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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die Illusion der Konsumentenmacht

verfasst von : Thomas Levermann

Erschienen in: Die neue Macht der Konsumenten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Auf Konsummärkten werden Informationen ausgetauscht, um im Anschluss daran Transaktionen durchzuführen – oder auch nicht. Liegt bei einer Akteurspartei ein Informationsmangel vor, dann kann die andere Partei ökonomische Vorteile aus einer derartigen Informationsasymmetrie ziehen. Informationsasymmetrien führen in der Folge zu Machtasymmetrien. In einer digitalisierten Ökonomie werden Zugang und Verarbeitung von Informationen somit zu zentralen Machtfaktoren. Die Produzenten sehen sich durch die interaktiven Medien neuen Arenen gegenüberstehen, in denen Konsumenten direkte Kritik massenhaft äußern. Der anthropologischen Konstante begrenzt-rationaler kognitiver Prozesse der Informationsverarbeitung beim Konsumenten steht dagegen ein neuer industrieller Komplex technisierter Massendatenverarbeitung der Produzenten und Intermediäre gegenüber, der sich automatisierter sozialwissenschaftlicher Methoden und Algorithmen bedient, um in der angelaufenen „Epoche 4.0“ neue intelligible Machtasymmetrien aufzubauen, die hinter der Benutzeroberfläche verschwinden.

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Fußnoten
1
United Breaks Guitars – YouTube: https://​www.​youtube.​com/​watch?​v=​5YGc4zOqozo (Zugegriffen: 07.08.2019).
 
2
Corinna Justus an Vodafone Deutschland – Facebook: https://​www.​facebook.​com/​vodafoneDE/​posts/​ 10150952976257724/ (Abgerufen am 07.08.2019).
 
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Metadaten
Titel
Die Illusion der Konsumentenmacht
verfasst von
Thomas Levermann
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28559-3_4