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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Die historischen Schulen und die Neue Institutionenökonomie

verfasst von : Christian Thielscher

Erschienen in: Wirtschaftswissenschaften verstehen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die meisten Nationalökonomen bzw. volkswirtschaftlich tätigen Wissenschaftler rechnen sich heute dem neoklassischen Paradigma zu; daneben gab und gibt es aber auch Wissenschaftler, die versuchen, darüber hinaus zu gehen und die Schwächen der Neoklassik zu überwinden. Sie sind Gegenstand des folgenden Kapitels.

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Literatur
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Coase, R.H.: The new institutional economics. Z. Gesamte Staatswiss. (ZgS). 140, 230 (1984)
Erlei, M., et al.: Neue Institutionenökonomie. Schäffer Poeschel, Stuttgart (2007)
Etzioni, A.: The moral dimension. Toward a new economics. The Free press, New York (1990)
Martiensen, J.: Institutionenökonomik. Vahlen, München (2000)
Roscher, W.: Die Grundlagen der Nationalökonomie. Verlag der JG Cotta’schen Buchhandlung, Stuttgart (1869)
v. Schmoller, G.: Grundriß der allgemeinen Volkswirtschaftslehre, Bd. 1. Duncker und Humblot, Leipzig (1900)
Veblen, T.: Why is economics not an evolutionary science? Q. J. Econ. 12, 375–397 (1898)CrossRef
Winkel, H.: Gustav von Schmoller. In: Starbatty, J. (Hrsg.) Klassiker des ökonomischen Denkens. Nikol, Hamburg (2008)
Metadaten
Titel
Die historischen Schulen und die Neue Institutionenökonomie
verfasst von
Christian Thielscher
Copyright-Jahr
2020
Buch
Wirtschaftswissenschaften verstehen

Print ISBN: 978-3-658-27714-7

Electronic ISBN: 978-3-658-27715-4

Copyright-Jahr: 2020

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27715-4_8