4, 213–216 (2001) Warren, W., Kay, B., Zosh, W., Duchon Sahuc, A.S.: Optic flow is used to control human walking. Nature Reviews - Neuroscience 4, 213–216 (2001)
Zurück zum Zitat Weinberger, M.: Einfluss von ACC-Systemen auf das Fahrverhalten, Dissertation. Technische Universität München (2001) Weinberger, M.: Einfluss von ACC-Systemen auf das Fahrverhalten, Dissertation. Technische Universität München (2001)
Zurück zum Zitat Werblin, F., Roska, B.: Wie das Auge die Welt verfilmt. Spektrum der Wissenschaft 5, 41–47 (2008) Werblin, F., Roska, B.: Wie das Auge die Welt verfilmt. Spektrum der Wissenschaft 5, 41–47 (2008)
Zurück zum Zitat Wicken, C.D., Hollands, J.G.: Engineering Psychology and Human Performance, 3. Aufl. Prentice Hall, Upper Saddle River (NJ) (2000) Wicken, C.D., Hollands, J.G.: Engineering Psychology and Human Performance, 3. Aufl. Prentice Hall, Upper Saddle River (NJ) (2000)
Zurück zum Zitat Wickens, C.D.: Engineering Psychology and Human Performance. Harper Collins Publishers, New York (1992) Wickens, C.D.: Engineering Psychology and Human Performance. Harper Collins Publishers, New York (1992)
Zurück zum Zitat Wierwille, W.W.: Driver error in using automotive pedals. In: Peters, G.A., Peters, B.J. (Hrsg.) Automotive Engineering and Litigation. John Wiley & Sons, New York (1991) Wierwille, W.W.: Driver error in using automotive pedals. In: Peters, G.A., Peters, B.J. (Hrsg.) Automotive Engineering and Litigation. John Wiley & Sons, New York (1991)
Zurück zum Zitat Wilde, G.J.S.: The Theory of Risk Homeostasis: Implications for Safety and Health. Risk Analysis 2(2), 209 (1982)MathSciNet Wilde, G.J.S.: The Theory of Risk Homeostasis: Implications for Safety and Health. Risk Analysis 2(2), 209 (1982)MathSciNet
Zurück zum Zitat Wirtz, M.A.: Lexikon der Psychologie: Dorsch - 2014/2015. Dorsch Lexikon der Psychologie, Hans Huber-Hogrefe AG, Bern (2013) Wirtz, M.A.: Lexikon der Psychologie: Dorsch - 2014/2015. Dorsch Lexikon der Psychologie, Hans Huber-Hogrefe AG, Bern (2013)
Zurück zum Zitat Wittling, W.: Hemisphäreninteraktion, Leistung und Belastung. Was „nutzt“ die Hirnforschung der Arbeitswissenschaft? In: Bubb, H., von Eiff, W. (Hrsg.) Innovative Arbeitsgestaltung – Mensch, Organisation, Information und Technik in der Wertschöpfungskette. Wirtschaftsverlag Bachem, Köln (1992) Wittling, W.: Hemisphäreninteraktion, Leistung und Belastung. Was „nutzt“ die Hirnforschung der Arbeitswissenschaft? In: Bubb, H., von Eiff, W. (Hrsg.) Innovative Arbeitsgestaltung – Mensch, Organisation, Information und Technik in der Wertschöpfungskette. Wirtschaftsverlag Bachem, Köln (1992)
Zurück zum Zitat Wolf, H.: Ergonomische Untersuchung des Lenkgefühls von Personenkraftwagen. Dissertation an der Technischen Universität München (2009) Wolf, H.: Ergonomische Untersuchung des Lenkgefühls von Personenkraftwagen. Dissertation an der Technischen Universität München (2009)
Zurück zum Zitat Yanko, M.R., Spalek, T.M.: Route familiarity breeds inattention: A driving simulator study. Accident Analysis & Prevention 57, 80–86 (2013). doi:10.1016/j.aap.2013.04.003 Yanko, M.R., Spalek, T.M.: Route familiarity breeds inattention: A driving simulator study. Accident Analysis & Prevention 57, 80–86 (2013). doi:10.1016/j.aap.2013.04.003
Zurück zum Zitat Yuhara, N., Tajima, L., Sano, S., et al.: Steer-by-Wire-Oriented Steeling System Design: Concept and Examination. Vehicle System Dynamics Supplement 33, 692–703 (1999) Yuhara, N., Tajima, L., Sano, S., et al.: Steer-by-Wire-Oriented Steeling System Design: Concept and Examination. Vehicle System Dynamics Supplement 33, 692–703 (1999)
Zurück zum Zitat Zhang, L., Helander, M.G., Drury, C.G.: Identifying Factors of Comfort and Discomfort in Sitting. Human Factors 38(3), 377–389 (1996) Zhang, L., Helander, M.G., Drury, C.G.: Identifying Factors of Comfort and Discomfort in Sitting. Human Factors 38(3), 377–389 (1996)
Zurück zum Zitat Zichenko, V.P., Virgiles, N.Y.: Formation of visual images: studies of stabilized retinal images. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles II, S. 335–344. Elsevier North Holland Press, Amsterdam (1972). Translated by Consultants Bureau, New York, Plenum Press Zichenko, V.P., Virgiles, N.Y.: Formation of visual images: studies of stabilized retinal images. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles II, S. 335–344. Elsevier North Holland Press, Amsterdam (1972). Translated by Consultants Bureau, New York, Plenum Press
