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Open Access 2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Die QScore-Kriterien Q1 bis Q10

verfasst von : Werner Gleißner, Arnold Weissman

Erschienen in: Das zukunftsfähige Familienunternehmen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Zur Beurteilung der Zukunftsfähigkeit dient der QScore, der basierend auf zehn Kriteriendimensionen (Q1 bis Q10) und einer Vielzahl von Einzelkriterien (und Subkriterien) bestimmt wird (vgl. Tab. 3.1).
Die wesentlichen Kerninhalte dieses Abschnittes sind:
In diesem Abschnitt lernen Sie die 10 Hauptkriterien des QScores (Q1 bis Q10) kennen.
Mithilfe eines einfachen Systems aus 20 Einzelfragen zu Q1 bis Q10 sind Sie in der Lage, die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens durch einen „indikativen QScore“ kursorisch einzuschätzen.

3.1 Der QScore als Maß für die Zukunftsfähigkeit

Zur Beurteilung der Zukunftsfähigkeit dient der QScore, der basierend auf zehn Kriteriendimensionen (Q1 bis Q10) und einer Vielzahl von Einzelkriterien (und Subkriterien) bestimmt wird (vgl. Tab. 3.1).1
Tab. 3.1
Die QScore-Kriterienfelder für „zukunftsfähige Familienunternehmen“
Q1
Reales Wachstum: Das Unternehmen weist ein nachhaltiges, positiv reales Wachstum auf. Es ist zusätzlich zu wünschen, dass auch der Marktanteil zumindest nicht sinkt und mittelfristig die Eigenkapitalrendite über der Wachstumsrate liegt.
Q2
Finanzielle Stabilität und Bonität: Die durch das Rating ausgedrückte Insolvenzwahrscheinlichkeit ist niedrig  (ein „BB“-Rating oder besser) und bleibt auch in risikobedingt möglichen Stressszenarien auf einem Niveau, das die Finanzierung des Unternehmens nicht gefährdet.
Q3
Geringes Unternehmensrisiko: Das Unternehmen weist keine existenzgefährdenden strategischen Risiken (speziell Bedrohung der Erfolgspotenziale) sowie ein unterdurchschnittliches Ertragsrisiko2 auf – und damit hohe Planungssicherheit.
Q4
Rentabilität und Wertgenerierung (Rendite > Kapitalkosten): Das Unternehmen schafft nachhaltig Wert – d. h., die Kapitalrendite liegt über dem vom Risikoumfang abhängigen Kapitalkostensatz
Q5
Kultur, Leitbild (Purpose) und Beschäftigte: Das Unternehmen weist ein zukunftsorientiertes Leitbild und eine gewachsene Unternehmenskultur auf. Insbesondere orientiert es sich an den Prinzipien einer wertorientierten Unternehmensführung und verfügt über kompetente, engagierte Beschäftigte (z. B. wegen eines attraktiven „Purpose“).
Q6
Robuste Strategie: Das Unternehmen hat eine dokumentierte, erfolgversprechende und robuste Strategie mit langfristig tragfähigen Erfolgspotenzialen, insbesondere Wettbewerbsvorteilen (wie z. B. einer Marke), und setzt diese im Tagesgeschäft um.
Q7
Leistungserstellung, Organisation und Ressourcen: Die Leistungserstellung des Unternehmens ist effizient, resilient, strategiekonform organisiert und bindet die Beschäftigten adäquat ein.
Q8
Rechnungslegung, Planung und Governance: Rechnungslegung und Unternehmensplanung entsprechen den Anforderungen an kapitalmarktorientierte Unternehmen. Strukturen und Regelungen sichern eine „gute Unternehmensführung“ (Corporate Governance / Family Governance).
Q9
Risikomanagement: Das Unternehmen verfügt über ein Risikomanagement, das allen gesetzlichen Anforderungen gerecht wird, insbesondere mögliche „bestandsgefährdende Entwicklungen“ durch Einzelrisiken oder Kombinationseffekte durch Risikoanalyse und Risikoaggregation früh erkennt und bewältigt (vgl. in Deutschland § 91 AktG und § 1 StaRUG).
Q10
