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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Die Positionierung als Zusammenspiel zwischen Kundenorientierung, Wettbewerb und der eigenen Identität

verfasst von : Barbara Kallweit

Erschienen in: Ganzheitliche Markenpositionierung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Starke Marken steigern nachweislich den Wert eines Unternehmens und tragen zum finanziellen Ergebnis bei. Erreicht wird der Aufbau einer starken Marke häufig nur durch eine klare Positionierung. Das moderne Positionierungsverständnis besteht dabei aus drei Säulen, die berücksichtigt werden müssen: Durch die Marke muss ein relevanter und wahrnehmbarer Nutzen bzw. Mehrwert für die Zielgruppe entstehen. Gleichzeitig muss sich die eigene Leistung von den Angeboten bestehender Wettbewerber abgrenzen. Damit die Positionierung authentisch wirkt, müssen zudem die unternehmensinternen Stärken und Ressourcen berücksichtigt werden. Insbesondere durch den letzten Aspekt ergeben sich bei der Positionierung häufig Überschneidungen zu Modellen der identitätsbasierten Markenführung.

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Fußnoten
1
In der Literatur existieren zahlreiche Definitionen des Begriffs „Branding“ – u. a. als einfaches „Markieren von Produkten“ (Esch und Langner 2005, S. 575), die scheinbar gegen McGhies Behauptung sprechen. Vergleicht man jedoch den Grundgedanken, dass ohne die Reaktion von Konsumenten keine (starke) Marke entstehen kann, ist die Argumentation nachvollziehbar und weniger widersprüchlich.
 
2
Obwohl die Objektivität des Verfahrens beim „Pepsi-Test“ infrage gestellt wurde (vgl. Hars 2009, S. 92 ff.), bleibt die Kernaussage bestehen. Die Wirkung der Marke wird daher in Abschn. 4.​1 näher beleuchtet.
 
Metadaten
Titel
Die Positionierung als Zusammenspiel zwischen Kundenorientierung, Wettbewerb und der eigenen Identität
verfasst von
Barbara Kallweit
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32510-7_2