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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Die IAO – eine ungewöhnliche Internationale Organisation

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Zusammenfassung

In der Bestürzung über die verheerenden Gewalttaten fanden am Ende des Ersten Weltkriegs reformorientierte Gewerkschaftsbewegungen und sozialdemokratische Regierungen zusammen, denen es gelang, im Rahmen der Friedensverhandlungen von Versailles 1919 die Gründung einer Internationalen Arbeitsorganisation (IAO, in den englischen Initialen ILO für International Labour Organization) mit 44 überwiegend industriegesellschaftlichen Mitgliedsländern zu verankern. Das Kapitel gibt einen knappen historischen Überblick über die damit verbundenen Motive und Interessen, beschreibt die besondere Struktur der Organisation sowie ihre Handlungsformen und skizziert die Herausforderungen, die mit dem Gründungsauftrag für eine konstruktive, internationale Zusammenarbeit zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und friedlichem Zusammenleben verbunden waren und sind. Im Zentrum steht die Agenda der IAO für weltweit menschenwürdige Arbeit im 21. Jahrhundert mit den vier sich wechselseitig stützenden Säulen: Rechte bei der Arbeit, produktive Beschäftigung, Sozialschutz und Sozialdialog.

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Fußnoten
1
ILO ist aber auch die Abkürzung für International Labour Office, den Verwaltungsstab der IAO, in der deutschen Begrifflichkeit: Internationales Arbeitsamt, IAA. Aus Präzisionsgründen werden im Folgenden die deutschen Initialen benutzt.
 
2
Zu den enttäuschten Gewerkschaftserwartungen siehe Tosstorff (2005).
 
3
Zu den Ausschussmitgliedern zählten Delegierte aus Belgien, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Kuba, Polen, Tschechoslowakei und USA.
 
4
Der deutsche Gewerkschaftsführer Wilhelm Jansson hatte die Forderung nach einem Weltarbeitsparlament erhoben (Tossdorff 2005, S. 420).
 
5
Shotwell (1934, Bd. 2, S. 425) beschreibt den Protest der amerikanischen Gewerkschaftsdelegierten gegen diese Formulierung; sie sahen in dem Wort „einfach“ eine Pervertierung der Grundaussage. In der Erklärung von Philadelphia 1944, die der Verfassung als Bestandteil beigegeben wurde, ist dieses Wort gestrichen worden.
 
6
Heute wird eher von internationalen Normen als von Standards gesprochen. Zu Tätigkeitsbereichen und Politikmitteln sowie ihrem inneren Zusammenhang siehe Kap. 2.
 
7
Wer dazu zählt, wird durch einen unparteiischen Ausschuss geprüft, bevor der Verwaltungsrat darüber entscheidet.
 
8
Neuere Initiativen und der Entwicklungen für die Arbeitszeitgestaltung beschreibt der Bericht der ILO (2018b).
 
9
Siehe Kap. 3.
 
10
„Als „Zwangs- oder Pflichtarbeit“ im Sinne dieses Übereinkommens gilt jede Art von Arbeit oder Dienstleistung, die von einer Person unter Androhung irgendeiner Strafe verlangt wird und für die sie sich nicht freiwillig zur Verfügung gestellt hat.“ (Artikel 2, Absatz 1) 2014 wurde zum diesem Übereinkommen ein Protokoll angenommen. Das Übereinkommen gehört heute zu den acht Übereinkommen, deren Prinzipien zu den sog. Kernarbeitsnomen zählen, die für jedes Mitgliedsland auch ohne Ratifikation des Übereinkommens allein aufgrund der IAO-Verfassung als verpflichtend gelten (siehe Kap. 2).
 
11
Siehe dazu Maul (2007) sowie mit Blick auf die Einbeziehung in Schutzrechte, vor allem im Untertagebergbau von Frauen in den Kolonien und Mandatsgebieten: Zimmermann (2018).
 
12
Alle Dokumente finden sich auf der Webpage der IAO www.​ilo.​org, grundlegende Dokumente neben den Amtssprachen Französisch und Englisch auch in deutscher Übersetzung und vielen weiteren Sprachen.
 
13
Diese Ausführungen basieren auf der detaillierten Darstellung von Haas (1968, 2. Auflage). Siehe auch Van Daele et al. (2009).
 
14
Siehe dazu Kap. 4.
 
15
Zu diesem Lernprozess in Richtung auf Entwicklungspolitik siehe Senghaas-Knobloch (1979, Kap. 2 und 3).
 
16
Siegel (2002, S. 23) hebt hervor, dass das Recht auf Arbeit, das seit der Französischen Revolution eine Forderung sozialer Bewegungen darstellt, besser als ein Recht auf Beschäftigung (im Sinne frei gewählter und entlohnter Arbeit) benannt werden sollte. Mit dem semantischen Problem ist allerdings der andauernde sozio-politische Konflikt über gesellschaftliche Organisationsformen von Arbeit verknüpft. Zu Artikel 7 siehe Fenwick (2002). Zur Bedeutung des Internationalen Sozialpakts 40 Jahre nach seiner Gründung siehe Hamm und Kocks (2006).
 
17
Innerhalb des internationalen Stabs der IAO hat sich in dieser Zeit eine gewisse Entfremdung zwischen denjenigen Abteilungen, die mit Beschäftigung und Entwicklung und denjenigen Abteilungen, die mit Normen und der Überwachung ihrer Einhaltung verbunden sind, herausgebildet. Dies hatte der 1999 neu ins Amt gekommene Generaldirektor Juan Somavía thematisiert und durch seinen integrierten Ansatz überwinden wollen (siehe unten).
 
