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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die Politik des Gehörtwerdens: Zurück zum direktdemokratischen Musterländle?

verfasst von : Matthias Fatke

Erschienen in: Das grün‐rote Experiment in Baden-Württemberg

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt die Reformmaßnahmen zur Ausweitung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg, die unter der grün-roten Regierung erfolgten. Vor dem Hintergrund des angestrebten Politikwechsels hin zu einer „Politik des Gehörtwerdens“ untersucht der Beitrag erstens, welche konkreten Maßnahmen getroffen wurden und wie diese zu bewerten sind, wie zweitens ein Ausbau direkter Demokratie anhand der Parteifärbung zu erklären ist und ob drittens die mit Bürgerbeteiligung verbundenen Hoffnungen letztlich begründet sind. Zur Beantwortung der dritten Frage wird erstmals im bundesdeutschen Kontext die Hypothese der bildenden Effekte („educative effects“) empirisch geprüft. Die statistische Auswertung liefert dabei kaum Anhaltspunkte für einen positiven Zusammenhang von direkter Demokratie und politischer Involviertheit.

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Fußnoten
1
Tatsächlich hatte der Koalitionspartner SPD trotz grundsätzlicher Befürwortung von „Stuttgart 21“ bereits im Wahlkampf eine Volksabstimmung propagiert und versprochen. Auf diese Weise ließ sich also nicht nur der Konflikt in der Bevölkerung, sondern auch in der Regierung zwischen SPD und Grünen elegant befrieden.
 
2
Erst 2005 waren diese Regelungen erlassen worden. Davor lagen die jeweiligen Hürden auch auf Gemeindeebene noch höher und es existierte ein Postivkatalog statt eines Negativkatalogs.
 
3
Oftmals folgen Wähler ohnehin den Parolen und Empfehlungen derjenigen Partei, der sie am nächsten stehen. Sie benutzen also ihre Parteipräferenz als heuristische Abkürzung, um zu einem Urteil zu gelangen (Milic 2011). Insofern unterscheiden sich die Wähler bei Volksabstimmungen nicht sonderlich von Politikern in Parlamentsabstimmungen, die meist auch nur so votieren, wie es der Fraktionsvorsitzende vorgibt.
 
4
Fatke (2015a) widmet sich explizit der Frage, ob das Elektorat hinsichtlich des ‚sozioökonomischen Status‘ bei direktdemokratischen Abstimmungen in größerem Maß verzerrt ist als bei repräsentativen Wahlen. Seinen Analysen zur Schweiz zufolge ist dies nicht der Fall.
 
5
Auch wenn Eder et al. (2009) für einen früheren Zeitraum zeigen konnten, dass die Dimensionen formaler und prozeduraler Direktdemokratie korrelieren, ist dieser Zusammenhang keineswegs zwangsläufig. In der Schweiz ist es beispielsweise nicht so, dass direktdemokratische Instrumente häufiger genutzt und Bürger an die Abstimmungsurnen gerufen werden, je bürgerfreundlicher die Regeln ausgestaltet sind (Barankay et al. 2003). Daher sollen hier beide Dimensionen Berücksichtigung finden.
 
6
Die tendenziell sparsamen Modelle vermeiden bewusst Post-Treatment-Kontrollen und räumen in gewisser Weise der erklärenden Variablen mehr Varianzaufklärung ein. Findet sich jedoch selbst mit dieser Spezifikation kein signifikanter Zusammenhang, kann davon ausgegangen werden, dass auch komplexere Modelle keine Signifikanzen zutage fördern würden. So verändert auch das Hinzufügen einer Dummy-Variable für die Kennzeichnung der neuen Bundesländer die Ergebnisse nicht.
 
7
Bei nicht bindenden Plebisziten ist es durchaus üblich, dass sich eher Gegner der aktuellen Situation mobilisieren lassen. Befürworter sehen dagegen kaum einen Anlass, sich zu beteiligen, da die Situation ungeachtet des Abstimmungsergebnisses so bleibt, wie sie sie präferieren.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Politik des Gehörtwerdens: Zurück zum direktdemokratischen Musterländle?
verfasst von
Matthias Fatke
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14868-3_12