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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die Wertegesellschaft – Ausführung Personen und Persönlichkeiten

verfasst von : John Erpenbeck, Werner Sauter

Erschienen in: Die Wertegesellschaft

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Werte entwickeln als Ordner der sozialen Selbstorganisation des menschlichen Handelns eine große, jeden Einzelnen auf eigene Weise berührende Macht, „versklaven“ ihn oder zwingen ihn tyrannisch in den Konsens. Die Willensformen der Menschen sind aufgrund des Einflusses von Werten begrenzt: Der Antriebswillen durch Setzung zusätzlicher wertebestimmter Anreize, der Entscheidungswillen durch zu Sachentscheidungen hinzukommende Wertegründe, der Schöpfungswillen als der Werteausdruck des Schöpfenden.
Die Wissensgesellschaft diskutiert und initiiert Werte, die Wertegesellschaft realisiert sie, lässt sie zur Wirklichkeit werden. Dies wird am Beispiel der Kriegsbegeisterung 1914, der Gefolgschaft hinter dem Hakenkreuz im Dritten Reich sowie der Werteentwicklung im Netz, insbesondere auch unter dem Aspekt des mörderischen Hasses im Netz, analysiert und in Hinblick auf die Möglichkeiten, negativen Entwicklungen entgegen zu treten, bewertet. Dabei erweisen sich Selbstorganisation und Synergetik als die alles entscheidende Frage nach dem Überleben oder Sterben der Wertegesellschaft.

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Fußnoten
1
Vgl. Köhler (1938).
 
2
Vgl. Piaget und Kohler (2019).
 
3
Kohlberg (1996).
 
4
Erpenbeck und Sauter (2019).
 
5
Vgl. Berger et al. (2019).
 
6
Vgl. Focke-Museum (Hrsg.) (2013).
 
7
Lübbe (1987, S. 11).
 
8
Ebenda S. 63.
 
9
Vgl. Erpenbeck, unter Mitarbeit von Sauter (2018).
 
10
Haken und Wunderlin (1991, S. 30).
 
11
Haken (1996, S. 588).
 
12
Vgl. Renn (2019).
 
13
Vgl. Widmann (2018).
 
14
Erpenbeck und Sauter (2019, S. 5).
 
15
Vgl. Malik (2019).
 
16
Vgl. Prokopenko (Hrsg.) (2014).
 
17
Vgl. Allen und Fallows (2015).
 
18
Vgl. Hofert und Thonet (2019).
 
19
Vgl. Hörz (1994, S. 162 ff.).
 
20
Vgl. Haken (1996).
 
21
Sinngemäß vgl. Schopenhauer (1977, S. 82).
 
22
Vgl. Schmitt (4. Aufl. 2020); Mehring (2009, S. 504 ff.).
 
23
Vgl. Schulz von Thun (2020).
 
24
Zit. nach Becker (1979).
 
26
Erpenbeck (1993, S. 111).
 
27
Buridans Esel ist die Hauptfigur eines mittelalterlichen Märchens, in welchem die Vorstellung, dass der Verstand die einzige Quelle unseres Wissens sei, ad absurdum geführt wird. Er war kein besonderer Esel. Er befand sich genau in der Mitte zwischen zwei Heuhaufen, in gleichem Abstand zu beiden. Da er sich nicht rational für einen der beiden Heuhaufen entscheiden konnte, blieb er einfach stehen und verhungerte schließlich. Vgl. https://​gedankenwelt.​de/​manche-menschen-sind-wie-buridans-esel/​. Zugegriffen am 27.01.2020.
 
