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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Designforschung als Kulturwissenschaft

verfasst von : Gerhard Schweppenhäuser

Erschienen in: Designforschung und Designwissenschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Folgenden werden keine kulturalistischen Theorien des Designs vorgestellt, sondern der Vermittlungszusammenhang von zeichenbasierter Produktion von Bedeutung(en) und sozialen – genauer gesagt: wirtschaftlichen und herrschaftlichen – Bedingungen der Produktion kultureller Zeichen skizziert. Die Tätigkeit von Designerinnen und Designern wird nicht empirisch beschrieben, sondern mit kulturwissenschaftlichen Mitteln auf den Begriff gebracht. Besonderes Augenmerk gilt der Transformation, die Wissenskulturen heute durch ihre Subsumtion unter die Verwertungslogik von Ware-Geld-Beziehungen unterliegen.

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Fußnoten
1
Felix Stalder (2016, S. 16) versteht unter Kultur „all jene Prozesse […], in denen soziale Bedeutung, also die normative Dimension der Existenz, durch singuläre und kollektive Handlungen explizit oder implizit verhandelt und realisiert wird. […] Kultur ist nicht symbolisches Beiwerk, […] sondern […] handlungsleitend und gesellschaftsformend“.
 
2
„[D]ie technologische Zivilisation tendiert dazu, die transzendenten Ziele der Kultur (transzendent im Hinblick auf die gesellschaftlich etablierten Ziele) zu beseitigen und beseitigt oder schmälert damit jene Faktoren oder Elemente der Kultur, die gegenüber den gegebenen Formen der Zivilisation antagonistisch und fremd waren“ (Marcuse 1965, S. 118).
 
3
Denn die Praxis des Designs fordert „das Theoriesubjekt auf, eine interdisziplinäre Perspektive einzunehmen: Indem seine Akteur:innen, die Gestalter:innen, immer schon interdisziplinär agieren, liefern sie Impulse für eine disziplinenübergreifende Wissenspraxis“ (Popp 2022, S. 160).
 
4
Giedeons „Kritik des tradierten Begriffs […] des Künstler-Architekten“ nahm Partei für die „Ingenieur-Konstrukteure – gegen den herrschenden historistischen Diskurs aus Repräsentation und Monumentalität“ (Brüggemann 2000, S. 597). Die neue, zukunftzugewandte Architekturhaltung manifestierte sich Giedeon zufolge im 19. Jahrhundert „in den Galerien […], Bahnhöfen, Markthallen, Ausstellungsbauten, Warenhäusern“ (ebd.).
 
5
„Die Zeit wollte die Entlastung der menschlichen Hand und die Meisterung der Welt durch die Maschine. Das Kunstgewerbe aber machte es gerade umgekehrt“ (Giedion 1926, S. 43). „Die Kunst soll nicht sterben. […] Sie soll unmittelbar ins Leben fließen. […] Die Industrie regiert und nicht das Handwerk. […] Die künstlerische Formkraft ist aber nötiger denn je. Formen, die gut genug sind, um standardisiert werden zu können, brauchen die gesteigerte Sensibilität des Entwerfers“ (ebd., S. 44).
 
6
„Die für die Kultur der Digitalität wichtigsten [Faktoren] sind die Flexibilisierung von wirtschaftlichen Aktivitäten […] und Beschäftigungsverhältnissen […] sowie der Abbau der sozialen Sicherungssysteme“ (Stalder 2016, S. 32).
 
7
„Handeln ist nicht einfach ein Vermögen von Menschen, sondern von einer Verbindung von Aktanten – […] im Sinn […] technischer Vermittlung“ (Latour 2006, S. 490; siehe dazu Schweppenhäuser 2019b). Aus der Perspektive soziologisch-philosophischer Handlungstheorien ist diese Bestimmung indessen defizitär, weil sie der Dimension des subjektiven Sinns gänzlich ermangelt, welche für einen konsistenten und trennscharfen Begriff des Handelns unerlässlich ist.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Designforschung als Kulturwissenschaft
verfasst von
Gerhard Schweppenhäuser
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-45253-7_12