Fundierte Vorbereitung „unternehmerischer Entscheidungen“: Unternehmerische Entscheidungen basieren auf „angemessenen Informationen“ (§ 93 AktG), insbesondere einer Risikoanalyse, und orientieren sich am Unternehmenswert als Erfolgsmaßstab (Performancemaß und Kennzahl des Ertrag-Risiko-Profils).
Der QScore ergibt sich durch eine kontextabhängige Gewichtung der Erfüllungsgrade bei den zehn skizzierten Dimensionen, wobei die Strategie eine zentrale Rolle spielt. Der QScore kann Werte zwischen 0 % und 100 % bei vollständiger Erfüllung erreichen.
Q1 bis Q4, die finanzielle Stärke, sind rein quantitative Kennzahlen der Jahresabschluss-, Planungs- und Risikoanalyse.
Die Berechnung der vier Kennzahlen für die finanzielle Nachhaltigkeit (Q1 bis Q4) erfolgt mithilfe des „Strategie Navigators“3 im Rahmen der QScore-Analyse, wenn die Daten im Unternehmen nicht bereits durch eine vergleichbare Software für stochastische Planung verfügbar sind. Dabei werden z. B. ausgehend von der Unternehmensplanung ein indikatives Rating und damit eine Insolvenzwahrscheinlichkeit4 für die planmäßige Entwicklung und ein denkbares Stressszenario bestimmt. Eine kompakte strukturierte Risikoanalyse ist dann die Grundlage für eine simulationsbasierte Risikoaggregation. Dabei wird eine große repräsentative Anzahl risikobedingt möglicher Szenarien berechnet und analysiert (Monte-Carlo-Simulation). So lässt sich z. B. der Eigenkapital- und Liquiditätsbedarf des Unternehmens zur Risikoabdeckung berechnen.5 Unmittelbar wird aus der Simulation auch die Kennzahl für das Ertragsrisiko bestimmt, nämlich die typische Schwankungsbreite um den erwarteten Gewinn (Variationskoeffizient). Aus dieser Kennzahl ist wiederum der Kapitalkostensatz ableitbar, als Anforderung an die risikogerechte Rendite.6 Der „Grad der Bestandsgefährdung“, also die Wahrscheinlichkeit für eine „bestandsgefährdende Entwicklung“ im Sinne von StaRUG (§ 1) ergibt sich ebenfalls aus der Risikosimulation. Mit der Berechnung dieser Kennzahl wird eine zentrale Anforderung an das Krisen- und Risikofrüherkennungssystem erfüllt, die sich aus dem StaRUG (seit 1. Januar 2021) ergibt.
Für die weiteren sechs QScore-Dimensionen (Q5 bis Q10) existiert ein System von einzelnen Beurteilungsfaktoren, die in Abhängigkeit von der spezifischen Situation des Unternehmens und seines Geschäftsmodells modifiziert und kontextabhängig gewichtet werden können. Daraus folgend werden für jede der zehn QScore-Dimensionen − basierend auf vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Unterlagen plus einer strukturierten und effizienten Diskussion – die Erfüllungsgrade bei den Einzelkriterien ermittelt.
Alle Beurteilungen werden zum QScore verdichtet.
Für die Auszeichnung als „zukunftsfähiges Familienunternehmen“ sind in allen zehn Dimensionen festgelegte Mindestanforderungen zu erfüllen. Zusätzlich muss das Unternehmen die Charakteristika eines Familienunternehmens und eine Größe (bzw. einen im Projekt abgeschätzten Wert) aufweisen, der einen Zugang zum Kapitalmarkt – Emission von Aktien oder Anleihen – zumindest prinzipiell zulassen würde.
Zukunftsfähige Familienunternehmen, die gemessen am Benchmark besonders hohe QScores erreichen, erhalten zusätzlich den Bronze-, Silber- oder Gold-Status. Unternehmen mit der sehr seltenen Gold-Auszeichnung kann man ohne jede Einschränkung als „Best in Class“ der robusten Qualitätsunternehmen bezeichnen. Sie weisen durch finanzielle Nachhaltigkeit, robuste Strategie und kapitalmarktfähige Struktur eine so gute Zukunftsfähigkeit auf, dass – sofern sich diese Rahmenbedingungen nicht verändern – keinerlei Zweifel am dauerhaften Überleben und Erfolg bestehen (Abb. 3.1).

