2006 | OriginalPaper | Buchkapitel
Der Prozess der visuellen Wahrnehmung
Erschienen in: Emotionen im Marketing
Verlag: Gabler
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Das BindegHed zwischen der Außenwelt und der Innenwelt eines Individuums 1st die Wahrnehmung. Sie umfasst nicht nur die visuelle Aufhahme von Reizen, sondern auch Hören, Tasten, Schmecken und Riechen. SCHWEIGER und SCHRATTENECKER (2001) nennen zwei Merkmale des Wahrnehmungsprozesses als besonders bedeutsam (SCHWEIGER und SCHRATTENECKER 2001, S. 178):
die Selektivität: Nur solche Reize, die Aufmerksamkeit erregen, werden überhaupt wahrgenommen. Die Aufmerksamkeit kann somit als Filter aufgefasst werden, durch den nur eine geringe Anzahl der Reize, denen das Individuum täglich ausgesetzt ist, tatsächlich verarbeitet wird.
die Subjektivität des Wahrnehmungsvorganges bedeutet, dass wahrgenommene Reize von Jeder Person anders interpretiert werden.