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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Designethnografie: Lebens- und Sterbewelten erkunden und gestalten

verfasst von : Francis Müller

Erschienen in: Designforschung und Designwissenschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Design setzt nie an einem Nullpunkt an. Es ist „nie Schöpfung aus dem Nichts“ (Latour. „Ein vorsichtiger Prometheus? Einige Schritte hin zu einer Philosophie des Designs, unter besonderer Berücksichtigung von Peter Sloterdijk.“ In on Marc J, van Tuinen S, Hemelsoet K (eds) Die Vermessung des Ungeheuren. Philosophie nach Peter Sloterdijk. Wilhelm Fink Verlag, München, 356–373, 2009, 361), sondern es setzt immer etwas voraus. Design geht von Problemen aus, die gelöst, von Umwelten, die anders gestaltet und von Interaktionen, die neu konfiguriert werden – und dies zunehmend auch in Pflege- und Gesundheitsinstitutionen, wo Design aufgrund soziodemografischer Entwicklungen wie der gesellschaftlichen Alterung neue Potenziale hat (Die Fachrichtung Trends & Identity an der Zürcher Hochschule der Künste hat deshalb den Forschungsschwerpunkt Care Futures lanciert: https://​trendsandidentit​y.​zhdk.​ch/​forschung/​schwerpunkte/​ (14. Februar 2024).). Design ist eine suchende Disziplin. Deshalb sind Designprozesse besonders in der Anfangsphase häufig offen und explorativ. Zugleich ist Design eine pragmatische Disziplin, da es immer eine Intention verfolgt: Design möchte umgestalten und verändern. Es ist eine Disziplin des Wandels (vgl. Suchman. Annu Rev Anthropol 40:1–18, 2011, 3). Ein Designprojekt ist folglich nie selbstreferenziell. Es hat immer Referenzen in sozialen Lebenswelten. Dieser Artikel möchte die Designethnografie als Methodologie vorschlagen, um solche sozialen Lebenswelten zu erkunden – und zeigt dies am Beispiel einer designethnografischen Studie über „Sterbesettings“, also institutionalisierte und gestaltete Kontexte, in denen Menschen mit unheilbaren Krankheiten ihre letzte Lebenszeit verbringen.

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Fußnoten
1
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang sind die fotografischen Studien von Jacob A. Riis, der Menschen aus verschiedenen sozialen Milieus fotografierte (vgl. 1997).
 
2
Das Verfahren wird auch nach Robert Kozinets als Netnography (vgl. 2010) bezeichnet und es meint weitaus mehr als Recherche im Digitalen. Zuerst einmal werden digitale Welten als eigene Kulturen definiert, die mittels aktiv teilnehmender Beobachtung ergründet werden sollen. Das bedeutet, dass die Forscher:innen Foren, Fotos, Filme und Kommentare im Digitalen beobachten, dort aber auch selbst partizipieren, zum Beispiel mit eigenen Posts, die Kommentare auslösen, die wiederum Gegenstand der Untersuchungen sind (2010, S. 69). Es geht also darum, wie im Digitalen mit intersubjektiv geteilten Zeichen und Symbolen Online-Communities hergestellt werden (2010, S. 63 ff.). Ein gutes Beispiel ist die Masterarbeit Moots, in der Jacqueline Brantschen untersucht, wie im Digitalen über Marken verhandelt wird und dabei eine eigene Online-Community entsteht (2022): https://​showcasedesign.​zhdk.​ch/​personen/​2022/​moots/​ (22. Februar 2022).
 
3
Hier ist zu ergänzen, dass es ein nicht-menschzentriertes Design gibt (vgl. Tironi et al. 2024).
 
4
Es gibt allerdings auch in der Soziologie Interventionen, beispielsweise die so genannten breaching experiments, bei denen Harold Garfinkel (vgl. 1967, S. 35 ff.) seine Studierenden zu normabweichenden Verhalten aufforderte – zum Beispiel dazu, sich bei den eigenen Eltern wie Gäste zu verhalten (vgl. Psathas 1973, S. 275).
 
5
Wenn Menschen heute wandern gehen, was im deutschsprachigen Raum sehr populär ist, dann erfahren sie nicht die Natur, sondern eine romantisch geprägte Vorstellung von Natur, die in einem bestimmten historischen Kontext entstanden ist.
 
6
Brandes et al. sprechen in diesem Zusammenhang von der Sozialität von Design (vgl. 2009, S. 90 ff.), Fischer von der Anthropo-Soziologie des Designs (2012), Prinz von Design aus kultursoziologischer Perspektive (vgl. 2019) und Milev von Designsoziologie (vgl. 2014).
 
7
Blumer wiederum war ein Schüler des Sozialpsychologen George Herbert Mead (vgl. 1973), der zu den Vertretern des amerikanischen Pragmatismus (vgl. James 2006) zählt.
 
8
Die Fachrichtung Trends & Identity der Zürcher Hochschule der Künste hat diese Methode in einem von der Gesundheitsförderung Schweiz unterstützten Forschungsprojekt angewandt, in dem untersucht wurde, wie Jugendliche in digitalen Welten über Depressionen und Angstzustände verhandeln (vgl. Mair und Müller 2019). Dabei wurden online-ethnografisch Bilder – z. B. von Selbstverletzungen – gesammelt und mit einer Fokusgruppe von betroffenen Jugendlichen diskutiert.
 
9
Nach der Publikation von Emerging vs. Forcing. Basics of Grounded Theory, in der Glaser (vgl. 1992) Strauss kritisierte, kam es zu einem Methodenstreit der beiden, woraus zwei methodologische Linien entstanden: Anselm Strauss vertritt die interaktionistische und Glaser die kritisch-rationalistische Linie. Strauss betont die konstruktivistische Dimension, bei der Forscher:innen Daten hervorbringen, während Glaser davon ausgeht, dass sich mit einer theoretischen Sättigung unabhängig vom Forscher bestimmte Kategorien aus den Daten herauskristallisieren.
 
10
Diese partizipative Methode besteht darin, Menschen kleine Aufgaben und Briefings zu vergeben, mit denen sie spielerisch aus ihrer Alltagswelt berichten – zum Beispiel mit Fotos, kleinen Texten, Tagebucheinträgen.
 
11
Dieser demografische Trend betrifft im Übrigen gar nicht nur die privilegierten Gesellschaften in Europa, USA und Ostasien, sondern gerade in Subsahara-Afrika werden die Menschen seit über zwei Dekaden dank besserer medizinischer Versorgung signifikant älter (vgl. UN 2019, S. 5).
 
12
In Nordrhein-Westfalen etwa leben 84,1 % der über 80-Jährigen in ihrer eigenen Wohnung (vgl. Mauritz 2022, S. 87).
 
13
Rollatoren werden oftmals zuerst abgelehnt, dann akzeptiert und schliesslich angeeignet (vgl. Somnus 2022, S. 23 ff.).
 
14
Susanne Barthl hat ethnografische Untersuchungen in Wohnwelten von Menschen mit Demenz durchgeführt und sieht in gestalterischen Massnahmen wie Beschriftungen noch Potenzial (2021).
 
15
Das Projekt vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) unterstützte Sterbesettings – eine interdisziplinäre Perspektive 2020–2023 basierte auf einer Kooperation der Berner Fachhochschule (BFH) und der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Siehe Caduff et al. (2022) und Caduff et al. (2024).
 
16
Weitere Produkte: https://​shop.​finally.​design (13. Februar 2024).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Designethnografie: Lebens- und Sterbewelten erkunden und gestalten
verfasst von
Francis Müller
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45253-7_11