Zurück zum Zitat Zimmer, A.: Wie intelligent darf/muss ein Auto sein? Anmerkungen aus ingenieurspsychologischer Sicht. In: Jürgensohn, T., Timpe, K.-P. (Hrsg.) Kraftfahrzeugführung. Springer, Berlin (2001) Zimmer, A.: Wie intelligent darf/muss ein Auto sein? Anmerkungen aus ingenieurspsychologischer Sicht. In: Jürgensohn, T., Timpe, K.-P. (Hrsg.) Kraftfahrzeugführung. Springer, Berlin (2001)
Zurück zum Zitat Zimmermann, M.: Somato-viscerale Sensibilität; Die Verarbeitung im Zentralnervensystem. In: Schmidt, R.F., Thews, G. (Hrsg.) Physiologie des Menschen. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1976) Zimmermann, M.: Somato-viscerale Sensibilität; Die Verarbeitung im Zentralnervensystem. In: Schmidt, R.F., Thews, G. (Hrsg.) Physiologie des Menschen. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1976)
Zurück zum Zitat Zwahlen, H.T., Adams Jr., C.C., DeBald, D.P.: Safety aspects of CRT touch panel controls in automobiles. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles II, S. 335–344. Elsevier North Holland Press, Amsterdam (1988) Zwahlen, H.T., Adams Jr., C.C., DeBald, D.P.: Safety aspects of CRT touch panel controls in automobiles. In: Gale, A.G. (Hrsg.) Vision in Vehicles II, S. 335–344. Elsevier North Holland Press, Amsterdam (1988)
Zurück zum Zitat Zwicker, E., Feldkeller, R.: Das Ohr als Nachrichtenempfänger. 2. Neubearbeitete Auflage. Hirzel-Verlag, Stuttgart (1967) Zwicker, E., Feldkeller, R.: Das Ohr als Nachrichtenempfänger. 2. Neubearbeitete Auflage. Hirzel-Verlag, Stuttgart (1967)
Zurück zum Zitat Bubb, H., Schmidtke, H.: Physiologische und Psychologische Grenzen menschlichen Leistungsvermögens. Kap. 38. In: Masing, M. (Hrsg.) Handbusch der Qualitätssicherung. Carl Hanser Verlag, München, Wien (1988) Bubb, H., Schmidtke, H.: Physiologische und Psychologische Grenzen menschlichen Leistungsvermögens. Kap. 38. In: Masing, M. (Hrsg.) Handbusch der Qualitätssicherung. Carl Hanser Verlag, München, Wien (1988)
Zurück zum Zitat Fikus, M.: Visuelle Wahrnehmung und Bewegungskoordination. Deutsch, Frankfurt am Main (1989) Fikus, M.: Visuelle Wahrnehmung und Bewegungskoordination. Deutsch, Frankfurt am Main (1989)
Zurück zum Zitat Goldstein, E.B.: In: Ritter, M. (Hrsg.) Wahrnehmungspsychologie, 2. Aufl., S. 190. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford (2002) Goldstein, E.B.: In: Ritter, M. (Hrsg.) Wahrnehmungspsychologie, 2. Aufl., S. 190. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford (2002)
Zurück zum Zitat Ilgmann, W.: Ergonomische Untersuchungen über die Einwirkung rotatorischer Schwingungen Forschungsberichte aus der Wehrtechnik, Bd. 79-33. Dokumentationszentrum der Bundeswehr, Bonn (1979) Ilgmann, W.: Ergonomische Untersuchungen über die Einwirkung rotatorischer Schwingungen Forschungsberichte aus der Wehrtechnik, Bd. 79-33. Dokumentationszentrum der Bundeswehr, Bonn (1979)
Zurück zum Zitat Liao, J., Moray, N.: A simulation study of human performance deterioration and mental workload. Le Travail Humain 56, 321–344 (1993) Liao, J., Moray, N.: A simulation study of human performance deterioration and mental workload. Le Travail Humain 56, 321–344 (1993)
Zurück zum Zitat Mühlendyck, H.: Augenbewegung und visuelle Wahrnehmung. Enke, Stuttgart (1990) Mühlendyck, H.: Augenbewegung und visuelle Wahrnehmung. Enke, Stuttgart (1990)
Zurück zum Zitat Sanders, M.S., McCormick, E.J.: Human factors in engineering and design, 7. Aufl. McGraw-Hill, New York (1993) Sanders, M.S., McCormick, E.J.: Human factors in engineering and design, 7. Aufl. McGraw-Hill, New York (1993)
Zurück zum Zitat Schmidtke, H.: Mentale Beanspruchung. In: Schmidtke, H. (Hrsg.) Lehrbuch der Ergonomie, 2. Aufl. Carl Hanser Verlag, München, Wien (1981) Schmidtke, H.: Mentale Beanspruchung. In: Schmidtke, H. (Hrsg.) Lehrbuch der Ergonomie, 2. Aufl. Carl Hanser Verlag, München, Wien (1981)
Metadaten
Titel
Der Mensch als Fahrer
verfasst von
Heiner Bubb, Prof. i. R. Dr.
Mark Vollrath, Prof. Dr.
Klaus Reinprecht, Dr.
Erhard Mayer, Prof. Dr. rer. nat.
Moritz Körber, Dipl.-Psych.
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2297-0_3

    Premium Partner