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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

22. Die digitale Transformation ländlicher Kommunen braucht Zeit und macht sich nicht von allein

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Zusammenfassung

In dem Beitrag werden schrittweise Bausteine für die Gestaltung digitaler Transformation in ländlichen Kommunen dargelegt. Hierzu zählen nicht nur methodische Überlegungen zur Erarbeitung einer Vision, der Gestaltung eines digitalen Mindsets und einer Digitalisierungsstrategie. Vielmehr werden auch theoretische Bausteine dargelegt, um den Blick für bestimmte Aspekte wie digitale Transformation, Kommune und ländliche Kommune grundlegend zu schärfen. Die Grundlage für die abschließenden Überlegungen zur Gestaltung digitaler Transformation bilden sowohl einschlägige Literaturbeiträge als auch Erkenntnisse aus dem abgeschlossenen Projekt „Digitales Dorf Spiegelau-Frauenau“ sowie des aktuell laufenden Projekts „Smarte Gemeinde – auf dem Weg in die digitale Zukunft“.

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Fußnoten
1
Vgl. Boes et al. 2021, vgl. auch Miebach 2020: S. 1 ff. Der Gestaltungsanspruch digitaler Transformation kommt beispielweise in Initiativen, die dezidiert den Menschen in den Mittelpunkt der digitalen Transformation stellen zum Ausdruck, wie etwa dem Wiener Manifest zum „Digitalen Humanismus“ (Werthner et al., 2019, vgl. auch Nida-Rümelin & Weidenfeld, 2018), in dem bereits lang etablierten Bereich der Technikfolgenabschätzung sowie dem bayerischen Institut für digitale Transformation (bidt).
 
2
Vgl. Merlin C. et al. (2020): Digitalisierung und ländliche Räume – Fördermaßnahmen des BMEL in der ländlichen Entwicklung. In: Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement 145. Jg. 2, S. 80–89.
 
3
Vgl. z. B. Thapa et al. 2020/Janacek und Margarian 2020/BMI 2019/Spellerberg 2021/Wiechmann und Terfrüchte 2017, Mertens et al. 2021.
 
4
Vgl. BBSR [Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung] (Hrsg.) (2019): Smart Cities gestalten. Daseinsvorsorge und digitale Teilhabe sichern, Bonn. https://​www.​bbsr.​bund.​de/​BBSR/​DE/​veroeffentlichun​gen/​sonderveroeffent​lichungen/​2019/​smart-cities-daseinsvorsorge-digitale-teilhabe-dl.​pdf?​blob=​publicationFile&​v=​1%20​%20​.
sowie Ahrens, D. (2021): Digitalisierung als Thema der Integrierten Ländlichen Entwicklung In: Neue Wege digital und analog! Den Wandel im ländlichen Raum aktiv gestalten. null (Schriftenreihe der Deutschen Landeskulturgesellschaft), S. 15–36.
 
5
Die Spezifika der Herangehensweisen des Digitalen Dorfes Bayern und die unterschiedlichen Digitalisierungsmaßnahmen lassen sich in den einzelnen Kapiteln des vorliegenden Sammelbandes nachvollziehen.
 
6
Vgl. Bogumil 2018/17, S. 1128 f.
 
7
Zu den Pflichtaufgaben gehören u. a. „Gemeindestraßen, Bauleitplanung, Kindergärten, Jugendhilfe, Sozialhilfe“. Staatliche übertragene Aufgaben umfassen z. B. „Kraftfahrzeugzulassung, Ausländerwesen, Pass- und Meldewesen, Lebensmittelüberwachung, Schulaufsicht“. Freiwillige Aufgaben umfassen „Einrichtung und Unterhaltung von Grünanlagen, Museen, Schwimmbädern, Theatern, Sportstätten.“ (vgl. Bogumil, 2018/17, S. 1131).
 
