Skip to main content
Erschienen in:

14.02.2019 | Aufsätze

Die Legitimitätswahrnehmung in der EU und der Einfluss von EU-spezifischem politischen Wissen

verfasst von: Norma Osterberg-Kaufmann

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 1/2019

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Einfluss von EU-spezifischem politischen Wissen auf die Legitimitätswahrnehmung der Europäischen Union (EU). Die Literatur zur Einstellungsforschung lässt sowohl einen positiven als auch einen negativen Einfluss erwarten. Mit Hilfe eines quasi-experimentellen Designs mit Repertory Grid liefert dieser Beitrag Hinweise für einen negativen Zusammenhang von EU-spezifischem politischen Wissen. Mit zunehmendem EU-spezifischem politischen Wissen nahm die Legitimitätswahrnehmung ab. Gleichzeitig gewannen aber demokratische Normen und Werte in der Wahrnehmung der Befragten an Bedeutung, so dass sich für die Befragtengruppe das Phänomen der critical citizens zeigt, in deren Augen individueller normativer Standard und Wirklichkeit auseinandergehen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft

Die Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft. Comparative Governance and Politics (ZfVP) ist die erste deutschsprachige Zeitschrift für zentrale Themen und innovative Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Vergleichenden Politikwissenschaft.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
Ebenso gibt es eine breite Diskussion darüber, wie die Legitimität der EU in der Wahrnehmung ihrer Bürger zu stärken sei (Scharpf 1999; Fuchs 2000; Grimm 2004; Kraus 2004; Chardon 2008; Schmidt 2013; Kriesi 2013; Schneider und Hurrelmann 2015; Ferrín und Kriesi 2016; Ham et al. 2017).
 
2
Aus diesem Legitimitätsverständnis im Weberschen Sinne (1992) leitet sich für diesen Beitrag auch eine synonyme Verwendung der Begriffe Legitimität und Legitimitätswahrnehmung ab.
 
3
Polyarchie: Wahl und Abwahl von Amtsinhabern, Aktives und Passives Wahlrecht, regelmäßige faire und freie Wahlen, Rede- und Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Organisations- und Koalitionsfreiheit, inklusive Bürgerrechte.
 
4
In der angloamerikanischen Forschung zu politischem Wissen finden in den letzten Jahren zunehmend innovative methodische Ansätze Berücksichtigung, angefangen von Ansätzen, die „weiß nicht“-Antworten standardisierter Umfragen als verstecktes Wissen berücksichtigen (Luskin und Bullock 2011), über (Gender)-Effekte unterschiedlicher Fragetypen (Barabas et al. 2017) bis hin zu experimentellen Designs (Green et al. 2011). Green et al. (2011) untersuchten in einem experimentellen Design Studierendengruppen, von denen eine Gruppe ein spezielles Curriculum zur amerikanischen Bill of Rights absolvierte, während die andere Gruppe dieses Material nicht verwendete. Beide Gruppen wurden vorher und nachher befragt, um die Effekte des spezifischen Wissens zu den Bill of Rights auf der Einstellungsebene, insbesondere die Unterstützung für bürgerliche Freiheitsrechte, zu messen. Sowohl das generelle politische Wissen, das spezifische politische Wissen zu den Bill of Rights und zu bürgerlichen Freiheitsrechten, als auch die Unterstützung bürgerlicher Freiheitsrechte wurden zu beiden Zeitpunkten mittels standardisierter Umfragen erhoben. In ähnlicher Logik ist das quasi-experimentelle Design der hier vorliegenden Studie angelegt, allerdings mit der Einschränkung, dass die unabhängige Variable politisches Wissen nicht explizit gemessen wird, sondern eine Varianz zwischen beiden Untersuchungszeiträumen vorausgesetzt wird. Erhoben wurde lediglich die abhängige Variable Legitimitätswahrnehmung. Inwiefern Repertory Grid über seine spezifische methodische Logik in besonderem Maße geeignet sein könnte politisches Wissen als abhängige Variable zu erheben, soll zum Ende des vorliegenden Beitrags diskutiert werden.
 
5
Der Begriff der (nationalen) Heuristiken leitet sich aus der Forschung zu „cues“ oder „shortcuts“ ab (Bücker und Kleiner 2014), und meint kognitive Heuristiken, die die Herausbildung einer Präferenz ohne vollständige Informiertheit erlauben (Oberle 2012, S. 22). Im vorliegenden Fall geht es also um die Frage, inwiefern Bürger und Bürgerinnen ihre Einstellung und Meinung zur EU aus sogenannten „Hinweisen“ oder „cues“ aus ihrem nationalen Kontext ableiten (Bücher und Kleiner 2014, S. 11).
 
6
Pannico (2017) hat diesen Effekt am Verhältnis shortcuts bei der Positionierung zur Europäischen Integration auf der Basis von Parteien und deren Verortung mit dem Wissen der Bürgerinnen und Bürger über die EU getestet und vor allem mit steigender Komplexität des Gegenstandes nachweisen können.
 
7
Beispielsweise wissend, dass das Europäische Parlament, obwohl direkt gewählt, weniger Kontrolle über die Politik (Policy) hat, als die nationalen Parlamente.
 