3.2 Der indikative QScore: eine Kompaktanalyse mit 20 Fragen

Eine fundierte Bewertung der Zukunftsfähigkeit mit dem QScore ist durch seine Fokussierung auf zentrale wissenschaftlich belegte Kriterien innerhalb von ein bis zwei Tagen möglich (vgl. Kap. 5). Für die Bestimmung notwendig ist neben einer Bewertung von Eigenschaften der Strategie, die neutral nur durch einen QScore-Analysten möglich ist, die Durchführung einer ganzen Reihe von Berechnungen. So sind beispielsweise die wesentlichen Risiken des Unternehmens systematisch zu identifizieren, zu quantifizieren und mittels Simulation zu aggregieren, um das Ertragsrisiko (die Planungssicherheit) in der Zukunft, die Eigenkapitaldeckung oder das Verhältnis von Rendite zu risikogerechten Kapitalkosten einschätzen zu können.
Eine kursorische Beurteilung der 10 Hauptdimensionen des QScore-Modells (Q1 bis Q10) ist jedoch auch in noch viel kürzerer Zeit möglich. Die nachfolgend erläuterten 20 Orientierungsfragen helfen, eine grobe Indikation der Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens zu erhalten und zu sehen, an welchen Stellen besondere Verbesserungspotenziale bestehen. Die Schnelleinschätzung erfüllt natürlich nicht die strengen Anforderungen an die Qualität und Neutralität einer fundierten QScore-Analyse, die zu einem QScore-Zertifikat führt. Insbesondere ist bei einer Selbsteinschätzung eine systematische Verzerrung der Wahrnehmung und die oft auch nur unvollständige Kenntnis des „State of the Art“ zu beachten.
Die nachfolgende Übersicht zeigt eine Zuordnung der Bewertungssymbole −−, − , 0, + und ++ zu Fragen des QScores. Bei der Kompaktanalyse ist die dem QScore-Modell innewohnende kontextabhängige Gewichtung und Plausibilisierung von Einzelfragen nicht möglich. Für die indikative Einschätzung empfiehlt es sich, die Werte bezüglich aller Fragen einzeln zu bestimmen und den Durchschnitt zu ermitteln. Zukunftsfähige Familienunternehmen müssen in allen 10 Dimensionen mindestens 50 % (eine Null) erreichen.
Die Beurteilung mit „0“ ist dabei Ausdruck dafür, dass
  • das Unternehmen mindestens eine durchschnittliche Ausprägung des Kriteriums im Vergleich zu anderen Unternehmen erreicht (besser als das 50 %-Quantil) und
  • ökonomische und rechtliche Mindestanforderungen erfüllt sind; unabhängig davon, ob dies andere Unternehmen auch erreichen.
Die bereits eine klar überdurchschnittliche Stärke anzeigende Ausprägung „+“ erreichen selbst bei den kapitalmarktfähigen Unternehmen nur wenige im Durchschnitt über alle Kriterien, weshalb diese als besonderes Qualitätssiegel eine Bronze-Medaille erhalten. Die besten Unternehmen der Welt erreichen im Durchschnitt einen Erfüllungsgrad aller Kriterien von über 85 %, also weitgehend ein ++ , was aufgrund der herausragenden Zukunftsfähigkeit eine „Goldmedaille“ verdient.
Ausgehend von den grundlegenden Überlegungen zeigt nun die nachfolgende Tab. 3.​2 eine Übersicht über 20 Fragen/Kriterien, die helfen, die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens einschätzen und eine erste Priorisierung von Verbesserungspotenzialen vornehmen zu können. Möglicherweise sind dabei einige Grade der quantitativen Fragen nicht leicht zu beurteilen, sodass hier – mangels näherer Daten – im Zweifelsfall eine vorsichtige Einschätzung der Ausprägung des jeweiligen Kriteriums zu empfehlen ist (− oder −−). Eine ausführliche Erläuterung der 20 Kriterien kann bei den Autoren angefordert werden (https://​www.​qscore-institut.​com/​ oder E-Mail: kontakt@futurevalue.de; speziell zum Strategie Navigator für die Berechnungen, z. B. für die Risikoaggregation).
Tab. 3.2
Fragenliste
 
--
-
0
+
++
Q1
Weist das Unternehmen in den letzten Jahren eine positive reale Umsatzwachstumsrate auf, und wird voraussichtlich auch in den nächsten drei Jahren mit einer positiven Rate wachsen?
     
Q2
Ist die aus Finanzkennzahlen abgeleitete Insolvenzwahrscheinlichkeit niedrig7?
     
Q3
Ist das vom Umfang der Risiken abhängige Ertragsrisiko (Planungsunsicherheit) gering und wird in den nächsten drei Jahren gering bleiben?
     
Q4a
Liegen die Gesamtkapitalkosten klar über dem vom Risikoumfang abhängigen Kapitalkostensatz (der Anforderung an die Rendite)8?
     
Q4b
Ist die (bereinigte) EBIT-Marge hoch?
     
Q5a
Verfügt das Unternehmen über hoch-kompetente und motivierte Mitarbeiter?
     
Q5b
Ist das Unternehmen attraktiv für kompetente Mitarbeiter (z. B. durch positive(n) Purpose und Unternehmenskultur)?
     
Q5c
Sehen Eigentümer und Mitarbeiter einen Geschäftszweck/Purpose (Vision), wegen dem eine generationsübergreifende Existenzsicherung angestrebt wird?
     
Q6a
Ist das Unternehmen im Wesentlichen auf attraktiven und wachsenden Märkten tätig, die Differenzierungsmöglichkeiten bieten?
     
