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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Die Arbeitsfelder des Journalisten

verfasst von : Gabriele Hooffacker, Klaus Meier

Erschienen in: La Roches Einführung in den praktischen Journalismus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wo und wie arbeiten Journalisten? Sie arbeiten freiberuflich oder festangestellt; die Redaktionsorganisation verändert sich ständig. Das Kapitel beschreibt die Arbeitsfelder Zeitungen und Zeitschriften sowie Anzeigenblätter, Radio und Fernsehen, Online und Crossmedia, Nachrichtenagenturen und Informationsdienste sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

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Fußnoten
1
Vgl. die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation, Media Perspektiven 7–8 (2015): S. 310–322.
 
2
Horst Röper: Zeitungsmarkt 2012: Konzentration erreicht Höchstwert, Media Perspektiven 5 (2012): S. 270; Siegfried Weischenberg/Maja Malik/Armin Scholl, Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland (Konstanz: UVK, 2006), S. 258.
 
3
Definition in Anlehnung an Walter J. Schütz, der von 1954 bis 2013 die deutsche Presselandschaft statistisch erfasste (vgl. z. B. seinen Beitrag in der Zeitschrift Media Perspektiven 5/2005, S. 205–242).
 
4
Auflagenzahlen nach Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (bdzv.de).
 
5
Auflagenzahlen nach: Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter, www.​bvda.​de.
 
6
Für den Zeitschriftenmarkt gibt es keine umfassende Statistik, nur die Titel, die bei der IVW gemeldet sind, sind bei den genannten Zahlen berücksichtigt.
 
7
Siegfried Weischenberg/Maja Malik/Armin Scholl, Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland (Konstanz: UVK, 2006), S. 258.
 
8
Vgl. die ARD/ZDF-Online-Studie, Media Perspektiven 9 (2015): S. 366–377.
 
9
Vgl. ARD/ZDF-Online-Studie 2013.
 
10
Rainer Haase, Seitenweise teletexten. Medium Magazin 11 (1998), S. 72–77.
 
11
Otfried Jarren und Ulrike Röttger, Public Relations aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht, in: Romy Fröhlich, Peter Szyszka, Günter Bentele (Hrsg.), Handbuch der Public Relations (Wiesbaden: Springer VS, 3. Aufl. 2016) S. 35.
 
12
Daten nach: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (bdzv.de).
 
13
Siegfried Weischenberg/Maja Malik/Armin Scholl, Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland (Konstanz: UVK, 2006).
 
14
Gehaltstarifvertrag für Redakteure an Tageszeitungen, Ziffer 2 der Protokollnotiz zu § 1.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Gabriele Hooffacker/Peter Lokk: Pressearbeit praktisch. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis (Journalistische Praxis, Berlin/Wiesbaden: Springer VS, 2011). Gabriele Hooffacker/Peter Lokk: Pressearbeit praktisch. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis (Journalistische Praxis, Berlin/Wiesbaden: Springer VS, 2011).
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Zurück zum Zitat Udo Branahl, Justizberichterstattung. Eine Einführung (Wiesbaden: Springer VS, 2005).CrossRef Udo Branahl, Justizberichterstattung. Eine Einführung (Wiesbaden: Springer VS, 2005).CrossRef
Zurück zum Zitat Lutz Frühbrodt, Wirtschaftsjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis (Berlin: Econ Journalistische Praxis, 2007). Lutz Frühbrodt, Wirtschaftsjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis (Berlin: Econ Journalistische Praxis, 2007).
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Zurück zum Zitat Dieter Golombek/Erwin Lutz (Hrsg.), Rezepte für die Redaktion. Das Beste aus 25 Jahren Lokaljournalistenpreis. (Salzburg/Bonn: Verlag Johann Oberauer, 2005). – mit in der Regel jährlichen Ergänzungsbänden (vgl. z. B. Dieter Golombek (Hrsg.), Rezepte für die Redaktion. 10. Ergänzungsband (Salzburg: Medienfachverlag Oberauer, 2015). Dieter Golombek/Erwin Lutz (Hrsg.), Rezepte für die Redaktion. Das Beste aus 25 Jahren Lokaljournalistenpreis. (Salzburg/Bonn: Verlag Johann Oberauer, 2005). – mit in der Regel jährlichen Ergänzungsbänden (vgl. z. B. Dieter Golombek (Hrsg.), Rezepte für die Redaktion. 10. Ergänzungsband (Salzburg: Medienfachverlag Oberauer, 2015).
Zurück zum Zitat Markus Kaiser (Hrsg.), Special Interest (Berlin: Journalistische Praxis, 2012). Markus Kaiser (Hrsg.), Special Interest (Berlin: Journalistische Praxis, 2012).
Zurück zum Zitat Klaus Meier, Ressort, Sparte, Team. Wahrnehmungsstrukturen und Redaktionsorganisation im Zeitungsjournalismus (Konstanz: UVK, 2002). Klaus Meier, Ressort, Sparte, Team. Wahrnehmungsstrukturen und Redaktionsorganisation im Zeitungsjournalismus (Konstanz: UVK, 2002).
Zurück zum Zitat Peter Overbeck (Hrsg.), Musikjournalismus (Konstanz: UVK, 2005). Peter Overbeck (Hrsg.), Musikjournalismus (Konstanz: UVK, 2005).
Zurück zum Zitat Gunter Reus, Ressort: Feuilleton. Kulturjournalismus für Massenmedien (Konstanz: UVK, 2. Aufl. 1999). Gunter Reus, Ressort: Feuilleton. Kulturjournalismus für Massenmedien (Konstanz: UVK, 2. Aufl. 1999).
Zurück zum Zitat Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.), Fachjournalismus. Expertenwissen professionell vermitteln (Konstanz: UVK, 2. Aufl. 2010). Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hrsg.), Fachjournalismus. Expertenwissen professionell vermitteln (Konstanz: UVK, 2. Aufl. 2010).
Zurück zum Zitat Deutscher Journalisten-Verband (Hrsg.), Tipps für Freie (zu bestellen unter djv.de (Service)). Deutscher Journalisten-Verband (Hrsg.), Tipps für Freie (zu bestellen unter djv.de (Service)).
Zurück zum Zitat Deutscher Journalisten-Verband (Hrsg.), Vertragsbedingungen und Honorare (zu bestellen unter djv.de (Service)). Deutscher Journalisten-Verband (Hrsg.), Vertragsbedingungen und Honorare (zu bestellen unter djv.de (Service)).
Zurück zum Zitat Rolf Sachsse, Bildjournalismus heute. Beruf, Ausbildung, Praxis (München: List Journalistische Praxis, 2003). Rolf Sachsse, Bildjournalismus heute. Beruf, Ausbildung, Praxis (München: List Journalistische Praxis, 2003).
Zurück zum Zitat Martin Wagner, Auslandskorrespondent/in für Presse, Radio, Fernsehen und Nachrichtenagenturen (München: List Journalistische Praxis, 2001). Martin Wagner, Auslandskorrespondent/in für Presse, Radio, Fernsehen und Nachrichtenagenturen (München: List Journalistische Praxis, 2001).
Metadaten
Titel
Die Arbeitsfelder des Journalisten
verfasst von
Gabriele Hooffacker
Klaus Meier
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16658-8_2