8
Die Inhalte der jeweiligen Lehrveranstaltungen (EU-Gruppe: Europäisierung deutscher Innenpolitik? Institutionen, Prozesse und Politikfelder im Vergleich sowie Verfassungspolitik im Mehrebenensystem, Kontrollgruppe: Einführung in die Politikwissenschaft) sind dem Anhang in Form der Seminarpläne zu entnehmen. Auf Grund der speziellen Studienstruktur (siehe Studienverlaufsplan im Anhang) der Leuphana Universität Lüneburg ist die Einführungsveranstaltung der Kontrollgruppe in das sogenannte Leuphana-Semester eingebettet, in dem der Fokus auf fächerübergreifenden Veranstaltungen aller Studienanfänger_innen liegt und einzig die jeweiligen Einführungsveranstaltungen der Fächer fachspezifische Inhalte vermitteln. Auf Grund der Größe des Studiengangs Major Politikwissenschaft ist auszuschließen, dass die Mitglieder der Kontrollgruppe an anderen Lehrveranstaltungen mit politikwissenschaftlichem Inhalt teilgenommen haben. Sollte dennoch eine Auseinandersetzung mit der EU innerhalb der Gruppe stattgefunden haben, war dies nicht auf eine systematische Wissensvermittlung zurückzuführen, sondern fand auf individueller Ebene statt.
 
9
N = 19, davon 11 in der EU-Gruppe und 8 in der Kontrollgruppe im Alter von 18 bis 24 Jahren. Der Datensatz umfasst 412 Fälle mit je zwei Polen. 824 Konstrukte wurden insgesamt von den Befragten entwickelt. Diese Konstrukte entstanden in jeweils durchschnittlich fünf Interviewsequenzen mit je zufälligen Dreierkombinationen der Elemente. Aufgrund der studentischen Befragtengruppe können die vorliegenden Ergebnisse nicht generalisiert werden, können aber dazu beitragen, Hypothesen des Forschungsfeldes zu generieren bzw. zu testen.
 
10
Während die Studierenden der Kontrollgruppe während ihres ersten Fachsemesters befragt wurden, waren die Studierenden der EU-Gruppe mehrheitlich im dritten Fachsemester und in Ausnahmen im fünften Fachsemester. Daraus lässt sich die Vermutung unterschiedlich verteilten Vorwissens ableiten. Da dieses Vorwissen jedoch auch innerhalb der beiden Gruppen sehr wahrscheinlich ungleich verteilt war, wäre die Kenntnis davon wegen fehlender Möglichkeit eines randomisierten matchings der Kontrollgruppe und der Experimentalgruppe wenig gewinnbringend gewesen.
 
11
Folgende EU-spezifische Ereignisse fanden zwischen beiden Erhebungszeitpunkten statt: Im November trat Jean-Claude Juncker sein Amt als Kommissionspräsident an, die vorgeschlagenen Kommissionsmitglieder wurden bereits im Oktober vom Europäischen Parlament bestätigt. Die im Vertrag von Lissabon vorgesehenen neuen Abstimmungsregeln zur Annahme eines Vorschlags mit qualifizierter Mehrheit traten in Kraft. Seit Inkrafttreten ist eine sogenannte doppelte Mehrheit der Mitgliedstaaten und der Bevölkerung notwendig, statt der bis dahin geltenden zugeteilten Stimmenzahl je Mitgliedsstaat. Ebenfalls im November übernahm die EZB die einheitliche Bankenaufsicht im Eurogebiet. Im Januar schließlich fand der Terroranschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo statt (https://​europa.​eu/​european-union/​about-eu/​history/​2010-today/​2015_​de; Zugriff: 28.02.2018). Dieses Ereignis dürfte während des Untersuchungszeitraums das gravierendste Ereignis gewesen sein und damit die Frage nach Meinungsfreiheit stärker ins Bewusstsein der Befragten gerückt haben. Der Amtsantritt Junckers dürfte die Frage nach der demokratischen Verfasstheit der EU ins Bewusstsein gerückt haben, da mit der Europawahl im Mai 2014 mit Martin Schulz und Jean-Claude Juncker erstmals Spitzenkandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten aufgestellt wurden. Die rechtlichen Regelungen des Vertrags von Lissabon, wie strikt die Staats- und Regierungschefs die Ergebnisse der Europawahl bei der Ernennung des Kommissionspräsidenten berücksichtigen müssen, war umstritten. Es war damit unklar, ob sie sich an das Votum der europäischen Bürgerinnen und Bürger halten würden.
 
12
In eben dieser Logik definieren die Befragten per Platzierung der Elemente auch, ob sie alle anderen Elemente eher als gewählt oder eher als ernannt wahrnehmen.
 
13
Detaillierte Einführungen zu Repertory Grid finden sich beispielsweise bei: Catina und Schmitt (1993), Fromm (2002, 2004), Jankovicz (2004) oder Rosenberger und Freitag (2009).
 
