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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 3/2018

25.06.2018 | Aufsätze

Die AfD im achten Europäischen Parlament: Eine Analyse der Positionsverschiebung basierend auf namentlichen Abstimmungen von 2014–2016

verfasst von: Dr. Michael Jankowski, Dr. Marcel Lewandowsky

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Der Beitrag analysiert das Abstimmungsverhalten im achten Europäischen Parlament (EP) und adressiert zwei Forschungsfragen. Erstens: Welche Konfliktdimensionen prägen das aktuelle EP? Wir zeigen, dass es sich dabei um die Pro-Anti-EU-, weniger um die klassische Links-Rechts-Dichotomie handelt. Zweitens: Wie positionieren sich die AfD-Abgeordneten und wie wurde diese Positionierung durch den internen Bruch der AfD beeinflusst? Basierend auf räumlichen Abstimmungsmodellen können wir eine klare Positionsverschiebung der AfD hin zu rechtspopulistischen Parteien beobachten. Diese wurde jedoch maßgeblich durch Wechsel der EP-Fraktion im Frühjahr 2016 beeinflusst, während der Bruch der Partei auf der nationalen Ebene im Mai 2015 nur einen geringen Effekt hatte. Die Gründe hierfür werden diskutiert.

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Fußnoten
1
Siehe hierzu jedoch die Pilotstudie von Schroeder et al. (2017).
 
2
Weiterhin gehört zu dieser Fraktion die italienische 5 Sterne Bewegung, die aber kaum mit UKIP zusammenarbeitet. Wir betrachten die 5 Sterne Bewegung (M5S) in der empirischen Analyse daher als eigenständigen Akteur im EP.
 
3
Die Entwicklungen der AfD im Jahr 2017 mit dem Austritt Petrys und Pretzells, können hier nur erwähnt werden und sind aufgrund unseres Analysezeitraums bis Ende 2016 nicht für die empirische Analyse relevant. Ebenfalls kann nur erwähnt werden, dass Beatrix von Storch nach der Bundestagswahl ihr Mandat im Europaparlament aufgegeben hat und der frei gewordene Sitz von Jörg Meuthen eingenommen wurde.
 
4
Hix et al. (2006, 2007, 2009; siehe auch Hix und Høyland 2013) verwenden hierfür W‑NOMINATE (Poole und Rosenthal 1997). Voeten (2009) nutzt hingegen die Optimal Classification-Methode (siehe Poole 2000). In anderen Kontexten wird wiederum IDEAL (Clinton et al. 2004) verwendet (siehe Hix und Noury 2016). Otjes und van der Veer (2016) verwenden kein explizit räumliches Modell, identifizieren aber auch die essentiellen Konfliktlinien im Abstimmungsverhalten der MEPs anhand eines regressionsbasierten Ansatzes.
 
5
Der deutlich spätere Austritt von Pretzell aus der AfD sollte zu diesem Zeitpunkt noch keine Rolle gespielt haben.
 
6
Empirische Analysen zeigen, dass zwischen EU-Integrationsbefürwortung und ökonomischer Links-Rechts-Position ein U‑förmiger Zusammenhang besteht. Das heißt, Parteien an den Rändern der Links-Rechts-Skala sind potentiell eher EU-kritisch eingestellt.
 
7
Poole (2005, S. 163–168) diskutiert dieses Research Design trotzdem unter dem Titel „natürliches Experiment“. Dunning (2008, S. 300) liefert eine hilfreiche Diskussion zur Unterscheidung von natürlichen und Quasi-Experimenten.
 
8
Jüngst versuchten die Abgeordneten des M5S, sich der liberalen ALDE-Fraktion anzuschließen, was jedoch scheiterte.
 
9
Im Online-Anhang des Manuskripts präsentieren wir den Skreeplot, welcher zur Identifizierung der Anzahl und der Erklärungskraft der Dimensionen geeignet ist. Dieser bestätigt, dass das Abstimmungsverhalten im achten EP zweidimensional ist und weitere Dimensionen keine substantielle Erklärungskraft aufweisen.
 
10
Mudde (2007, Kap. 5) diskutiert ausführlich den Stellenwert ökonomischer Fragen für rechtspopulistische Parteien und kommt zu dem Schluss, dass dieses Thema nur eine untergeordnete Rolle für diese Parteien spielt.
 
11
Wir datieren den Bruch auf den Monat vor dem entscheidenden Parteitag im Juli 2015, da sich bereits im Juni der offene Konflikt zwischen den verschiedenen AfD-Lagern gezeigt hat.
 
12
Wir ignorieren Pretzells kurze Phase im April 2016 als fraktionsloser Abgeordneter im EP.
 
13
Die Themen folgen der Kodierung von votewatch.eu.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die AfD im achten Europäischen Parlament: Eine Analyse der Positionsverschiebung basierend auf namentlichen Abstimmungen von 2014–2016
verfasst von
Dr. Michael Jankowski
Dr. Marcel Lewandowsky
Publikationsdatum
25.06.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-018-0394-9

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