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2016 | Buch

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung

Schnelleinstieg für Freiberufler und andere nicht buchführungspflichtige Unternehmer

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Über dieses Buch

Karin Nickenig befasst sich in diesem essential in aller Kürze mit den wesentlichen Grundlagen zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Relevante gesetzliche Vorgaben zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung inklusive der Berücksichtigung umsatzsteuerlicher Regelungen werden auf wenigen Seiten leicht verständlich und anschaulich dargestellt. Ziel dieses Essential ist es, die Sprache der Steuerexperten und -behörden besser verstehen und nachvollziehen zu können.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) – Allgemeine Hinweise und Einordnung in das betriebliche Rechnungswesen
Zusammenfassung
Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung ist eine Gewinnermittlungsmethode, die von bestimmten – nicht buchführungspflichtigen – Unternehmern erstellt werden darf. Sie dient der einfachen Ermittlung des betrieblichen Erfolges (Gewinn oder Verlust) und ist gleichzeitig Besteuerungsgrundlage. Das bedeutet, dass die zuständige Finanzbehörde auf Basis dieser Auswertung die korrekte Steuerschuld ermitteln und festsetzen kann.
Karin Nickenig
Kapitel 2. Kleingewerbetreibende, Kaufleute und Freiberufler
Zusammenfassung
Ob ein Unternehmer das Recht auf die Ermittlung des betrieblichen Erfolges anhand einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung hat, muss zunächst geprüft werden.
Karin Nickenig
Kapitel 3. Weitere Gewinnermittlungsmethoden
Zusammenfassung
Neben der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gibt es noch weitere Methoden, die jedoch hier nicht insgesamt aufgeführt werden. Zu den wichtigsten Methoden zählen der Betriebsvermögens- oder auch Eigenkapitalvergleich sowie die Schätzung.
Karin Nickenig
Kapitel 4. Wesen und ausgewählte Inhalte der Einnahmen-Überschuss-Rechnung
Zusammenfassung
Im aktuellen Kapitel wird auf den Aufbau und die wesentlichen (ausgewählten) Inhalte der Einnahmen-Überschuss-Rechnung eingegangen. Hierzu zählen u. a. die Definition der Betriebseinnahmen und -ausgaben, die Güter des Anlagevermögens, die Behandlung umsatzsteuerlicher Sachverhalte sowie Privateinlagen und -entnahmen.
Karin Nickenig
Kapitel 5. Besonderheiten der Einnahmen-Überschuss-Rechnung
Zusammenfassung
Im aktuellen Kapitel werden einige ausgewählte Besonderheiten, die die Einnahmen-Überschuss-Rechnung betreffen, angesprochen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann an dieser Stelle leider nicht erhoben werden.
Karin Nickenig
Kapitel 6. Bedeutung der GoBD für die EÜR
Zusammenfassung
Die GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) beschäftigen sich mit den Vorschriften der elektronischen Belegerfassung, -sicherung- und -auswertung.
Karin Nickenig
Kapitel 7. Beispiel einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung
Zusammenfassung
Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung ist gesetzlich geregelt im § 4 (3) EStG. Hiernach erfolgt eine Gegenüberstellung von Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben zur Ermittlung eines Gewinns oder Verlustes (s. Tab.  7.1). Das zugrunde liegende Prinzip ist das Zufluss-Abfluss-Prinzip im Sinne des § 11 EStG.
Karin Nickenig
Kapitel 8. Wichtige Definitionen und Abkürzungen
Zusammenfassung
Abschreibung: Wertminderung eines abnutzbaren Anlagegutes (auch: Absetzung für Abnutzung).
AfA: Absetzung für Abnutzung (auch: Abschreibung).
Anlagegüter: Güter des Anlagevermögens, welche dazu bestimmt sind, dem Betrieb dauerhaft, also länger als ein Jahr zu dienen.
Karin Nickenig
Kapitel 9. Fazit
Zusammenfassung
Als Fazit dieses essential lässt sich festhalten, dass eine Reihe an Pro- und Kontra-Argumenten in Bezug auf die Einnahmen-Überschuss-Rechnung existieren.
Karin Nickenig
Backmatter
Metadaten
Titel
Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung
verfasst von
Karin Nickenig
Copyright-Jahr
2016
Electronic ISBN
978-3-658-15180-5
Print ISBN
978-3-658-15179-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15180-5