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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Dialogpraktiken

verfasst von : Reinhard Stelter, Uwe Böning

Erschienen in: Coaching als mitmenschliche Begegnung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das gesamte Buch hindurch habe ich versucht, das Verständnis meiner Leser für das theoretische Fundament der Praxis unterschiedlicher transformativer und fruchtbarer Alltagsdialoge zu fördern. Die in diesem Buch bearbeitete Theorie und Praxis kann als Grundlage für viele unterschiedliche Dialoge sowie professionelle Gespräche und Entwicklungsprozesse – Coaching, Mentoring und andere Gespräche in Arbeit und Leben inbegriffen – verwendet werden – trotz gewisser Verschiedenartigkeit zwischen den Dialogformen. Ich habe versucht, die Voraussetzungen für das Führen von Dialogen zu entmystifizieren.

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Fußnoten
1
Hier verweise zu allererst auf Kapitel 5.1. in meinem früheren Buch: Stelter (2014). A guide to third generation coaching. Es werden drei unterschiedliche Fälle inklusive einer theoriebasierten Interpretation vorgestellt.
 
2
www.​snakspil.​dk; SNAK bedeutet einfach reden, plaudern. Eine Ausgabe für Kinder liegt bereits im Deutschen vor.
 
3
Lloyd, A. & Pass, N. (2015). Samtalesaloner – Små skub, der får folk til at falde i snak. www.​borgerlyst.​dk. Auf der Website (z. T. auf Englisch) gibt es außerdem viele Ideen, um selbst loszulegen. Leider habe ich kein entsprechendes Buch auf Deutsch gefunden, das eine entsprechend klare Einführung in das Thema gibt. Gesprächssalons gibt es aber auch in einer Vielzahl im deutschsprachen Raum.
 
4
Der Begriff knüpft sich an den französischen Philosophen Pierre Bourdieu und den amerikanischen Sozialwissenschaftler Robert Putnam, siehe Stelter, 2014. In Bezug auf soziales Kapital und Organisationen hier der Verweis auf Wenzel (1999). Soziales Kapital in Organisationen – eine tauschtheoretische Studie: https://​www.​ssoar.​info/​ssoar/​handle/​document/​40936 (Download am 10.02.2018).
 
5
Man kann sich selbst eine Begriffe-Kartei anlegen, wo man frei assoziierend Begriffe sammelt, die irgendwie mit dem jeweiligen Thema des Gesprächssalons (in casu „Tatkraft“) in Verbindung stehen. Jeder Begriff kommt auf eine Karte für sich.
 
6
Eine Gebrauchsanweisung für den Gesprächssalon ist auf folgender Website zu finden: http://​samtalesaloner.​dk/​manual/​, außerdem ausführlicher im oben genanntem Buch.
 
7
Der Begriff Skalenfragen ist aus dem lösungsorientierten Zugang bekannt; siehe De Jong, P. & Kim Berg, I. (2003). Lösungen (er-)finden. 5. Auflage. Dortmund: Verlag Modernes Lernen, S. 168 ff.
 
8
Das Projekt ist Teil einer größeren Drittmittel-Zuteilung des Nordea-fonden (https://​nordeafonden.​dk/​about-nordea-fonden). Das Coaching in Gruppen ist nur ein Element in einem umfangreichen zweijährigen Einsatz an der Schule. Mehr über das Projekt unter: http://​www.​teamsport-health.​ku.​dk/​research/​project4/​(Download beider Links am 09.02.2018).
 
9
Siehe auch Ryom, K. E., Maar Andersen, M. & Stelter, R. (2017). Coaching at-risk youth in a school within a socially challenging environment. Der Name in dem genannten Fall wurde zum Schutz der Person geändert.
 
10
Ein riesiges Dankeschön an Nanette Forner für die Bereitschaft, ihren Entwicklungserfolg mit den Lesern dieses Buches zu teilen.
 
11
Frau Forner bezieht sich des Öfteren in ihrer Beschreibung auf Stelter, R. (2014). A guide to third generation coaching. Diese Passagen wurden von ihr durch Anführungszeichen gekennzeichnet.
 
12
Inspiration bei Bau, H. & Schemme, D. (Eds.) (2001). Auf dem Weg zur Lernenden Organisation. Lern- und Dialogkultur im Unternehmen. Berichte zur beruflichen Bildung. 248. Bielefeld: W. Bertelsmann.
 
Metadaten
Titel
Dialogpraktiken
verfasst von
Reinhard Stelter
Uwe Böning
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22677-0_10