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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Diegesen im Filmskript – aus der Perspektive neuerer Dramentextnarratologie betrachtet

verfasst von : Esbjörn Nyström

Erschienen in: Drehbuchforschung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Jeder fiktionale Text bringt mindestens eine Welt hervor, ein Universum, in dem sich die Geschichte abspielt. Dieses Universum wird oft als „Diegese“ bezeichnet. Der Beitrag untersucht, wie Filmskripte Diegesen hervorbringen und welche Diegesen das sind. Hier sind Ähnlichkeiten vor allem mit dem Dramentext zu verzeichnen, obwohl auch Unterschiede vorhanden sind. Als These dient die Annahme, dass ein Filmskript ähnlich wie ein Dramentext – aber im Unterschied zum Film – in der Regel zwei verschiedenartige, aber parallele Diegesen hervorbringt, die hier als gebundene und freie Diegese bezeichnet werden. Der Beitrag nimmt dann eine Differenzierung in Bezug auf das Filmskript vor: Wegen der Eigenarten der angedachten Rezeptionsform Film ist die gebundene Diegese nicht so einheitlich wie bei einem Dramentext. Anhand mehrerer Beispiele aus unterschiedlichen Skripten werden verschiedene Unter- bzw. Subdiegesen identifiziert. Die Diskussion im Beitrag dient einem besseren Verständnis vom Filmskript als Erzähltext und von seiner Verwandtschaft mit dem Dramentext.

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Fußnoten
1
Vgl. Souriau [1951] 1997, S. 144.
 
2
Wie mehrere Wissenschaftler*innen bemerken, ist der Terminus „Bühnenanweisungen“ bzw. „stage directions“ unglücklich und irreführend, zumal diese Textpassagen, „sprachlich gesehen, keine Bühnen- oder Regieanweisungen“ (Harweg 2001, S. 20, Fußnote 19) sind – sie stehen nicht im „Modus der Anweisung“ (Harweg 2001, S. 18). Detken (2009, S. 8–9) verwendet stattdessen den Terminus „Regiebemerkung“.
 
3
Insofern, als mein Aufsatz das Filmskript als eigenständigen Text behandelt, steht er nahe an den Grundsätzen beispielsweise bei Price (2010), Nannicelli (2013) und Ksenofontova (2020), die aber alle selbstverständlich jeweils andere Erkenntnisinteressen verfolgen.
 
4
Ein weiterer Vorteil besteht in der einfacheren Bildung von längeren Komposita: Stummfilmskript, Tonfilmskript, Spielfilmskript usw. (vgl. demgegenüber etwa Sternbergs Bezeichnung „Spielfilmdrehbuch“, Sternberg 1996).
 
5
Vgl. Ingarden 1960, S. 220.
 
6
Genette gibt in seinem Diskurs der Erzählung ohne Quellenverweis an, dass „die Diegese (nach jetzt recht verbreitetem Sprachgebrauch) das Universum der ersten Erzählung bezeichnet“ ([1972/1983] 2010, S. 148, Fußnote 40). In Neuer Diskurs zur Erzählung weist er dagegen auf Souriau hin (vgl. Genette [1972/1983] 2010, S. 183).
 
7
Mein auf Schwedisch erschienener Artikel zu Fiktionsebenen in Filmskripten anhand von skandinavischsprachigen Beispielen (Nyström 2011) kommt etwas näher an die Frage der Diegesen, allerdings ohne den Begriff selbst hervorzuheben. Dort ist eine Unterscheidung zwischen zwei Fiktionsebenen, Fiktion des Films und Fiktion der Handlung, unternommen worden. Der Begriff „Fiktionsebene“ ist, wie ich es jetzt etwa zehn Jahre später insbesondere vor dem Hintergrund von Webers Überlegungen betrachte, im Vergleich zu „Diegese“ unpraktischer und schwieriger zu definieren. Die Fiktion des Films in diesem früheren Versuch entspricht aber in etwa der gebundenen Diegese, die Fiktion der Handlung entspricht folgerichtig der freien Diegese.
 
8
Die begriffliche Aufteilung der erzählenden Instanz hat in der Dramentextnarratologie am ehesten ihre Entsprechung in Gerhard Tschauders Differenzierung zwischen zwei „Protokollanten“ (vgl. Tschauder 1991).
 
9
Vor allem könnten bei näherer Betrachtung vielleicht mehr mögliche Subdiegesen identifiziert werden. Wie sich die Stelle aus André Gides L’oroscope von 1928, die Ksenofontova (2020, S. 74) diskutiert und in der die erzählende Instanz ihre eigene Schlafpause mit in das Filmskript einbezieht, in dieser Hinsicht einordnen lässt, ist z. B. eine offene Frage. Wolf Schmid (2008, S. 86–87) folgend, könnte man hier möglicherweise von der „Exegesis“ (Ebene des Erzählers bzw. der Erzählerin) sprechen, die in Filmskripten nicht sehr oft zum Vorschein kommt.
 