28
Vgl. Arendt (1998).
 
29
Vgl. Stanke (2011).
 
30
Vgl. Altschuller (1986), vgl. Serebryakova (2016).
 
31
Vgl. Gigerenzer (2008).
 
32
Vgl. Martin (2012).
 
33
Vgl. Storch (2011); Storch und Krause (2017).
 
34
Vgl. Dilthey (2015).
 
35
Dieses Zitat wird oft fälschlicherweise Bertolt Brecht zugeordnet. „Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin“, ist sinngemäß dem epischen Gedicht „The People, Yes“ des amerikanischen Schriftstellers Carl Sandburg entnommen. Im Original lautet es: „Sometime they’ll give a war and nobody will come.“ https://​www.​zitate-online.​de/​literaturzitate/​allgemein/​735/​stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-geht-hin.​html. Zugegriffen am 16.01.2020.
 
36
Nietzsche (1980, S. 635).
 
37
Erpenbeck (1936, S. 10 f.).
 
40
Vgl. Rauchensteiner (2014, S. 1 f.).
 
41
Vgl. Kruse (1991, S. 73–87), vgl. Bendikowski (2014), vgl. Odermatt (Hrsg.) (2014).
 
42
So der Schlüsseltext von Jünger (2019).
 
43
Vgl. Müller (2011).
 
44
Vgl. Münkler (3. Aufl. 2009).
 
45
Vgl. Focke-Museum (Hrsg.) (2013).
 
46
Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihren Schlächter selber. Der Spruch wird oft Bertolt Brecht zugeschrieben, der ihn sinngemäß 1943 für seinen „Kälbermarsch“, eine Parodie des Horst-Wessel-Liedes, verwendete, siehe: https://​kuenste-im-exil.​de/​KIE/​Content/​DE/​Objekte/​brecht-kaelbermarsch.​html?​single=​1. Zugegriffen am 16.01.2020.
 
47
Brecht behauptete: Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse. In: Brecht (1953, S. 34), vgl.https://​natune.​net/​zitate/​zitat/​553. Zugegriffen am 17.01.2020; vgl. dazu Kämpf (1948).
 
48
Von Schirach (1938, S. 192).
 
49
Vgl. Kunze und Vogel (2013).
 
50
Exemplarisch dafür Lukacs (1954): Die Vernunft hat zu siegen; der Irrationalismus – auch der des südwestdeutschen Neokantianismus und Nietzsches – wird einer vernichtenden Kritik unterzogen. Eine Wertegesellschaft liegt außerhalb der Reichweite dieses Denkens.
 
51
Vgl. Heartfield (1932).
 
52
Sehr anschaulich dagegen Aly (2006). Er spricht von Stimmungspolitikern in Aktion, die „Stimmungen“ sind im Text klar als Wertehaltungen gekennzeichnet.
 
53
Vgl. Fraenkel (3. Aufl. 2012).
 
55
Vgl. Schultz und Jünger (1931).
 
56
Die Unterscheidung von Normenstaat und Maßnahmenstaat haben wir entnommen aus Fraenkel (3. Aufl. 2012).
 
57
Vgl. Haken (1996, S. 587 ff.).
 
58
Ebenda, S. 591.
 
59
Eine Mastergleichung ist eine partielle Differenzialgleichung erster Ordnung, die die Zeitentwicklung der Wahrscheinlichkeiten eines Systems beschreibt.
 
60
Vgl. Hörz (1971).
 
61
Vgl. Maturana und Varela (1990).
 
62
Vgl. Simon (2015).
 
63
Vgl. Luhmann (1987).
 
64
Vgl. Nachtigall (1997, S. 22).
 
66
Nachtigall (1997, S. 22).
 
67
Ebenda, S. 48 ff.; vgl. Erpenbeck und Sauter (2019).
 
68
Nachtigall (1997, S. 23).
 
69
Vgl. Weidlich und Haag (1983), vgl. McCoy und Tau Tsun (2014).
 
70
Nachtigall (1997, S. 44).
 
71
Ebenda, S. 88.
 
72
Ebenda, S. 125.
 
73
Vgl. Dilthey (2015).
 
74
Vgl. Frank (2016), vgl. Hartmann und Hundertpfund (2015).
 
75
Vgl. Villani (2013).
 
76
„Social Media ist da wohl eher geeignet, weil der Begriff weniger missverständlich ist und auch weniger nach einer neuen Technik klingt. Das Wort social in dem Begriff ist ja das, worauf es ankommt. Social betont die menschliche Komponente und den kulturellen Aspekt viel mehr als Web 2.0 das vermitteln kann, da hier eher technische Assoziationen kommen.“ http://​www.​henningschuerig.​de/​2010/​social-media-statt-web-20/​. Zugegriffen am 30.02.2020.
 
77
Vgl. Erpenbeck und Sauter (2007).
 
78
Vgl. Erpenbeck und Weinberg (1993).
 
79
Vgl. Draschoff (2000).
 
80
Man denke nur an die Kommunikationsmöglichkeiten über facebook, Telegram, WhatsApp, twitter, YouTube, Instagram, Skype, tiktok und viele andere ….
 
81
Vgl. Schweiger (2017).
 
82
Vgl. Huntington (2004); Huntington (2015).
 
83
Vgl. Francis (2015).
 
86
Vgl. Roth (2014).
 
87
Vgl. Weber (1968, S. 180 f.).
 
88
Vgl. Lessing (2018).
 
89
Vgl. Nachtigall (1997, S. 22).
 
90
Vgl. Paul und Schwalb (Hrsg.) (2015).
 
91
Vgl. Helliwood (2019).
 
92
Vgl. Erpenbeck und Sauter (2018).
 
93
Vgl. Erpenbeck und Sauter (2007), vgl. Erpenbeck und Sauter (Hrsg.) (2017).
 
94
Sharot (2017, S. 25 f.).
 
95
Stegbauer (2018, S. 15).
 
96
Ebenda S. 15.
 
97
Ebenda, S. 163.
 
98
Ebenda, S. 166.
 
99
Ebner (3. Aufl. 2018, S. 31).
 
100
Koppetsch (2019, S. 93).
 
101
Ebenda, S. 258.
 
102
Affiziert: in den Bann gezogen.
 
103
Ebenda, S. 170 f.
 
104
Jensen (2017, S. 170).
 
105
Vgl. unsere ausführliche Darstellung in Erpenbeck und Sauter (2019).
 
106
Vgl. Hacke (2017), vgl. Meynhardt (2011, S. 147 ff.).
 
107
Vgl.Röseberg (2019).
 
108
Emcke (2016, S. 15).
 
109
Ebenda.S. 11.
 
110
Vgl. Höhne und Reimann (2019).
 
112
Kazim (6. Aufl. 2018, S. 62).
 
113
Ebenda, S. 12 f.
 
114
Vgl. Benesch (2018, S. 142).
 
115
Kazim (6. Aufl. 2018, S. 31 f., 266).
 
116
Schopenhauer (1851, S. 360).
 
117
Vgl. Münkler (2. Aufl. 2019).
 
118
Vgl. Osterhammel und Jansen (2017).
 
119
Die Pointe des Rassismus ist, dass es so etwas wie menschliche „Rassen“ gar nicht gibt. Vgl. Miles (2018); Fischer und Krause (2019, S. 33).
 
120
Vgl. Anderson und Mergel (2005), vgl. Appiah (2019), vgl. Wehler (2019).
 
121
Vgl. Philipp Lenard (1936), vgl. Hoffmann und Walker (2006).
 
122
Vgl. Günther (1939), vgl. Wallerstein und Balibar (2018), vgl. Hall (2018).
 
123
Küppers (2008, S. 13).
 
124
Szientismus: Philosophische Position, die von der Annahme ausgeht, dass sich mit wissenschaftlichen Methoden alle sinnvollen Fragen des Lebens beantworten lassen; https://​lexikon.​stangl.​eu/​16931/​szientismus/​. Zugegriffen am 05.02.2020.
 
125
Ebenda S. 277.
 
126
Vgl. Brennan (2017).
 
127
Ebenda, S. 39.
 
128
Epistokratie: Dieses politische System verteilt die politische Macht entsprechend dem Wissen oder der Kompetenz der Bürger; https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Philosophenherrs​chaft. Zugegriffen am 15.02.2020.
 
129
Brennan (2017), S. 45 ff.
 
130
Vgl. Erpenbeck und Sauter (2019).
 
131
Vgl. Erpenbeck und Sauter (2020b, S. 177–189).
 
132
Vgl. Roth (2003, 4. Aufl. 2019), vgl. Hüther (2016).
 
133
Vgl. Lewis und Vogel (2018).
 
134
Vgl. Gomez et al. (2019).
 
135
Vgl. Thaler und Sunstein (2010).
 
136
Vgl. Beck (2014).
 
137
Bias: engl. wertende Befangenheit, Voreingenommenheit, Vorurteil.
 
138
Decision Labs (2018).
 
139
Emergenz: Möglichkeit der Herausbildung von neuen Eigenschaften oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente. Dabei lassen sich die emergenten Eigenschaften des Systems nicht – oder jedenfalls nicht offensichtlich – auf Eigenschaften der Elemente zurückführen, die diese isoliert aufweisen; https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Emergenz. Zugegriffen am 27.02.2020; vgl. Greve und Schnabel (2011).
 
140
Haken (1995), S. 24.
 
141
Ebenda S. 590: Sprache, Staatsform, Kultur, Rituale, Umgangsformen, Mode, Betriebsklima, Corporate Identity, Volkscharakter sind eindeutig Werte oder durch Werte charakterisiert.
 
142
Jokisch (1996, S. 16): Die Theorie sozialer Systeme (Luhmann) stellt die System-Umwelt-Unterscheidung, die Theorie kommunikativen Handelns (Habermas) die System-Lebenswelt-Unterscheidung, die Theorie des allgemeinen Handlungssystems (Parsons) die System-Handlungs-Unterscheidung in den Mittelpunkt.
 
143
Ebenda, S. 17: beispielsweise Technik, Erziehung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion, Kunst, Kultur, Sport, Geschlecht, Moral usw.
 
144
Vgl. ebenda.
 
145
Fukuyama (2019, S. 26 f.).
 
146
Würde (von althochdeutsch wirdî; mittelhochdeutsch wirde) ist sprachgeschichtlich verwandt mit dem Wort „Wert“ und bezeichnete anfänglich den Rang, die Ehre, das Verdienst oder das Ansehen einer einzelnen Person; https://​www.​bing.​com/​search?​q=​W%C3%BCrde+Wortherkun​ft. Zugegriffen am 20.01.2020.
 
147
Ebenda, S. 26.
 
148
Ebenda, S. 36.
 
149
Ebenda, S. 105.
 
150
Ebenda, S.109.
 
151
So der erste Satz des Grundgesetzes der BRD 1949: Artikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
 
152
Unabhängigkeitserklärung der USA 1776, 2. Absatz: Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter sind Leben, Freiheit und das Bestreben nach Glückseligkeit. – Als die Erklärung unterzeichnet wurde, gehörten weiße Männer ohne Eigentum, schwarze Sklaven, amerikanische Ureinwohner und Frauen diesem Kreis aller Menschen nicht an, so Fukuyama (2019, S. 41).
 
153
Ebenda, S. 17.
 
154
Ebenda, S. 95.
 
155
Ebenda, S. 137.
 
156
Vgl. Heilbronner et al. (2000).
 
157
Wir haben von den symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien Luhmanns Gebrauch gemacht und Transzendenz hier mit Gottesnähe bezeichnet.
 
158
Vgl. Spranger (1921).
 
159
Marx und Engels (1848, S. 4).
 
160
Zürn (2016, S. 8–9).
 
161
Merkel (2016, S. 11).
 
162
Latour (2018, S. 53, 55, 66, 67).
 
163
Ebenda, S. 101.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Wertegesellschaft – Ausführung Personen und Persönlichkeiten
verfasst von
John Erpenbeck
Werner Sauter
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61556-0_5