8
Vgl. Blotevogel 2018, S. 1852.
 
9
Vgl. Heuser et al. 2020.
 
10
Vgl. Groß und Krellmann 2019, S. 3 ff.
 
11
Vgl. Schrape 2021, S. 76.
 
12
Vgl. Schrape 2021, vgl. auch Boes et al. 2021.
 
13
Vgl. Groß und Krellmann 2019, S. 6.
 
14
Die Bedeutung des Begriffs soziotechnisch lässt sich anhand der Definition eines sozitechnischen Systems umschreiben: „Ein soziotechnisches System ist […] ein Handlungs- und Arbeitssystem, in dem menschliche und sachtechnische Subsysteme eine integrale Einheit eingehen.“ vgl. Ropohl 1979/2009, S. 141.
 
15
Vgl. Schrape 2021, S. 202. Computer, digitale Plattformen, Internet, weisen dabei jeweils eigene Geschichten der gesellschaftlichen Adaption- und Aneignung auf, die von jeweiligen gesellschaftlichen, ökonomischen und rechtlichen Kontexten mitbedingt wurden. vgl. ebd., S. 49 ff.
 
16
Vgl. Dolata 2019, S. 7.
 
17
Vgl. Hornbostel et al. 2019, S. 18.
 
18
Auf den zentralen Stellewert des Onlinezugangsgesetz (OZG) als Digitalisierungstreiber der kommunalen Verwaltung verweist auch Ralf-Rainer Piesold 2021.
 
19
Vgl. Winners 2020, S. 5 ff.
 
20
Vgl. hierzu auch Ronald Hitzler (2010, S. 331) der, basierend auf einem Literaturreview, die Bedeutungspalette des Begriffs Mindset folgendermaßen zusammen: „Die Dimensionen von Mindsets, die sich aus der gesichteten Literatur generieren lassen, sind somit a) Deutungsmuster und Handlungsschemata, b) Wahrnehmungshorizonte und Relevanzsetzungen, c) Wertorientierungen, d) Denkweise, Geisteshaltung, Einstellung, e) Mentalität bzw. mentale Dispositionen, f) Selbstverständnis und Selbstsicherheit, g) Interessen und Bedürfnisse, h) Hoffnungen und Sorgen, i) Optionen und Restriktionen, j) Fähigkeiten, Routinen, Kompetenzen, k) (entscheidungs-)relevante andere, l) kollektive Identifizierungen und kulturelle Identität(en).“
 
21
Vgl. Lauer 2019, S. 3 ff.
 
22
Vgl. Wimmer 2009, S. 8.
 
23
Vgl. Lauer 2019, S. 89 ff.
 
24
Vgl. Soboth 2016, S. 50 ff.
 
25
Dorf steht hier an prominenter Stelle, da diese Gebietskategorie im Projekt Digitales Dorf Bayern im Fokus stand. Im Smarte Gemeinde Projekt sind auch Städte beteiligt.
 
26
Vgl. Schröteler-von Brandt 2018/17, S. 444.
 
27
Gabriele Christmann (2003) hat in Bezug auf städtische Identitätsbildungsprozesse herausgearbeitet, dass Kommunikation dabei eine entscheidende Rolle spielt: „Bei städtischer Identität handelt es sich um Wirklichkeitsdeutungen von der Stadt, zu denen sich der Bürger in Bezug setzt. Eine Grundannahme des Beitrages ist, dass Stadtkultur und städtische Identität historisch in kommunikativen Prozessen, und zwar in stadtbezogenen Diskursen innerhalb der Lokalkommunikation entstanden sind. Sie sind im Laufe der Geschichte in kommunikativen Vorgängen tradiert, d. h. teils stabilisiert und teils transformiert, worden.“ vgl. für einen differenzierten Blick auf den Begriff „Dorf“ Steinführer, A. et al. (2019): Das Dorf: Soziale Prozesse und räumliche Arrangements. LIT Verlag.
 
28
Vgl. Mose 2018/17, S. 1325 ff.
 
29
Vgl. für einen differenzierten Blick auf die Kategorie Ländlichkeit z. B. Küpper, P. (2018):
Abgrenzung und Typisierung ländlicher Räume Thünen Working Paper, No. 68. http://​hdl.​handle.​net/​10419/​148398.
 
