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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Die Grenzen des Raums: Wo endet die Welt?

verfasst von : Jörg Resag

Erschienen in: Grenzen der Wirklichkeit

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Wir setzen unsere Reise zu den Sternen fort. Was sehen wir in den fernsten Tiefen des Raums? Gibt es irgendwo eine Grenze? Woraus besteht unsere Welt? Und was lässt sich über den Urknall herausfinden, wenn wir unser Universum genauer betrachten?

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Fußnoten
1
Ein ähnliches Beispiel finden Sie auch in meinem Buch Mehr als nur schön – Wie Symmetrien unsere Naturgesetze formen, in dem ich noch ausführlicher auf die Relativitätstheorie eingehe.
 
2
Wenn Sie sich für die mathematischen Details zum Milne-Universum interessieren, die ich in diesem Abschnitt nur grob anreißen kann, finden Sie diese hervorragend erklärt in Markus Pössels Text Das Milne-Universum: Die Expansion des Kosmos als relativistische Explosion (im Internet, siehe Literaturverzeichnis).
 
3
Wir nehmen hier einfach an, dass alle Galaxien bereits seit dem Urknall existieren, was natürlich nicht wirklich stimmt. Wenn Sie das stört, stellen Sie sich stattdessen einfach die entsprechende Materie vor, in welcher Form auch immer.
 
4
Einstein, Albert und Infeld, Leopold: Die Evolution der Physik; Von Newton bis zur Quantentheorie, rororo, 1956 (englisches Original The Evolution of Physics von 1938), S. 103.
 
5
Die genaue Formel für die kritische Dichte lautet \(\rho_{c} = 3H^{2} /8\pi G\) mit der Kreiszahl π, der Gravitationskonstante G und dem Hubble-Parameter H = v/d, der angibt, mit welcher Geschwindigkeit v sich Galaxien in der Entfernung d nach dem Hubble-Gesetz von uns entfernen.
 
6
Die Beispielzahlen in diesem Abschnitt und die Rechnung dazu finden Sie in dem sehr informativen Buch Kosmologie für alle, die mehr wissen wollen von Delia Perlov und Alex Vilenkin (Springer 2021).
 
7
Wesentlich ausführlicher habe ich dieses Thema in meinem Buch Mehr als nur schön – Wie Symmetrien unsere Naturgesetze formen dargestellt.
 
8
Masselose Teilchen sind dank der Speziellen Relativitätstheorie kein Problem. Sie besitzen Energie und Impuls und bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit. Das Photon, also das Teilchen des Lichts, ist das Paradebeispiel eines masselosen Teilchens.
 
9
Denn wenn man etwas 100-mal hintereinander um das 1000Fache ausdehnt, ergibt das eine Ausdehnung um den Faktor 1000100 = (103)100 = 10300.
 
10
Der relative Größenunterschied liegt grob bei etwa 10123, also einer Eins mit 123 Nullen. Das ist weit mehr als die Anzahl der Atome im sichtbaren Universum, die irgendwo in der Nähe von 1080 liegt.
 
11
Kepler hat natürlich sehr wohl gültige Gesetze für die Planetenbahnen gefunden, die die elliptische Form der Bahn und die Umlaufgeschwindigkeiten der Planeten betreffen. Die meinen wir hier aber nicht.
 
12
Ein gutes Beispiel finden Sie in der Debatte God and Cosmology: The Existence of God in Light of Contemporary Cosmology zwischen dem Religionsphilosophen William Lane Craig und dem Physiker Sean Carroll (September 2015), siehe https://​www.​reasonablefaith.​org/​media/​debates/​god-and-cosmology-the-existence-of-god-in-light-of-contemporary-cosmol.
 
Metadaten
Titel
Die Grenzen des Raums: Wo endet die Welt?
verfasst von
Jörg Resag
Copyright-Jahr
2023
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-67400-0_2