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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Der optimale Pensionspunkt für Spitzenkräfte

verfasst von : Sebastian Hakelmacher

Erschienen in: Topmanager sind einsame Spitze

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die optimale Pensionierung von Spitzenkräften ist ein generelles Problem, das seit Jahrzehnten einer allseits befriedigenden Lösung harrt. Kein Spitzenfunktionär spürt das Bedürfnis rechtzeitig in Pension zu gehen, erwartet aber, dass er sie bei Fälligkeit bekommt. Der folgende Beitrag zeigt Lösungsansätze.

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Fußnoten
1
Jakob Drengler, Die Eremitage auf höchster Etage, Düsseldorf 1989, S. 2.
 
2
VgI. u. a. Adler-Düring-Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft ADS), 3. Aufl., Stuttgart 1957, § 131, Textziff. 164 ff.
 
3
BGH vom 27.02.1961 (DB 1961, S. 498).
 
4
Institut der Wirtschaftsprüfer (IdW), Fachgutachten 1/1988, Abschn. 7.
 
5
Auch Parkinson spricht von „Pension Point“ (Parkinsons Law, Reprint London 1985, S. 111).
 
6
Vgl. Flausen, Der Lückenausgleich, 2. Auflage, Bremen 2009, S. 121.
 
7
Mienenschneider, Die präsenile Berufsausübung, 8. Auflage, München 1994.
 
8
Vgl. Blümlein, Der Reiz der Vorruhe und seine Vergänglichkeit, Bonn 1996, Kapitel II.
 
9
Parkinson, a. a. O., S. 112 ff.
 
10
Obwohl Parkinson das Peterprinzip (PeterlHull The Peter Principle, New York 1969) bei der erstmaligen Veröffentlichung seines Gesetzes in 1957 nicht kannte, darf man annehmen, dass er später davon wusste, es aber nicht bezüglich des Pensionspunktes für relevant hielt. Empirische Forschungen belegen auch, dass – von seltenen Ausnahmen abgesehen – Inkompetenz kein Anlass zur Pensionierung von Spitzenkräften ist. Vgl. auch Kapitel I.
 
11
Parkinson, a. a. O., S. 113.
 
12
Filzer/Streuter, Kontinuität und Kontrolle ordnungsmäßiger Überkreuzverpflechtungen, 6. Aufl., Frankfurt 2007.
 
13
§ 100 Abs. 2 Nr. 4 AktG n.F.
 
14
Zum Trost für aktuell Betroffene sei angefügt, dass Spitzenpensionäre, die als Haushaltshilfe versagen, als Freiberufler oder Politiker tätig werden können und somit das „ewige Berufsleben“ erlangen.
 
15
Thorberg, Natürliche Grenzen der Zurechnungsfähigkeit, Hamburg 1992, S. 276 f.
 
16
Entnommen aus Schlarvitzel, Der Boss im Würdegriff, Frankfurt 1995, S. 187.
 
17
Vgl. Blümlein, Der Reiz der Vorruhe und seine Vergänglichkeit, Bonn 1996, Kapitel II.
 
18
Rübsamen (hrsg.), Herrschaftsstrukturen und Chaos, Wiesbaden 2006.
 
19
Von Bülow (alias Loriot), Papa ante portas, 1989.
 
Metadaten
Titel
Der optimale Pensionspunkt für Spitzenkräfte
verfasst von
Sebastian Hakelmacher
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26346-1_5

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