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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Die Rechnungslegung von Spitzenleistungen

verfasst von : Sebastian Hakelmacher

Erschienen in: Topmanager sind einsame Spitze

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Primat der Rechnungslegung für Unternehmen aller Größen und Rechtsformen wird uneingeschränkt von den Normengebern (Standardsetzer, Gesetzgeber), den Bilanzkontrolleuren (Abschlussprüfer, Enforcer) und bilanzfesten Hochschullehrern eingefordert. Alles deutet darauf hin, dass die Rechnungslegung die unternehmerische Kreativität weit mehr beflügelt als so banale Probleme wie Zahlungsfähigkeit oder Ertragslage des Unternehmens.

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Fußnoten
1
Bilanzrichtliniengesetz von 1987 (BiRiLiG). Inzwischen wurden die 4. und 7. EU-Richtlinien durch die EU-Bilanzrichtlinie von 2013 abgelöst und durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) von 2015 in deutsches Recht umgesetzt.
 
2
Europäische IAS-Verordnung von 2006.
 
3
BilMoG von 2009.
 
4
So von Schlauchwitz, Die perfekte Dokumentation als Voraussetzung der Gläubigerwürdigkeit, Düsseldorf 1979. (Neudruck 2005).
 
5
Vgl. u. a. Packmohr, Bilanzpolitik und Bilanzmanagement, Köln 1984.
 
6
Von Pech, Der fehlende Marketingaspekt bei herkömmlicher Bilanzierung, Hamburg 1984.
 
7
Zobel, Die tatsächliche Geschäftsentwicklung als Kontraindikation vernünftiger Bilanzierung. Frankfurt 2004; siehe auch Knobloch, Debilitätenbuchhaltung, Wiesbaden 2006.
 
8
Schrollmacher, Selbstzeugnisse des Managements zur Aufhellung düsterer Aussichten, Frankfurt 2008.
 
9
„Gut gerechnete Bilanzen haben gute, schlecht gerechnete Bilanzen haben dagegen schlechte Kapitalversorgung zur Folge.“ Schmalenbach, Zur Reform der Aktienbilanz. in ZfhF 1927. S. 51.
 
10
Leut-Selig, Die jungen Bosse im neuen Licht, München 2003, insbesondere Abschn. VI.
 
11
Vgl. Schrammel/Busch, Phrasen und Phasen erfolgsbetonter Rechnungslegung, Frankfurt 1991.
 
12
Katuschewski, Grundlagen zur freien Entfaltung der Vorstandspersönlichkeit, Düsseldorf 1985, S. 231.
 
13
Vgl. Fussan, Strategie und Taktik der Bilanzierung, München 1976. S. 26–21.
 
14
Vgl. Lacoste, Die neuzeitliche Bilanz, 10. Auflage, Köln 2009.
 
15
Brecheisen, Das Loch in der Bilanz als Hemmnis unternehmerischer Spitzenleistung, Köln 1983.
 
16
Haeberlin, Das retardierende Moment im unternehmerischen Drama, Düsseldorf 1984.
 
17
In der Schweiz spricht man vom „Kümmerpöstli“, während sich in Österreich die Bezeichnung „Risiko-Observanz-Posten“ durchgesetzt hat. – Vgl. Blattschuß. Die zielkongruente Verschwendung des Aufwandüberschusses, Ludwigshafen 2005.
 
18
Zum reichhaltigen Instrumentarium der retardierenden Bilanzpolitik siehe Pfeffer, Die unendliche Abschreibungsdauer als bilanzwirksame Lösung, 2. Auflage Freiburg 2004.
 
19
Vgl. dazu Dietel, Kosmetische Eingriffe in die Bilanzierung, Hamburg, 4. erweiterte Aufl. 1985.
 
20
Piepenbrink, Pestilentia Testatus – Diagnose und Therapie, Düsseldorf 1983.
 
21
Schrott, Das Manager-Motivations-Manifest – Ein Leidfaden, Essen 1984.
 
22
Vgl. Habersack, Der Prüfungsbericht als Mittel zur Erkenntnisverhütung, Opladen 1985.
 
23
Die Verbreitung der Null-Information, Bonn 1982, S. 192 ff.
 
Metadaten
Titel
Die Rechnungslegung von Spitzenleistungen
verfasst von
Sebastian Hakelmacher
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26346-1_3