Die Herausforderung der Implementierung von digitalen Zwillingen in operativen Wertschöpfungsketten

Der Fachbeitrag untersucht die Implementierung digitaler Zwillinge in operativen Wertschöpfungsketten und hebt die Bedeutung dieser Technologie für die Industrie 4.0 hervor. Digitale Zwillinge, als virtuelle Kopien physischer Objekte, bieten die Möglichkeit, Produktionsprozesse zu überwachen, zu optimieren und zu steuern. Der Text beleuchtet die Herausforderungen bei der Integration digitaler Zwillinge in bestehende Produktionsumgebungen, insbesondere in der Lebensmittelindustrie und Biotechnologie. Es werden detaillierte Fallstudien präsentiert, die die erfolgreiche Implementierung digitaler Zwillinge in verschiedenen Produktionslinien und Wertschöpfungsketten demonstrieren. Dabei wird auf die Analyse der Stakeholder, die Definition von Use Cases und die Standardisierung von Prozessen und Daten eingegangen. Der Beitrag zeigt, wie digitale Zwillinge die Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der Produktion erhöhen und somit die Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung verbessern können. Zudem werden die technischen und organisatorischen Herausforderungen bei der Implementierung digitaler Zwillinge diskutiert und Lösungsansätze vorgestellt. Der Text bietet eine umfassende Übersicht über die Vorteile und Herausforderungen der Implementierung digitaler Zwillinge und zeigt, wie diese Technologie die Effizienz und Flexibilität in der Produktion steigern kann.