18
Zur Problematik, die das faktische Schisma im Völkerrecht in Zeiten des Ost-West-Konflikts auch für die IAO aufgeworfen hatte, vor allem mit Blick auf die Grundrechte für Vereinigungsfreiheit, siehe auch Senghaas-Knobloch (1979, S. 242 ff.).
 
19
Zum Hintergrund vgl. Senghaas-Knobloch (1999). Zur Bewertung des NAFTA-Regimes, das eine Bindung an Sozialklauseln enthält, siehe Dombois (2006).
 
20
Siehe dazu Alter Chen et al. (2002) sowie Kap. 4. Die Zeitschrift International Labour Review widmet Heft 2 ihres Bandes 142 der Diskussion dieser Problematik, siehe International Labour Review (2003).
 
21
Siehe Kap. 6.
 
22
Vgl. dazu die Abhandlung von Murray (2001), besonders S. 52 ff.; siehe unten.
 
23
Siehe Kap. 3.
 
24
Siehe auch Kap. 2 und 3.
 
25
In der IAO-Empfehlung 67 betreffend Sicherung des Lebensunterhalts von 1944 wird diese Zweiteilung in den Leitenden Grundsätzen formuliert. Die Problematik besteht darin, dass den aus dem Status als ArbeitnehmerIn in formalen Beschäftigungsverhältnissen erworbenen Anrechten innergesellschaftlich oft eine größere Dignität zuerkannt wirdt als den aus Bedürftigkeit resultierenden.
 
26
Siehe dazu unten Abschn. 1.3.3 zu Sozialschutz.
 
27
Zur Diskussion des Verhältnisses sozialer Bürgerrechte und Geschlecht siehe Gerhard (2001, S. 74 ff.).
 
28
Siehe dazu insbesondere Hepple (2006).
 
29
Zu rechtsanalytischen Fragen der IAO-Übereinkommen in diesem Feld siehe Nesi et al. (2008); zu Umsetzungsfragen siehe Liese (2003).
 
30
Sie entstanden mit Ausnahme des Übereinkommens 182 vor den Pakten und Konventionen der Vereinten Nationen.
 
31
Siehe dazu Kap. 2. Mit der 2013 von Generaldirektor Ryder 2013 in Gang gesetzten Normeninitiative ist ein erneuter Revisionsprozess verbunden.
 
32
Mit Blick auf neue Vertragsgestaltungen im Arbeitsleben ist der in der IAO seltene Fall eingetreten, dass ein vorbereitetes Übereinkommen zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit fand.
 
33
Hierzu gehört das Konzept des „Organizing“, das in Deutschland auch von der Gewerkschaft Verdi unterstützt wird. Dabei geht es darum, Interesse für Gewerkschaftsrechte auch bei KonsumentInnen und anderen Gruppierungen im Alltagsleben zu gewinnen.
 
34
Hepple (2006) sowie Chapman und Russell (2002) setzen sich mit der Frage auseinander, wie die Staatenverpflichtungen im Falle wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte angesichts höchst verschiedener soziopolitischer und sozioökonomischer Kontexte beschaffen sind und klären in dieser Hinsicht die verschiedenen Implikationen der VN-Prinzipien „achten, schützen und gewährleisten“ für Menschenrechte mit Blick auf den gebotenen Einsatz staatlicher Ressourcen. Siehe dazu auch Krennerich (2006) und Hamm und Kocks (2006). Siehe auch unten Kap. 5. Zu Transnational Labour Law haben Blackett und Trebilcock (2015) ein umfassendes Forschungshandbuch vorgelegt. Fischer-Lescano und Möller (2016) versammeln theoretisch-grundsätzliche und politisch-spezifische Texte zur Förderung von Transnational Social Rights. Siehe auch Kap. 5.
 
35
Siehe dazu die Einschätzung von Saith (2006).
 
36
Godfrey (2006) unterscheidet innerhalb der drei Ökonomietypen (industrialisierte Länder, Transformationsländer und Entwicklungsländer) noch einmal zwischen solchen mit starker Flexibilität des Arbeitsmarkts und jenen mit schwacher Flexibilität des Arbeitsmarkts.
 
37
Siehe dazu Senghaas-Knobloch (1979).
 
38
Siehe beispielsweise die Erfahrungen Griechenlands in der Analyse von Karamessini und Giakoumatos (2017).
 
39
Zu diesen Sonderorganisationen zählen insbesondere die Welternährungsorganisation (FAO), Weltgesundheitsorganisation (WHO), Weltorganisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) und die Internationale Arbeitsorganisation (IAO).
 
40
Er geht auf einen Ausschuss für industrielle Beziehungen zurück.
 
41
Zu informeller Beschäftigung generell siehe Kap. 4.
 
42
Zu transnationalen Unternehmen und weltweiten Verflechtungen siehe Kap. 5.
 
43
Siehe auch die Resolution und Schlussfolgerungen zur sozialen Sicherheit während der 89. Tagung der Internationalen Arbeitskonferenz 2001 (ILO Office 2001a).
 
44
Kritisch zu dieser Debatte siehe Sachs (2004). Zielkonflikte aus wohlfahrtsökonomischer Sicht behandelt Fields (2003).
 
45
Siehe Kap. 5.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die IAO – eine ungewöhnliche Internationale Organisation
verfasst von
Eva Senghaas-Knobloch
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25416-2_1