14
Beispielsweise Gridcore, GridSuite, RepGrid, Idiogrid, congrid.
 
15
Der Legitimste Entscheidungsträger wurde in den Interviews als „Idealvorstellung von Legitimität“ eingeführt.
 
16
Die hohe Legitimität, die die Kontrollgruppe dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof zu t1 zuspricht, wird in der Literatur als Demokratie-Paradoxon (Zürn 2011b, S. 625) diskutiert. Das Demokratie-Paradoxon besteht darin, dass nicht ursprünglich demokratisch legitimierte Institutionen an Bedeutung gewinnen, während die demokratischen Kerninstitutionen ihre Hegemonieposition einbüßen (Zürn 2011b, S. 604). Die erhobenen Repertory Grid-Daten lassen in diesem Zusammenhang zwei Beobachtungen zu. Die erste Beobachtung ist, dass die Kontrollgruppe den nicht-majoritären Institutionen wesentlich mehr Legitimität zuspricht, als es die Befragten der EU-Gruppe tun. Sehr wahrscheinlich verfügten die Befragten der EU-Gruppe insgesamt bereits während des ersten Befragungszeitpunkts über mehr politisches Wissen als die Befragten der Kontrollgruppe, da es sich um fortgeschrittenere BA-Studierende handelte, während es sich bei der Kontrollgruppe zum Zeitpunkt der ersten Befragung um Studienanfängerinnen und -anfänger handelte. Die zweite Beobachtung ist, dass eben jene nicht-majoritären Institutionen während der zweiten Befragung in den Augen der Kontrollgruppe an Legitimität einbüßten. Daraus lässt sich die Vermutung ableiten, dass es einen Zusammenhang zwischen dem viel diskutierten Legitimitätsgewinn nicht-majoritärer Institutionen und dem Level des politischen Wissens von Bürgerinnen und Bürgern gibt. Die Vermutung dieses Zusammenhangs müsste jedoch in anderen Studien geprüft werden.
 