10
Es geht aus der Edition nicht mit Sicherheit hervor, ob und wie diese Stelle im Originaltyposkript Wilders gekennzeichnet ist. Wie in der editorischen Vorbemerkung erwähnt, hat man „formale Angleichungen vorgenommen“ (Belach und Bock 1998, S. 8). In der Gegenüberstellung einer Faksimileseite aus dem Typoskript und der Edition (Wilders 1998, S. 30–31) ist zu sehen, dass die Editoren Kapitälchen sowohl für einen im Typoskript eingezogenen Satz zur Kamera als auch für einige weitere, unterstrichene Worte einsetzen. Vgl. Nühlen (2019, S. 285 und 287), zur ähnlichen Problematik in einer anderen Ausgabe in derselben Reihe.
 
11
Die Erwähnung einer Einstellung als solche ist aufnahmebezogen; die Nummerierung der Einstellungen beziehen sich dagegen nicht auf ihre Reihenfolge bei der Aufnahme, sondern ist eher auf den fertigen Film (filmografische Subdiegese) bezogen.
 
12
Zu solchen Stellen in Dramentexten vgl. Tschauder (1991, S. 59), Hauthal (2009, S. 128), Tonger-Erk und Werber (2018, S. 414–415) und in Filmskripten Sternberg (1996, S. 25–27) und Nyström (2011, S. 104–106).
 
13
Sternberg bezeichnet derartige Passagen als „paratechnischer Kommentar“ (1996, S. 55).
 
14
Im schwedischen Original:
„Almas lilla konversation avbryts. Det är fru Voglers ansikte som fyller bilden. Ett tjutande vidöppet ansikte, förvridet av fasa med vilt uppspärrade ögon och svettfåror genom teatersminket.
Bilden vitnar, grånar, ansiktet utplånas. Förvandlas till Almas ansikte, kommer i rörelse, antar sällsamma konturer. Orden blir meningslösa, de löper och hoppar, till slut försvinner de alldeles.
Duken flimrar vit och stum. Så blir det mörkt – bokstäver fladdrar över bilden, det är filmsladden, som rusar genom bildfönstret.
Projektorn stannar, båglampan släcks, förstärkaren slås av. Filmen laddas ur och stoppas ner i sin bruna ask“ (Bergman 1966, S. 94–95).
 
15
Im schwedischen Original: „Jag föreställer mig den genomskinliga filmremsan rusande genom projektorn“ (Bergman 1966, S. 17).
 
16
Zu Icherzählern in Bergmans Filmskripten vgl. auch Rossholm (2018, S. 33–34).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Belach, Helga, und Hans-Michael Bock. 1998. Editorische Vorbemerkung. In Emil und die Detektive. Drehbuch von Billie Wilder frei nach dem Roman von Erich Kästner zu Gerhard Lamprechts Film von 1931. Mit einem einführenden Essay von Helga Schütz und Materialien zum Film von Gabriele Jatho, 7–8. München: edition text + kritik. Belach, Helga, und Hans-Michael Bock. 1998. Editorische Vorbemerkung. In Emil und die Detektive. Drehbuch von Billie Wilder frei nach dem Roman von Erich Kästner zu Gerhard Lamprechts Film von 1931. Mit einem einführenden Essay von Helga Schütz und Materialien zum Film von Gabriele Jatho, 7–8. München: edition text + kritik.
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Zurück zum Zitat Bergman, Ingmar. 1972. Persona and Shame. The Screenplays of Ingmar Bergman, translated by Keith Bradfield. London: Calder & Boyars. Bergman, Ingmar. 1972. Persona and Shame. The Screenplays of Ingmar Bergman, translated by Keith Bradfield. London: Calder & Boyars.
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Zurück zum Zitat Gebhardt, Jan Heiner. 2016. Das Drehbuch als fiktionaler Erzähltext. Hamburg: Dr. Kovač (Narrare; 4). Gebhardt, Jan Heiner. 2016. Das Drehbuch als fiktionaler Erzähltext. Hamburg: Dr. Kovač (Narrare; 4).
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Zurück zum Zitat Haneke, Michael. 2018. Die Drehbücher. Hamburg: Hoffmann und Campe. Haneke, Michael. 2018. Die Drehbücher. Hamburg: Hoffmann und Campe.
Zurück zum Zitat Harweg, Roland. 2001. Situation und Text im Drama. Eine textlinguistisch-fiktionsanalytische Studie am Beispiel von Friedrich Dürrenmatts tragischer Komödie Der Besuch der alten Dame. Heidelberg: Winter. Harweg, Roland. 2001. Situation und Text im Drama. Eine textlinguistisch-fiktionsanalytische Studie am Beispiel von Friedrich Dürrenmatts tragischer Komödie Der Besuch der alten Dame. Heidelberg: Winter.
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Zurück zum Zitat Wilder, Billie. 1998. Emil und die Detektive. Drehbuch von Billie Wilder frei nach dem Roman von Erich Kästner zu Gerhard Lamprechts Film von 1931. Mit einem einführenden Essay von Helga Schütz und Materialien zum Film von Gabriele Jatho. München: edition text + kritik. Wilder, Billie. 1998. Emil und die Detektive. Drehbuch von Billie Wilder frei nach dem Roman von Erich Kästner zu Gerhard Lamprechts Film von 1931. Mit einem einführenden Essay von Helga Schütz und Materialien zum Film von Gabriele Jatho. München: edition text + kritik.
Metadaten
Titel
Diegesen im Filmskript – aus der Perspektive neuerer Dramentextnarratologie betrachtet
verfasst von
Esbjörn Nyström
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38167-7_11