Q6b
Verfügt das Unternehmen über solide Kernkompetenzen, die zu klaren Wettbewerbsvorteilen bezüglich für die Kunden wesentlicher Kaufkriterien führen?
     
Q6c
Gelingt es dem Unternehmen kritische Abhängigkeiten von wenigen Kunden, Lieferanten oder Geschäftspartnern zu vermeiden?
     
Q7
Sind die Wertschöpfungsprozesse und Unterstützungsprozesse resilient, z. B. durch Redundanzen, Vorräte und Flexibilität?
     
Q8a
Erfüllt das Unternehmen die Rechnungslegungsanforderung kapitalmarktorientierter Unternehmen und die Forderungen der „Grundsätze ordnungsgemäßer Planung“ (GoP 3.0)?
     
Q8b
Gibt es eine wirksame (Family-) Governance, d. h. z. B. Regelungen für Konfliktlösung und Nachfolge sowie einen kompetenten und wirksamen Beirat/Aufsichtsrat?
     
Q9a
Kann das Unternehmen aufgrund seiner robusten Strategie die Existenz bestandsgefährdender Einzelrisiken (z. B. Bedrohung der Erfolgspotenziale) mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen?
     
Q9b
Erfüllt das Risikomanagementsystem alle Anforderungen (DIIR RS 2.1), d. h. werden insbesondere die wesentlichen Risiken systematisch identifiziert, sachgerecht quantifiziert und überwacht?
     
Q9c
Findet mit Bezug auf eine integrierte Unternehmensplanung eine Risikoaggregation (Monte-Carlo-Simulation) statt, um Eigenkapitalbedarf und die Wahrscheinlichkeit „bestandsgefährdender Entwicklungen“ beurteilen zu können (§ 1 StaRUG)?
     
Q9d
Ist das Risikodeckungspotenzial des Unternehmens (Eigenkapital und Liquiditätsausstattung) belegbar deutlich größer als der aggregierte Gesamtrisikoumfang/Eigenkapitalbedarf (Value-at-Risk 99 %)?
     
Q10a
Gibt es verbindliche Regelwerke für die Vorbereitung „unternehmerischer Entscheidungen“ (z. B. über Investitionen) und werden basierend darauf neutrale Entscheidungsvorlagen erstellt?
     
Q10b
Liegen bei sämtlichen unternehmerischen Entscheidungen der Geschäftsleitung dokumentierte Entscheidungsvorlagen vor, die alle wesentlichen Inhalte enthalten, also z. B. zu Handlungsoptionen, Annahmen, Prognosen und die Auswirkungen auf den Gesamtrisikoumfang?
     
Zum Abschluss … relevante Fragen zur Reflexion:
1. Welches sind die 10 Hauptkriterien (Q1 bis Q10), die für die Bestimmung des QScores zu beurteilen sind?
2. Wie stellt sich der QScore Ihres/eines von Ihnen betrachteten Unternehmens bei einer Analyse anhand der 20 Fragen aus Tab. 3.2 dar?
3. Im Hinblick auf welche Kriterien bestehen die größten Verbesserungspotenziale (und was kann hier zur Verbesserung konkret unternommen werden)?
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Fußnoten
1
Siehe dazu Gleißner, 2021a; Gleißner /Wolfrum/Weissman, 2021 und Gleißner/Weissman, 2021a.
 
2
Variationskoeffizient des Gewinns möglichst \(\le\) 40 % (vgl. Anhang).
 
3
Siehe Kamaras/Wolfrum, 2017 und Berger/Kamaras, 2020.
 
4
Für die Berechnung des Ratings werden acht Kennzahlen (vgl. Gleißner, 2022, S. 428) und die Risikoaggregation genutzt. Eine einfache Abschätzung der Insolvenzwahrscheinlichkeit p liefert aber schon das sog. „Mini-Rating“ (siehe Gleißner, 2022, S. 433 f.):
\(p = \frac{0{,}265}{{1 + e^{{ - 0{,}41 + 7{,}42\; { \cdot }\;EKQ + 11{,}2\; \cdot \;ROCE}} }}\).
mit ROCE als Gesamtkapitalrendite und EKQ als Eigenkapitalquote.
 
5
Chancen und Gefahren (Risiken).
 
6
Siehe zur Methode Gleißner, 2019a und Dorfleitner/Gleißner, 2018 sowie den Anhang.
 
7
Möglichst unter 1 %, mindestens unter 2 % pro Jahr (BB-Rating oder besser).
 
8
Siehe zur Berechnung Gleißner, 2019a und 2022.
 
Metadaten
Titel
Die QScore-Kriterien Q1 bis Q10
verfasst von
Werner Gleißner
Arnold Weissman
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42787-0_3

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