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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Die methodische Anlage der Studie

verfasst von : Nina Steindl, Corinna Lauerer, Thomas Hanitzsch

Erschienen in: Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Zusammenfassung

Die in diesem Buch berichteten Ergebnisse basieren auf standardisierten Interviews, die in den Jahren 2014 und 2015 mit über 2.500 Journalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurden. Konzeptionell und methodisch war die Studie eingebettet in die zweite Welle der Worlds of Journalism Study, in der zwischen 2012 und 2016 insgesamt über 27.500 Journalisten in 67 Ländern zum aktuellen Stand sowie zum Wandel ihres Berufsfelds befragt wurden.

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Fußnoten
1
Die Darstellung der (formalen Bestimmung der) Grundgesamtheit der Worlds of Journalism Study sowie deren praktische Umsetzung wurde für den deutschen Kontext bereits in Steindl et al. (2017) dargelegt. Aufbau und Struktur lehnen sich an die dortigen Ausführungen an.
 
2
Den hier referierten Studien ist zwar das Streben nach Repräsentativität gemeinsam, allerdings unterscheiden sich diese von der vorliegenden Studie z. T. im Hinblick auf Definitionen, Operationalisierungen und Sampling-Strategien. Die konkreten Abweichungen sind den einzelnen Länderabschnitten zu entnehmen.
 
3
Für einen detaillierten Einblick zu den Quellen und Herausforderungen des Rechercheprozesses in Deutschland siehe auch Steindl et al. (2017).
 
4
Die verschiedenen Kriterien wurden auf nationaler Ebene in Abhängigkeit der unterschiedlichen Medienlandschaften sowie Erfassung von Reichweiten- und Auflagengrößen je so gewählt, dass Verzerrungen vermieden werden.
 
7
Weischenberg et al. (2006) waren im Jahr 2005 von rund 42.000 Mitgliedern ausgegangen. Die dort zitierte Zahl basiert auf einer Angabe von Nicole Sauer, DJV-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Mai 2005.
 
8
Diese Angaben beruhen auf den Rückmeldungen der Redaktionen sowie auf Eigenrecherche von Kaltenbrunner et al. (2007). Darin enthalten sind nur Pauschalisten und ständige Freie, nicht aber freie Mitarbeiter. Gemäß Redaktionsrückmeldungen kommen zur genannten Grundgesamtheit 724 freie Journalisten hinzu.
 
Metadaten
Titel
Die methodische Anlage der Studie
verfasst von
Nina Steindl
Corinna Lauerer
Thomas Hanitzsch
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27910-3_2