17
Easton (1965, S. 169) äußerte sich dazu bereits in den 1960ern pessimistisch: „This is a large order, one that would require considerable ingenuity to execute adequately“. King et al. (1994, S. 110) warnten sogar davor, den Versuch zu unternehmen, empirische Belege für abstrakte, unmessbare und unbeobachtbare Konzepte finden zu wollen oder mit den Worten Huntingtons (1991, S. 46), der, konkret auf Legitimität bezugnehmend, schrieb „legitimacy (is) a mushy concept that political analyst do well to avoid“.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Barabas, Jason, Jennifer Jerit, William Pollock, und Carlisle Rainey. 2017. The Question(s) of Political Knowledge. American Political Science Review 108(4):840–855.CrossRef Barabas, Jason, Jennifer Jerit, William Pollock, und Carlisle Rainey. 2017. The Question(s) of Political Knowledge. American Political Science Review 108(4):840–855.CrossRef
Zurück zum Zitat Buchstein, Hubertus. 1996. Die Zumutungen der Demokratie. Von der normativen Theorie des Bürgers zur institutionell vermittelten Präferenzkompetenz. In Politische Theorien in der Ära der Transformation, Hrsg. Klaus von Beyme, Claus Offe, 295–324. Wiesbaden: VS.CrossRef Buchstein, Hubertus. 1996. Die Zumutungen der Demokratie. Von der normativen Theorie des Bürgers zur institutionell vermittelten Präferenzkompetenz. In Politische Theorien in der Ära der Transformation, Hrsg. Klaus von Beyme, Claus Offe, 295–324. Wiesbaden: VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Bücker, Nicola, und Tuuli-Marja Kleiner. 2014. Cues oder Performanz? In Europa, europäische Integration und Eurokrise, Hrsg. Markus Steinbrecher, Evelyn Bytzek, Ulrich Rosar, und Sigrid Roßteutscher, 5–33. Wiesbaden: Springer VS. Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft.CrossRef Bücker, Nicola, und Tuuli-Marja Kleiner. 2014. Cues oder Performanz? In Europa, europäische Integration und Eurokrise, Hrsg. Markus Steinbrecher, Evelyn Bytzek, Ulrich Rosar, und Sigrid Roßteutscher, 5–33. Wiesbaden: Springer VS. Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft.CrossRef
Zurück zum Zitat Catina, Ana, und Gustel M. Schmitt. 1993. Die Theorie der persönlichen Konstrukte. In Grundlagen und Methoden Einführung in die Repertory Grid-Technik, Bd. 1, Hrsg. Ana Catina, Jörn Scheer, 11–23. Bern: Huber. Catina, Ana, und Gustel M. Schmitt. 1993. Die Theorie der persönlichen Konstrukte. In Grundlagen und Methoden Einführung in die Repertory Grid-Technik, Bd. 1, Hrsg. Ana Catina, Jörn Scheer, 11–23. Bern: Huber.
Zurück zum Zitat Chardon, Matthias. 2008. Mehr Transparenz und Demokratie – Die Rolle nationaler Parlamente nach dem Vertrag von Lissabon. In Lissabon in der Analyse. Der Reformvertrag der Europäischen Union, Hrsg. Werner Weidenfeld, 171–185. Baden-Baden: Nomos.CrossRef Chardon, Matthias. 2008. Mehr Transparenz und Demokratie – Die Rolle nationaler Parlamente nach dem Vertrag von Lissabon. In Lissabon in der Analyse. Der Reformvertrag der Europäischen Union, Hrsg. Werner Weidenfeld, 171–185. Baden-Baden: Nomos.CrossRef
Zurück zum Zitat Dahl, Robert. 1971. Polyarchy. Participation and opposition. New Haven, London: Yale University Press. Dahl, Robert. 1971. Polyarchy. Participation and opposition. New Haven, London: Yale University Press.
Zurück zum Zitat Delli Carpini, Michael X., und Scott Keeter. 1996. What americans know about politics and why it matters. New Haven, London: Yale University Press. Delli Carpini, Michael X., und Scott Keeter. 1996. What americans know about politics and why it matters. New Haven, London: Yale University Press.
Zurück zum Zitat Easton, David. 1965. A systems analysis of political life. Chicago: University of Chicago Press. Easton, David. 1965. A systems analysis of political life. Chicago: University of Chicago Press.
Zurück zum Zitat Ercan, Selen A., und Jean Paul Gagnon. 2014. The crisis of democracy. Democratic Theory 1(2):1–10.CrossRef Ercan, Selen A., und Jean Paul Gagnon. 2014. The crisis of democracy. Democratic Theory 1(2):1–10.CrossRef
Zurück zum Zitat Ferrín, Monica, und Hanspeter Kriesi. 2016. Introduction: Democracy—the European verdict. In How europeans view democracy, Hrsg. Monica Ferrín, Hanspeter Kriesi, 1–20. Oxford: Oxford University Press.CrossRef Ferrín, Monica, und Hanspeter Kriesi. 2016. Introduction: Democracy—the European verdict. In How europeans view democracy, Hrsg. Monica Ferrín, Hanspeter Kriesi, 1–20. Oxford: Oxford University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Fromm, Martin. 2002. Was sind Repertory Grid Methoden? In Qualitative Forschung, Hrsg. Eckhard König, Peter Zedler, 195–211. Weinheim: Beltz. Fromm, Martin. 2002. Was sind Repertory Grid Methoden? In Qualitative Forschung, Hrsg. Eckhard König, Peter Zedler, 195–211. Weinheim: Beltz.
Zurück zum Zitat Fromm, Martin. 2004. The repertory grid interview. Münster: Waxmann. Fromm, Martin. 2004. The repertory grid interview. Münster: Waxmann.
Zurück zum Zitat Fuchs, Dieter. 2000. Demos und Nation in der Europäischen Union. In Zur Zukunft der Demokratie. Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung, Hrsg. Hans-Dieter Klingemann, Friedhelm Neidhardt, 215–236. Berlin: Sigma. Fuchs, Dieter. 2000. Demos und Nation in der Europäischen Union. In Zur Zukunft der Demokratie. Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung, Hrsg. Hans-Dieter Klingemann, Friedhelm Neidhardt, 215–236. Berlin: Sigma.
Zurück zum Zitat Galston, William A. 2001. Political knowledge, political engagement, and civic education. Annual Review of Political Science 4:217–234.CrossRef Galston, William A. 2001. Political knowledge, political engagement, and civic education. Annual Review of Political Science 4:217–234.CrossRef
