Die Gestaltung einer achtsamen Trennungskultur als Führungsaufgabe – Outplacement als zukunftssicherndes Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung
Kündigung und Trennung von Mitarbeitern zählen in Unternehmen immer noch zu den Themen, über die selten offen gesprochen wird. Gleichzeitig sind organisationale Veränderungen, die (auch) mit Personalabbau einhergehen, wesentliche Prüfsteine für die Unternehmenskultur. Werden nämlich Veränderungsprozesse und die damit oft einhergehende Trennung von Beschäftigten nicht aktiv gestaltet und begleitet, sind die „Reparaturkosten“ für den organisatorischen und psychischen Wiederaufbau des Unternehmens und seiner Beschäftigten meist sehr hoch. In Zeiten, in denen die Zusammenarbeit in immer kürzeren Zyklen stattfindet, ist es daher Aufgabe der Führungskräfte, die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu fördern und bei Trennung von Beschäftigten für eine wertschätzende und professionelle Trennungskultur zu sorgen. Wie dies gelingen kann, erläutert der vorliegende Beitrag. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Beleuchtung des zukunftsweisenden Outplacements.
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Die Gestaltung einer achtsamen Trennungskultur als Führungsaufgabe – Outplacement als zukunftssicherndes Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung