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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2012

01.09.2012 | Aufsätze

Die Vermessung des Regulatorischen Staates

Ein kritischer Überblick über Wirtschaftsregulierungs-Indizes

verfasst von: Dipl.-Pol. Andreas Etling, Dr. Karsten Mause

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Sonderheft 1/2012

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Zusammenfassung

In den vergangenen Jahren haben Weltbank, OECD und andere Organisationen Messinstrumente entwickelt, um das Ausmaß an regulatorischen Eingriffen in das Wirtschaftsgeschehen in ländervergleichender Perspektive zu quantifizieren. Der vorliegende Beitrag gibt einen kritischen Überblick über diese Regulierungsindizes. Es wird auf eine Reihe problematischer und diskussionswürdiger Punkte aufmerksam gemacht, die bei der Konzeptualisierung, Messung und Aggregation der Indizes auftreten. Eine kritische Betrachtung erscheint notwendig, da die empirischen Befunde, die mittels solcher Indizes generiert werden, in der öffentlichen und politischen Diskussion zur Untermauerung wirtschaftspolitischer Standpunkte benutzt werden.

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Fußnoten
1
Siehe zur Illustration auch den Ergebnisbericht des IW-Regulierungsindex: „Die Bundesrepublik weist eine im OECD-Vergleich überdurchschnittlich hohe Regulierungsintensität auf […]. Das umfassendste derzeit verfügbare internationale Regulierungsbenchmarking liefert gute Argumente dafür, warum Deutschland beim Bürokratieabbau Ernst machen sollte“ (Enste und Hardege 2006, S. 87).
 
2
Vgl. Hertog (2000, S. 223) und Baldwin et al. (1998, S. 2). Bei letzteren heißt es: „There is no single agreed meaning of the term, but rather a variety of definitions in usage which are not reducible to some platonic essence or single concept“.
 
3
Diese Regulierungsmaße werden von der OECD als „Indikatoren“ bezeichnet. Da diese „Indikatoren“ Aggregationen verschiedener Teilindikatoren sind und aus statistischer Sicht Indizes darstellen, werden beide Begriffe im Falle der OECD-Messinstrumente in diesem Beitrag synonym verwendet.
 
4
Vgl. Gwartney und Lawson (2009) und Heritage Foundation (2010). Als Ko-Herausgeber des Fraser-Index treten im Übrigen 76 Forschungsinstitute aus ebenso vielen Ländern auf, die sich zum „Economic Freedom Network“ zusammengeschlossen haben. Ko-Herausgeber des Heritage-Index ist das Wall Street Journal.
 
5
Die World Bank Independent Evaluation Group kritisiert, dass 7 der 10 Oberindikatoren im Weltbank-Index der Prämisse folgen, dass weniger Regulierung besser sei, und merkt dazu u. a. an: „Defining the point at which the costs of regulation exceed the benefits is difficult“ (WBIEG 2008, S. 7).
 
6
Militärische Einflussnahme und Wehrpflicht mögen inadäquat erscheinen, um das Ausmaß an ökonomischer Freiheit zu messen. Von einem wirtschaftsliberalen Standpunkt aus betrachtet, lässt sich die Itemauswahl durchaus plausibel begründen: Fraser argumentiert, dass ein hoher Militäreinfluss auf Rechts- und Politiksystem u. a. mit einem unsicheren Investitionsklima einhergehe. Der verpflichtende Wehrdienst wird bei Fraser als Arbeitsmarktregulierung eingestuft, da Bürger auf diese Weise eine zeitlang vom ‚normalen’ Arbeitsmarkt ferngehalten werden und mitunter Einkommenseinbußen hinnehmen müssen.
 
7
Vgl. zu diesem möglichen Bias, der die Reliabilität von Indizes einschränken kann, Nicoletti und Pryor (2006, S. 435–436), Enste und Hardege (2006, S. 23), Herrera und Kapur (2007) sowie Ochel und Röhn (2008, S. 235–236).
 
8
Vgl. dazu selbstkritisch Nicoletti et al. (2000, S. 16–17): „[I]t should be stressed that the scoring procedure often involved some subjective judgement, which may have led to measurement error. […] errors may be due to the personal interpretation of the compilers of the data: even though the questionnaire was expressly designed to minimise the need for the OECD Secretariat to interpret the answers, a certain degree of interpretation was still necessary in some cases“. Ähnlich auch WBIEG (2008, Kap. 2).
 
9
In den Worten von Gwartney und Lawson (2009, S. 9): „During the past several years, we have investigated several methods of weighting the various components, including principle component analysis and a survey of economists. We have also invited others to use their own weighting structure if they believe that it is preferable. In the final analysis, the summary index is not very sensitive to substantial variations in the weights. […] Of course, the component and subcomponent data are available to researchers who would like to consider alternative weighting schemes and we encourage them to do so“.
 
10
Da im IW-Index einige Rangbindungen auftreten (d. h. mehrere Länder belegen den gleichen Rangplatz), könnte dies die SPEARMAN-Koeffizienten verzerrt bzw. vergrößert haben. Denn das SPEARMAN-Maß beruht auf der Annahme, dass keine oder relativ wenige Rangbindungen (ties) bestehen. Daher wurde für den IW-Index zusätzlich KENDALL’s Tau-b berechnet, das solche Bindungen berücksichtigt (vgl. Benninghaus 2007).
 
11
So auch Nicoletti und Pryor (2006, S. 447). Einen ähnlichen Standpunkt in Hinblick auf den Umgang mit unterschiedlichen Demokratie-Indizes vertreten Munck und Verkuilen (2002, S. 18–19) und Bühlmann et al. (2008, S. 120, FN 6).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Vermessung des Regulatorischen Staates
Ein kritischer Überblick über Wirtschaftsregulierungs-Indizes
verfasst von
Dipl.-Pol. Andreas Etling
Dr. Karsten Mause
Publikationsdatum
01.09.2012
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe Sonderheft 1/2012
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-012-0124-7

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