Zurück zum Zitat Gilens, Martin. 2001. Political ignorance and collective policy preferences. The American Political Science Review 95(2):379–396.CrossRef Gilens, Martin. 2001. Political ignorance and collective policy preferences. The American Political Science Review 95(2):379–396.CrossRef
Zurück zum Zitat Gilley, Bruce. 2006. The meaning and measure of state legitimacy: Results for 72 countries. European Journal of Political Research 45:499–525.CrossRef Gilley, Bruce. 2006. The meaning and measure of state legitimacy: Results for 72 countries. European Journal of Political Research 45:499–525.CrossRef
Zurück zum Zitat Green, Donald P., Peter M. Aronow, Daniel E. Bergan, Pamela Greene, Celia Paris, und Beth I. Weinberger. 2011. Does knowledge of constitutional principles increase support for civil liberties? Results from a randomized field experiment. The Journal of Politics 73(2):463–476.CrossRef Green, Donald P., Peter M. Aronow, Daniel E. Bergan, Pamela Greene, Celia Paris, und Beth I. Weinberger. 2011. Does knowledge of constitutional principles increase support for civil liberties? Results from a randomized field experiment. The Journal of Politics 73(2):463–476.CrossRef
Zurück zum Zitat Grimm, Dieter. 2004. Integration durch Verfassung. Absichten und Aussichten im europäischen Konstitutionalisierungsprozess. Leviathan 32:448–463.CrossRef Grimm, Dieter. 2004. Integration durch Verfassung. Absichten und Aussichten im europäischen Konstitutionalisierungsprozess. Leviathan 32:448–463.CrossRef
Zurück zum Zitat Ham, Carolien van, Jacques Thomassen, Aarts Kees, and Rudy Andeweg, Hrsg. 2017. Myth and Reality of the Legitimacy Crisis: Explaining Trends and Cross-National Differences in Established Democracies. Oxford: Oxford University Press. Ham, Carolien van, Jacques Thomassen, Aarts Kees, and Rudy Andeweg, Hrsg. 2017. Myth and Reality of the Legitimacy Crisis: Explaining Trends and Cross-National Differences in Established Democracies. Oxford: Oxford University Press.
Zurück zum Zitat Hemmecke, Jeanette. 2012. Repertory Grids als Methode zum Explizieren implizierten Wissens in Organisationen: Ein Beitrag zur Methodenentwicklung im Wissensmanagement. Wien: Universität Wien. Dissertation, http://othes.univie.ac.at/27576/. (7.8.2018). Hemmecke, Jeanette. 2012. Repertory Grids als Methode zum Explizieren implizierten Wissens in Organisationen: Ein Beitrag zur Methodenentwicklung im Wissensmanagement. Wien: Universität Wien. Dissertation, http://​othes.​univie.​ac.​at/​27576/​. (7.8.2018).
Zurück zum Zitat Hobolt, Sara Binzer. 2007. Taking Cues on Europe? Voter competence and party endorsements in referedums on European integration. European Journal of Political Research 46:151–182.CrossRef Hobolt, Sara Binzer. 2007. Taking Cues on Europe? Voter competence and party endorsements in referedums on European integration. European Journal of Political Research 46:151–182.CrossRef
Zurück zum Zitat Huber, Sascha, Thomas Gschwend, Michael F. Meffert, und Franz U. Pappi. 2009. Erwartungsbildung über den Wahlausgang und ihr Einfluss auf die Wahlentscheidung. In Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2005, Hrsg. Jürgen W. Falter, Oscar W. Gabriel, und Bernhard Wessels, 561–584. Wiesbaden: VS. Huber, Sascha, Thomas Gschwend, Michael F. Meffert, und Franz U. Pappi. 2009. Erwartungsbildung über den Wahlausgang und ihr Einfluss auf die Wahlentscheidung. In Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2005, Hrsg. Jürgen W. Falter, Oscar W. Gabriel, und Bernhard Wessels, 561–584. Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Huntington, Samuel. 1991. The third wave: Democratization in the late twentieth century. Norman: University of Oklahoma Press. Huntington, Samuel. 1991. The third wave: Democratization in the late twentieth century. Norman: University of Oklahoma Press.
Zurück zum Zitat Jäckle, Sebastian. 2015. Experimente. In Methodologie, Methoden, Forschungsdesign, Hrsg. Achim Hildebrandt, Sebastian Jäckle, Frieder Wolf, und Andreas Heindl, 13–35. Wiesbaden: Springer VS. Jäckle, Sebastian. 2015. Experimente. In Methodologie, Methoden, Forschungsdesign, Hrsg. Achim Hildebrandt, Sebastian Jäckle, Frieder Wolf, und Andreas Heindl, 13–35. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Jankowicz, Devi. 2004. The Easy Guide to Repertory Grids. Chichester: Wiley. Jankowicz, Devi. 2004. The Easy Guide to Repertory Grids. Chichester: Wiley.
Zurück zum Zitat Karp, Jeffrey A. 2006. Political knowledge about electoral rules: Comparing mixed member proportional systems in Germany and New Zealand. Electoral Studies 25:714–730.CrossRef Karp, Jeffrey A. 2006. Political knowledge about electoral rules: Comparing mixed member proportional systems in Germany and New Zealand. Electoral Studies 25:714–730.CrossRef
Zurück zum Zitat Karp, Jeffrey A., und Shaun Bowler. 2003. To know it is to love it? Satisfaction with democracy in the European union? Comparative Political Studies 36(3):271–292.CrossRef Karp, Jeffrey A., und Shaun Bowler. 2003. To know it is to love it? Satisfaction with democracy in the European union? Comparative Political Studies 36(3):271–292.CrossRef
Zurück zum Zitat Kelly, Georg A. 1955. The psychology of personal constructs. New York: Norton. Kelly, Georg A. 1955. The psychology of personal constructs. New York: Norton.
Zurück zum Zitat King, Gary, Robert O. Kehoane, und Sidney Verba. 1994. Designing social inquiry: Scientific inference in qualitative research. Princeton: Princeton University Press. King, Gary, Robert O. Kehoane, und Sidney Verba. 1994. Designing social inquiry: Scientific inference in qualitative research. Princeton: Princeton University Press.
