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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Die Szene als soziologisches Konzept: Zum Metal und dem Summer Breeze

verfasst von : Nico Richter

Erschienen in: Entering the Battlefield

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Staubwolken liegen in der Luft, tausende Menschen in Kutten, Männer mit langen Haaren, die aus Rinderhörnern trinken und die Faust mit ausgestrecktem kleinen und Zeigefinger zur sogenannten Corna in die Höhe recken, um der lauten, gitarrenlastigen und mit tiefen Crowls garnierten Musik, die von der Bühne kommt, zu huldigen oder sich vor der Bühne gegenseitig umherzustoßen, sodass diese Ausdrucksform wohl eher an eine körperliche Auseinandersetzung denn an den Akt des Tanzens erinnert – wollte man ein Open Air Konzert beziehungsweise ein Festival in einem Satz beschreiben, so wäre diese oder eine ähnliche Beschreibung wohl allgemein verständlich und ausreichend bildhaft. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sie wohl dem allgemeinen Bild der Heavy-Metal-Kultur entspricht, welches in der Gesellschaft vorherrscht. Hinzu kommen verschiedenste Vorstellungen, wodurch sich diese Szene auszeichnet, denn diese sind letztlich allzu offensichtlich: Der übermäßige Genuss von Alkohol, die Zurschaustellung satanistischer und antireligöser Symbole in Form von Schmuck, Kleidungsstücken und Tätowierungen und letztlich Liedtexte, die etwa von Wikingerschlachten, finsteren Mächten und Gräueltaten berichten, lassen wohl keinen Zweifel daran, dass es sich hierbei um eine sehr gefährliche und alles in allem unsoziale Subkultur handelt, in welcher sich vor allem randständige Individuen der Gesellschaft tummeln.

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Fußnoten
1
Eine zumeist aus Jeansstoff oder Leder bestehende Weste, die mit Aufnähern (sogenannten Patches), aber auch Nieten und anderen Applikationen bestückt ist.
 
2
Eine im Metal verbreitete Geste, welche vor allem außerhalb der Szene auch als Teufelsgruß bekannt ist. Unter den Fans des Metal wird diese nicht selten als Pommesgabel bezeichnet, worauf an anderer Stelle noch näher einzugehen sein wird.
 
3
Ein gutteraler Gesang, welcher durch die Taschenbänder in der Kehle erzeugt wird und an ein tiefes Grollen, Knurren oder Grunzen erinnert.
 
4
Die Unwahrscheinlichkeit einer solchen Begebenheit erinnert an die Begegnung des Baron de Charlus mit dem Westenmacher Jupien in Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Proust 1967). Mehr noch als der humoristische Ton dieser Feststellung ist hier spannend, dass auch diese beiden fiktiven Protagonisten sich trotz erheblicher Unterschiede in ihrem sozialen Status situativ anhand ihres Habitus als Vertreter der gleichen Szene zu erkennen vermochten, was im Rahmen dieses Bandes noch thematisiert werden soll. Der Umstand, dass wir auf diese Koinzidenz durch Alois Hahn aufmerksam gemacht wurden, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, sondern vielmehr unserem erneuten Dank.
 
5
Die Grundidee, dass sich aus demographischen Kategorien kaum noch Rückschlüsse auf Lebensstile und das Verhalten ziehen lassen, führte unter anderem zur Entwicklung der Milieu-Idee in den Sozialwissenschaften (Sinus 2018; vgl. Schnell und Kohler 1995).
 
6
Dieser Sachverhalt lässt sich beispielsweise im Armuts- und Reichtumsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales immer wieder deutlich machen (vgl. BMAS 2017) und Studien über beispielsweise ungleich verteilte Bildungschancen (vgl. Kopp 2009, S. 81 ff.) oder gar gesundheitliche Risiken (vgl. Richter und Hurrelmann 2009) existieren überreichlich. Zudem zeichnet sich etwa die Einteilung der Gesellschaft in soziale Milieus, wie sie heute nicht selten zur Anwendung kommt, ebenfalls durch eine vertikale Dimension der Schichtzugehörigkeit aus (vgl. etwa Sinus-Institut 2018).
 
7
Der Begriff ist der häufig in englischer Sprache zu findenden Bezeichnung als body-modification-scene entlehnt. Er ist vor allem deshalb notwendig, weil die damit gemeinte Körperkunst inzwischen deutlich mehr beinhaltet als Tätowierungen und Piercings, sondern bis hin zu ernsthaften chirurgischen Eingriffen reicht – etwa das Spalten der Zunge, die bewusste Erzeugung von Narben oder der Implantation von Fremdkörpern unter der Haut.
 
8
Sicherlich ist dies anhand des Heavy Metal, welcher bereits in den 1980er Jahren und somit deutlich vor der Verbreitung des Internets eine weltweite Basis an Anhängern gefunden hat, weniger deutlich als anhand jüngerer Musikszenen. Beispielhaft sei hier auf das Phänomen des K-Pop verwiesen, welcher aus einer koreanischen Subkultur und deren nicht selten überzeichneten Rezeption der westlichen Welt heraus in der westlichen Welt Anhänger gefunden hat, die ihn als Spielart der koreanischen Jugendkultur spiegeln und sich daran orientieren. Ohne die Möglichkeiten des Internets wäre eine solche Verquickung nahezu undenkbar.
 
9
In vielen Diskussionen wird darauf hingewiesen, dass Erlebnisse oder Events, auf denen die Szene im wörtlichen Sinne in Reinkultur erleb- und erfahrbar ist, zentrales Element der Vergemeinschaftung darstellt. (vgl. Hitzler und Niederbacher 2010, S. 188; Hitzler und Pfadenhauer 2009; Hitzler 2011; Hutzel 2018, S. 9 ff.).
 
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Metadaten
Titel
Die Szene als soziologisches Konzept: Zum Metal und dem Summer Breeze
verfasst von
Nico Richter
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22384-7_1