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Erschienen in:
01.11.2019 | Titelthema
"Die Industrie ist noch in einer Findungsphase"
Erschienen in: ATZproduktion | Ausgabe 4/2019
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Auszug
Die Digitalisierung im Produktionsumfeld wird die Fabrik der Zukunft mehr prägen als das Einführen der Fließbandarbeit. In Zukunft gehören jene Werke zu den Besten, die optimal vernetzt sind, erklärt Thomas Ebenhöch im Interview. Der Standort- und Werkleiter von Continental in Regensburg erwartet deshalb auch, dass alle am Fertigungsprozess beteiligten Unternehmen ihre Daten freigeben.
Thomas Ebenhöch ist seit Januar 2012 Standort- und Werkleiter in Regensburg. Im Oktober 2015 hat er zudem die neue Funktion "Leiter CEP Hub1" innerhalb der Continental Automotive GmbH übernommen. Er ist damit verantwortlich für den Verbund der vier deutschen Werke Karben, Villingen, Babenhausen und Regensburg. Ebenhöch war zuvor von September 2010 bis Dezember 2011 Leiter CEP Operations und damit verantwortlich für die Steuerung von Produktionskapazitäten in 33 Elektronikwerken weltweit. Im Rahmen seiner Funktion war die Einführung schlanker Prozesse sowie die Durchführung von Produktneuanläufen Teil der Aufgabe. Als Standort- und Werkleiter in Brandýs mit eingetragener Prokura für die Continental Automotive Czech Republic s.r.o. war er von Januar 2007 bis August 2010 verantwortlich für die Planung und den Bau eines neuen Standorts (Brandýs II.). Von 1985 bis 2001 war er in verschiedenen Bereichen für die Siemens AG, Siemens Dematic und Siemens VDO tätig.
© Thilo Härdtlein
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