Zurück zum Zitat Kraus, Peter A. 2004. Die Begründung demokratischer Politik in Europa. Zur Unterscheidung von Input- und Output-Legitimation bei Fritz W. Scharpf. Leviathan 32:558–567.CrossRef Kraus, Peter A. 2004. Die Begründung demokratischer Politik in Europa. Zur Unterscheidung von Input- und Output-Legitimation bei Fritz W. Scharpf. Leviathan 32:558–567.CrossRef
Zurück zum Zitat Kriesi, Hanspeter. 2013. Democratic legitimacy: Is there a legitimacy crisis in contemporary politics? Politische Vierteljahresschrift 54(4):609–638.CrossRef Kriesi, Hanspeter. 2013. Democratic legitimacy: Is there a legitimacy crisis in contemporary politics? Politische Vierteljahresschrift 54(4):609–638.CrossRef
Zurück zum Zitat Lazarsfeld, Paul F., und Neil W. Henry. 1968. Latent structure analysis. Boston: Houghton Mifflin Co. Lazarsfeld, Paul F., und Neil W. Henry. 1968. Latent structure analysis. Boston: Houghton Mifflin Co.
Zurück zum Zitat Liebermann, Evan S. 2005. Nested analysis as a mixed-methods strategy for comparative research. American Political Science Review 99(3):435–452.CrossRef Liebermann, Evan S. 2005. Nested analysis as a mixed-methods strategy for comparative research. American Political Science Review 99(3):435–452.CrossRef
Zurück zum Zitat Luskin, Robert C., und John G. Bullock. 2011. „don’t know“ means „don’t know“: DK responses and the public’s level of political knowledge. The Journal of Politics 73(2):547–557.CrossRef Luskin, Robert C., und John G. Bullock. 2011. „don’t know“ means „don’t know“: DK responses and the public’s level of political knowledge. The Journal of Politics 73(2):547–557.CrossRef
Zurück zum Zitat Maier, Jürgen. 2000. Politisches Interesse und politisches Wissen in Ost- und Westdeutschland. In Wirklich ein Volk? Die politischen Orientierungen von Ost- und Westdeutschen im Vergleich, Hrsg. Jürgen Falter, Oscar W. Gabriel, und Hans Rattinger, 141–171. Opladen: Leske + Budrich. Maier, Jürgen. 2000. Politisches Interesse und politisches Wissen in Ost- und Westdeutschland. In Wirklich ein Volk? Die politischen Orientierungen von Ost- und Westdeutschen im Vergleich, Hrsg. Jürgen Falter, Oscar W. Gabriel, und Hans Rattinger, 141–171. Opladen: Leske + Budrich.
Zurück zum Zitat Maier, Jürgen, und Severin Bathelt. 2013. Unbekanntes Europa? Eine vergleichende Analyse zu Verteilung und Determinanten von Kenntnissen über die Europäische Union. In Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie. Aktuelle Ergebnisse der empirischen Politikforschung, Hrsg. Silke I. Keil, Isabell S. Thaidigsmann, 413–434. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Maier, Jürgen, und Severin Bathelt. 2013. Unbekanntes Europa? Eine vergleichende Analyse zu Verteilung und Determinanten von Kenntnissen über die Europäische Union. In Zivile Bürgergesellschaft und Demokratie. Aktuelle Ergebnisse der empirischen Politikforschung, Hrsg. Silke I. Keil, Isabell S. Thaidigsmann, 413–434. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Majone, Giandomenico. 1998. Europe’s ‘democratic deficit’. The question of standards. European Law Journal 4(1):5–28.CrossRef Majone, Giandomenico. 1998. Europe’s ‘democratic deficit’. The question of standards. European Law Journal 4(1):5–28.CrossRef
Zurück zum Zitat McDonald, Robert M.S. (Hrsg.). 2012. Light & liberty. Thomas Jefferson and the power of knowledge. Charlottesville, London: University of Virginia Press. McDonald, Robert M.S. (Hrsg.). 2012. Light & liberty. Thomas Jefferson and the power of knowledge. Charlottesville, London: University of Virginia Press.
Zurück zum Zitat Merkel, Wolfgang. 2014. Is there a crisis of democracy? Democratic Theory 1(2):11–25.CrossRef Merkel, Wolfgang. 2014. Is there a crisis of democracy? Democratic Theory 1(2):11–25.CrossRef
Zurück zum Zitat Norris, Pippa. 1999. Critical citizens: Global support for democratic government. Oxford: Oxford University Press.CrossRef Norris, Pippa. 1999. Critical citizens: Global support for democratic government. Oxford: Oxford University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Oberle, Monika. 2012. Politisches Wissen über die Europäische Union. Subjektive und objektive Politikkenntnisse von Jugendlichen. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Oberle, Monika. 2012. Politisches Wissen über die Europäische Union. Subjektive und objektive Politikkenntnisse von Jugendlichen. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Oberle, Monika, und Johanna Forstmann. 2015. Effekte des Fachunterrichts ‚Politik und Wirtschaft’ auf EU-bezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. In Empirische Forschung in gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken. Ergebnisse und Perspektiven, Hrsg. Georg Weißeno, Carla Schelle, 67–81. Wiesbaden: Springer. Oberle, Monika, und Johanna Forstmann. 2015. Effekte des Fachunterrichts ‚Politik und Wirtschaft’ auf EU-bezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. In Empirische Forschung in gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken. Ergebnisse und Perspektiven, Hrsg. Georg Weißeno, Carla Schelle, 67–81. Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Osterberg-Kaufmann, Norma. 2014. Die Wahrnehmung zur Legitimität in der EU: Kongruenz oder Inkongruenz der politischen Kultur von Eliten und Bürgern? Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 8(2 Supplement):143–176.CrossRef Osterberg-Kaufmann, Norma. 2014. Die Wahrnehmung zur Legitimität in der EU: Kongruenz oder Inkongruenz der politischen Kultur von Eliten und Bürgern? Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 8(2 Supplement):143–176.CrossRef
