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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Die egomanische Organisation: Auszehrung der Mitarbeiter als Folge einer unethischen Führung

verfasst von : PD Dr. Thomas Kuhn, Prof. Dr. Jürgen Weibler

Erschienen in: Die auszehrende Organisation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die „Auszehrung der Mitarbeiter“ ist zwar kein grundlegend neues Phänomen – jedoch eines, das sich in der jüngeren Vergangenheit in sehr neuartiger und problematischer Weise darstellt (Abschn. 6.1). Der Prozess einer systematischen Auszehrung der Mitarbeiter kann dabei im Wesentlichen als Folgewirkung einer radikalen Bewirtschaftung des Faktors Arbeit in Organisationen erklärt werden (Abschn. 6.2), für die ihrerseits eine unethische, gleichsam am Wohl der Mitarbeiter desinteressierte Führung verantwortlich gemacht werden kann (Abschn. 6.3). Zur Verringerung oder gar Vermeidung auszehrender Arbeit bedarf es folglich einer ethikbewussten (integeren) Führung, die ihrer personalen Verantwortung auch dann gerecht zu werden sucht, wenn dies in Konflikt mit betriebswirtschaftlichen und persönlichen Kalkülen gerät (Abschn. 6.4).

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Literatur
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Metadaten
Titel
Die egomanische Organisation: Auszehrung der Mitarbeiter als Folge einer unethischen Führung
verfasst von
PD Dr. Thomas Kuhn
Prof. Dr. Jürgen Weibler
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-05307-9_6