30
Vgl. Schröteler-von Brandt 2018/17, S. 444 ff.
 
31
Vgl. exemplarisch nochmals Merlin et al. 2020, vgl. auch BMI 2019: Digitale Infrastruktur als regionaler Entwicklungsfaktor, Nachnutzbare Ideen für Kommunen aus dem Modellvorhaben MOROdigital, MORO Praxis Heft 13. www.​bmi.​bund.​de.
 
32
Gleichwohl sollen die dargelegten Bausteine nicht so verstanden werden, dass sich diese ausschließlich auf ländliche Kommunen anwenden lassen, sondern werden auch für die Anwendung auf andere Gebietskörperschaften wie Städte als sinnvoll erachtet. Das entscheidende ist dabei immer die Anpassung der konkreten Instrumente an die vorfindlichen Rahmenbedingungen.
 
33
Zwischenzeitlich sind die Handlungsfelder „Landwirtschaft, Tourismus sowie Kultur“ durch die weiteren noch laufenden Modellregions-Projekte „Digitales Alpendorf“ und „Digitale Hörnerdörfer“ hinzugekommen. vgl. zu den Handlungsfeldern und zu dem ganzheitlichen Ansatz die Ausführungen von Matthias Oswald in Kap. 4 in diesem Band.
 
34
Vgl. hierzu die Ausführungen von Jessica Laxa in Kap. 6 in diesem Band.
 
35
Vgl. zu dem geschilderten Gesamtvorgehen Hanninger et al. 2020, S. 107 ff., vgl. zum Aspekt der Balance zwischen Digitalem und Analogem auch Kap. 23 Feedback der Kommunalpolitik in diesem Band.
 
36
Das Projekt umfasst dabei verschiedene Gebietskategorien von Stadt bis dörfliche Gemeinde.
 
37
Vgl. Groß und Krellmann 2019, S. 16 „Die Digitalisierung ist alles andere als ein „zentrales Konzept“. Sie muss im gesamten Ökosystem der Digitalisierung von den relevanten Akteuren einer Digitalen Kommune mitgetragen werden und vorangetragen werden und lebt von einem partnerschaftlichen Netzwerk. Eine Brückenfunktion nehmen hier die sogenannten Digitalen Lotsen ein. Sie sind Evangelisten, die in ihrem Gestaltungsfeld die Menschen für die Digitalisierung begeistern und Ansprechpartner für Bedenken und Ängste sind. Sie sind die Multiplikatoren auf dem Weg zu einem flächendeckenden digitalen Denken und Handeln.“
 
38
Vgl. Winners 2020, S. 17.
 
39
Vgl. Soboth 2016, S. 57.
 
40
Vgl. Helfferich 2011.
 
41
Vgl. Seyfried 2009, S. 13 f.
 
42
Vgl. Darrelmann 2012.
 
43
Vgl. Soboth 2016, S. 54 ff.
 
44
Vgl. Niehaves et al. 2018, S. 4 f.
 
45
Vgl. hierzu die Ausführungen von Frank Edenharter in Kap. 18 in diesem Band.
 
46
Vgl. Niehaves et al. 2018.
 
47
Wentland & Jung, 2021, S. 23 ff.
 
48
Vgl. hierzu nochmals Kap. 18.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Blotevogel, H.-H. (2018). Raum. In ARL [Akademie für Raumforschung und Landesplanung] (Hrsg.), Handbuch der Stadt- und Raumentwicklung (Bd. 3, S. 1845–1857). Verlag der ARL. Blotevogel, H.-H. (2018). Raum. In ARL [Akademie für Raumforschung und Landesplanung] (Hrsg.), Handbuch der Stadt- und Raumentwicklung (Bd. 3, S. 1845–1857). Verlag der ARL.
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Metadaten
Titel
Die digitale Transformation ländlicher Kommunen braucht Zeit und macht sich nicht von allein
verfasst von
Christoph Dukat
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38236-0_22