Zurück zum Zitat Osterberg-Kaufmann, Norma. i.E. Legitimitätswahrnehmung in der EU und Repertory Grid. In Legitimation und Legitimität in vergleichender Perspektive, Hrsg. Claudia Wiesner, Phillip Harfst. Wiesbaden: Springer VS. Osterberg-Kaufmann, Norma. i.E. Legitimitätswahrnehmung in der EU und Repertory Grid. In Legitimation und Legitimität in vergleichender Perspektive, Hrsg. Claudia Wiesner, Phillip Harfst. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Pannico, Roberto. 2017. Is the European Union too complicated? Citizens’ lack of information and party cue effectivness. European Union Politics 18(3):424–446.CrossRef Pannico, Roberto. 2017. Is the European Union too complicated? Citizens’ lack of information and party cue effectivness. European Union Politics 18(3):424–446.CrossRef
Zurück zum Zitat Patberg, Markus. 2013. Zwei Modelle empirischer Legitimitätsforschung: Eine Replik auf Michael Zürns Gastbeitrag in der PVS 4/2011. Politische Vierteljahresschrift 54:155–172.CrossRef Patberg, Markus. 2013. Zwei Modelle empirischer Legitimitätsforschung: Eine Replik auf Michael Zürns Gastbeitrag in der PVS 4/2011. Politische Vierteljahresschrift 54:155–172.CrossRef
Zurück zum Zitat Pickel, Susanne, und Gert Pickel. 2006. Politische Kultur- und Demokratieforschung. Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS. Pickel, Susanne, und Gert Pickel. 2006. Politische Kultur- und Demokratieforschung. Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Rapeli, Lauri. 2014. Comparing local, national and EU-knowledge: The ignorant public reassessed. Scandinavian Political Studies 37(4):428–446.CrossRef Rapeli, Lauri. 2014. Comparing local, national and EU-knowledge: The ignorant public reassessed. Scandinavian Political Studies 37(4):428–446.CrossRef
Zurück zum Zitat Rosenberger, Matthias, und Matthias Freitag. 2009. Repertory grind. In Handbuch Methoden der Organisationsforschung, Hrsg. Stefan Kühlborn, Petra Strodtholz, und Andreas Taffertshofer, 477–496. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Rosenberger, Matthias, und Matthias Freitag. 2009. Repertory grind. In Handbuch Methoden der Organisationsforschung, Hrsg. Stefan Kühlborn, Petra Strodtholz, und Andreas Taffertshofer, 477–496. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Sartori, Giovanni. 1997. Demokratietheorie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Sartori, Giovanni. 1997. Demokratietheorie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Zurück zum Zitat Schäfer, Armin. 2006. Nach dem permissiven Konsens. Das Demokratiedefizit der Europäischen Union. Leviathan 34(3):350–376.CrossRef Schäfer, Armin. 2006. Nach dem permissiven Konsens. Das Demokratiedefizit der Europäischen Union. Leviathan 34(3):350–376.CrossRef
Zurück zum Zitat Scharpf, Fritz. 1999. Regieren in Europa. Effektiv und demokratisch? Frankfurt/Main: Campus. Scharpf, Fritz. 1999. Regieren in Europa. Effektiv und demokratisch? Frankfurt/Main: Campus.
Zurück zum Zitat Scharpf, Fritz. 2009. Legitimität im europäischen Mehrebenensystem. Leviathan 37:244–280.CrossRef Scharpf, Fritz. 2009. Legitimität im europäischen Mehrebenensystem. Leviathan 37:244–280.CrossRef
Zurück zum Zitat Schmidt, Vivian A. 2013. Democracy and Legitimacy in the European Union Revisted: Input, Output and ‘Throughput’. Political Studies 61:2–22.CrossRef Schmidt, Vivian A. 2013. Democracy and Legitimacy in the European Union Revisted: Input, Output and ‘Throughput’. Political Studies 61:2–22.CrossRef
Zurück zum Zitat Schmitt, Lars H. 2003. Vertrauenskrise in der EU? Ausmaß, Struktur und Determinanten des Vertrauens in die zentralen Institutionen der EU unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Parlaments, In Europäische Integration in der öffentlichen Meinung, Hrsg. Frank Brettschneider, Jan van Seth und Edeltraud Roller, 57–82. Opladen: Leske+Budrich. Schmitt, Lars H. 2003. Vertrauenskrise in der EU? Ausmaß, Struktur und Determinanten des Vertrauens in die zentralen Institutionen der EU unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Parlaments, In Europäische Integration in der öffentlichen Meinung, Hrsg. Frank Brettschneider, Jan van Seth und Edeltraud Roller, 57–82. Opladen: Leske+Budrich.
Zurück zum Zitat Schneider, Steffen, und Achim Hurrelmann. 2015. The Legitimacy of regional Integration in Europe and the Americas. London: Palgrave Macmillan. Schneider, Steffen, und Achim Hurrelmann. 2015. The Legitimacy of regional Integration in Europe and the Americas. London: Palgrave Macmillan.
Zurück zum Zitat Schumpeter, Joseph Alois. 1987. Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. Tübingen: Uni-Taschenbücher. Schumpeter, Joseph Alois. 1987. Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie. Tübingen: Uni-Taschenbücher.
Zurück zum Zitat Shadish, William R., Thomas D. Cook, und Donald T. Campbell. 2001. Experimental and quasi-experimental designs for generalized causal inferences. Boston, New York: Houghton Mifflin Company. Shadish, William R., Thomas D. Cook, und Donald T. Campbell. 2001. Experimental and quasi-experimental designs for generalized causal inferences. Boston, New York: Houghton Mifflin Company.
Zurück zum Zitat Sinnott, Richard. 2000. Knowledge and the position of attitudes to a European foreign policy on the real-to-random continuum. International Journal of Public Opinion Research 12(2):113–137.CrossRef Sinnott, Richard. 2000. Knowledge and the position of attitudes to a European foreign policy on the real-to-random continuum. International Journal of Public Opinion Research 12(2):113–137.CrossRef
Zurück zum Zitat Vollmar, Meike. 2012. König, Bürgermeister, Bundeskanzler? Politisches Wissen von Grundschülern und die Relevanz familiärer und schulischer Ressourcen. Wiesbaden: Springer VS. Vollmar, Meike. 2012. König, Bürgermeister, Bundeskanzler? Politisches Wissen von Grundschülern und die Relevanz familiärer und schulischer Ressourcen. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Wagner, Sandra. 2003. Nichtwählertypen bei Europawahlen und Bundestagswahlen. In Europäische Integration in der öffentlichen Meinung, Hrsg. Frank Brettschneider, Jan van Deth, und Edeltraud Roller, 303–333. Opladen: Leske + Budrich.CrossRef Wagner, Sandra. 2003. Nichtwählertypen bei Europawahlen und Bundestagswahlen. In Europäische Integration in der öffentlichen Meinung, Hrsg. Frank Brettschneider, Jan van Deth, und Edeltraud Roller, 303–333. Opladen: Leske + Budrich.CrossRef
Zurück zum Zitat Weber, Max. 1992. Soziologie. Weltgeschichtliche Analysen. Politik, 6. Aufl., Stuttgart: Alfred Kröner. Weber, Max. 1992. Soziologie. Weltgeschichtliche Analysen. Politik, 6. Aufl., Stuttgart: Alfred Kröner.
Zurück zum Zitat Weßels, Bernhard. 2009. Spielarten des Euroskeptizismus. In Die Verfassung Europas, Hrsg. Frank Decker, Marcus Höreth, 50–68. Wiesbaden: VS.CrossRef Weßels, Bernhard. 2009. Spielarten des Euroskeptizismus. In Die Verfassung Europas, Hrsg. Frank Decker, Marcus Höreth, 50–68. Wiesbaden: VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Westle, Bettina. 2005. Politisches Wissen und Wahlen. In Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Budnestagswahl 2002, Hrsg. Jürgen W. Falter, Oscar W. Gabriel, und Bernhard Wessels, 484–512. Opladen: Leske + Budrich. Westle, Bettina. 2005. Politisches Wissen und Wahlen. In Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Budnestagswahl 2002, Hrsg. Jürgen W. Falter, Oscar W. Gabriel, und Bernhard Wessels, 484–512. Opladen: Leske + Budrich.
Zurück zum Zitat Westle, Bettina. 2009. Politisches Wissen als Grundlage der Entscheidungen bei der Bundestagswahl 2005. In Wähler in Deutschland. Sozialer und politischer Wandel, Gender und Wahlverhalten, Hrsg. Steffen Kühnel, Oskar Niedermeyer, und Bettina Westle, 366–398. Wiesbaden: VS. Westle, Bettina. 2009. Politisches Wissen als Grundlage der Entscheidungen bei der Bundestagswahl 2005. In Wähler in Deutschland. Sozialer und politischer Wandel, Gender und Wahlverhalten, Hrsg. Steffen Kühnel, Oskar Niedermeyer, und Bettina Westle, 366–398. Wiesbaden: VS.
Zurück zum Zitat Westle, Bettina. 2015. Wissen um die Direktwahl des Europäischen Parlaments – eine Frage des Alters? Deutsche im westeuropäischen Vergleich. In Die Europäische Union erfolgreich vermitteln, Hrsg. Monika Obere, 39–63. Wiesbaden: Springer VS. Westle, Bettina. 2015. Wissen um die Direktwahl des Europäischen Parlaments – eine Frage des Alters? Deutsche im westeuropäischen Vergleich. In Die Europäische Union erfolgreich vermitteln, Hrsg. Monika Obere, 39–63. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Westle, Bettina, und David Johann. 2010. Das Wissen der Europäer/innen über die Europäische Union. In Information – Wahrnehmung – Emotion, Hrsg. Thorsten Faas, Kai Arzheimer, und Sigrid Roßteutscher, 353–374. Wiesbaden: VS.CrossRef Westle, Bettina, und David Johann. 2010. Das Wissen der Europäer/innen über die Europäische Union. In Information – Wahrnehmung – Emotion, Hrsg. Thorsten Faas, Kai Arzheimer, und Sigrid Roßteutscher, 353–374. Wiesbaden: VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Wiesner, Claudia. i.E. Die diskursive Legitimation der europäischen Integration in vergleichender Perspektive. In Legitimation und Legitimität in vergleichender Perspektive, Hrsg. Claudia Wiesner, Phillip Harfst. Wiesbaden: Springer VS. Wiesner, Claudia. i.E. Die diskursive Legitimation der europäischen Integration in vergleichender Perspektive. In Legitimation und Legitimität in vergleichender Perspektive, Hrsg. Claudia Wiesner, Phillip Harfst. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Zaller, John. 1992. The nature and origins of mass opinion. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef Zaller, John. 1992. The nature and origins of mass opinion. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Zürn, Michael. 2011a. Die Rückkehr der Demokratiefrage. Perspektiven demokratischen Regierens und die Rolle der Politikwissenschaft. Blätter für deutsche und internationale Politik 6:63–74. Zürn, Michael. 2011a. Die Rückkehr der Demokratiefrage. Perspektiven demokratischen Regierens und die Rolle der Politikwissenschaft. Blätter für deutsche und internationale Politik 6:63–74.
Zurück zum Zitat Zürn, Michael. 2011b. Perspektiven des demokratischen Regierens und die Rolle der Politikwissenschaft im 21. Jahrhundert. Politische Vierteljahresschrift 52:603–635.CrossRef Zürn, Michael. 2011b. Perspektiven des demokratischen Regierens und die Rolle der Politikwissenschaft im 21. Jahrhundert. Politische Vierteljahresschrift 52:603–635.CrossRef
Zurück zum Zitat Zürn, Michael. 2013. „Critical Citizens“ oder „Critical Decisions“ – Eine Erwiderung. Politische Vierteljahresschrift 54(1):173–185.CrossRef Zürn, Michael. 2013. „Critical Citizens“ oder „Critical Decisions“ – Eine Erwiderung. Politische Vierteljahresschrift 54(1):173–185.CrossRef
Metadaten
Titel
Die Legitimitätswahrnehmung in der EU und der Einfluss von EU-spezifischem politischen Wissen
verfasst von
Norma Osterberg-Kaufmann
Publikationsdatum
14.02.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 1/2019
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-019-00411-x