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Erschienen in:

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Diskussion der Forschungsfragen

verfasst von : Normen Franzke

Erschienen in: Existenzgründung schwerbehinderter Menschen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Teil der Arbeit werden die erzielten Ergebnisse dargestellt. Zum Beginn werden die einzelnen Forschungsfragen beantwortet. Im Anschluss daran werden die Erkenntnisse ausführlich dargelegt, die zur Verifizierung oder Falsifizierung der Forschungsfrage führen.

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Vgl. Anlage, Leitfadeninterview 4 vom 23.02.2017.

Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung vom 28. März 1988 (BGBl. I S. 484), zuletzt geändert durch Art. 168 des Gesetzes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626).

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft, S. 8.

Vgl. Rosenhan, Gesund in kranker Umgebung, S. 116; hierzu ebenfalls Zimbardo, Lehrbuch der Psychologie, S. 347; hierzu ebenfalls Zimbardo, Psychologie, S. 500.

Vgl. Neumann, Die gesellschaftliche Konstituierung, S. 31.

Vgl. Jansen, Sozialwissenschaftliche Aspekte der Rehabilitation, S. 19.

Vgl. Goffman, Stigma, S. 9 f.

Vgl. Asbrock, Die Systematik diskriminierenden Verhaltens gegenüber unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, S. 37.

Vgl. Mrozynski, SGB IX Teil 1, 2 Rn. 2.

Vgl. ebd., 2 Rn. 2.

Vgl. Anlage, Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2010; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2011; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren; Jahresberichterstattung 2012; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2013; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2014.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 139.

Vgl. Anlage, Leitfadeninterview 10 vom 17.03.2017.

Vgl. Anlage, Leitfadeninterview 8 vom 21.11.2016.

Vgl. Degener, Völkerrechtliche Grundlagen und Inhalt der UN BRK, S. 15.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 132.

Vgl. Rothfritz, Die Konvention der Vereinten Nation zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen, S. 161; hierzu ebenfalls Oyen, Grundbegriffe der Sozialmedizin und Epidemiologie – Gesundheit, Krankheit, Behinderung, S. 17 f.

Vgl. Asbrock, Die Systematik diskriminierenden Verhaltens gegenüber unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, S. 51; hierzu ebenfalls Lotzkat / Welpe, Gibt es Geschlechtsstereotype in der Wahrnehmung von Berufsgruppen? S. 168; hierzu ebenfalls Meyer, Stereotype Content Model, S. 75.

Vgl. Nosper, Grundlagen der Rehabilitation, S. 10.

Vgl. Tröster, Einstellungen und Verhalten gegenüber Behinderten, S. 11.

Vgl. Degener, Antidiskriminierungsrechte für Behinderte, S. 889.

Vgl. Ernst / Adlhoch / Seel, Sozialgesetzbuch IX, Einführung Rn. 1.

Vgl. Becker, Diversity Management, S. 7.

Vgl. Datenerhebung beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Brandenburg vom 18.02.2016 bis zum 15.01.2018, Anlage, Verbleibstatistik Lotsendienste gesamt; Verbleibstatistik Hochschulen gesamt; Verbleibstatistik Gründerwerkstätten gesamt.

Ebd.

Mrozynski, SGB IX Teil 1, 33 Rn. 5.

Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 38.

Vgl. Anlage, Leitfadeninterview 5 vom 13.02.2017.

Trenk-Hinterberger, Die Bedeutung des Art. 27 BRK für das Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben, S. 8.

Vgl. Landschaftsverband Rheinland, Leistungen zur Teilhabe am Arbeits- und Berufsleben und Nachteilsausgleiche für (schwer)behinderte Menschen, S. 18.

Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 45.

Vgl. Anlage, Leitfadeninterview 6 vom 13.02.2016.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 11.

Vgl. Bundesagentur für Arbeit, Gründungszuschuss (GZ) nach § 93 SGB III, Geschäftsanweisung vom 01.05.2013, Punkt 93.02.

Vgl. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familien des Landes Brandenburg, Richtlinie zur Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen im Land Brandenburg vom 30.12.2009 in der Fassung vom 26.09.2013, IV. 1.4.4.

Vgl. ebd., IV. 4.4.3.

Vgl. ebd., IV. 2.4.1.

Vgl. Anlage, Experteninterview social impact gGmbH vom 29.01.2016.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 117.

Vgl. ebd., S. 149.

Vgl. ebd., S. 132.

Vgl. Jacobsen, L. K., Erfolgsfaktoren bei einer Unternehmensgründung, S. 54.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 2.

Vgl. ebd., Frage 16.

Vgl. ebd., Frage 9.

Vgl. Malek / Ibach / Ahlers, Entrepreneurship, S. 361.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 9.

Vgl. ebd., Frage 3.

Arbeitsschutzgesetz vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246), zuletzt geändert durch Art. 427 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474).

Arbeitsstättenverordnung vom 12. August 2004 (BGBl. I S. 2179), zuletzt geändert durch Art. 5 Abs. 1 der Verordnung vom 18. Oktober 2017 (BGBl. I S. 3584).

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), Leistungen für schwerbehinderte Menschen im Beruf, S. 13.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 9.

Vgl. Anlage, Expertengespräche, Landkreis Teltow-Fläming, Wirtschaftsförderung am 23.11.2016.

Vgl. Mattner, Behinderte Menschen in der Gesellschaft, S. 97.

Vgl. Goffman, Stigma, S. 9 f.

Vgl. Asbrock, Die Systematik diskriminierenden Verhaltens gegenüber unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, S. 37.

Vgl. Anlage, Experteninterview social impact gGmbH vom 29.01.2016.

Vgl. Anlage, Expertengespräche, STIC Wirtschaftsförderungsgesellschaft Märkisch-Oderland mbH am 13.09.2016; hierzu ebenfalls Anlage, Interview WInTO GmbH – Wirtschafts-, Innovations- und Tourismusförderung Oberhavel GmbH am 27.02.2017.

Vgl. Brockmann, Bürokratie als Gründungshemmnis – empirische Evidenz und Implikationen für die staatliche Förderpolitik, S. 118.

Vgl. ebd., S. 118.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 15.

Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.

Vgl. Schlüter, Körperbehinderung und Inklusion im Speziellen, S. 31.

Vgl. Doose, Inklusion und Teilhabe am Arbeitsleben, S. 10 f.

Vgl. Thole / Höblich / Ahmed, Taschenwörterbuch Soziale Arbeit, S. 139.

Vgl. Friebel, Zukunfts(t)räume? Wege zur barrierefreien Mobilität, S. 8; hierzu ebenfalls Fischer / Heger, Berufliche Teilhabe und Integration von Menschen mit geistiger Behinderung, S. 328.

Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 38.

Vgl. ebd., S. 38.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 139.

Vgl. ebd., S. 139.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 139.

Vgl. ebd., S. 139.

Vgl. Bundesagentur für Arbeit, Gründungszuschuss (GZ) nach § 93 SGB III, Geschäftsanweisung vom 01.05.2013, Punkt 93.02.

Vgl. Vogt, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, 33 Rn. 10.

Vgl. Bundesagentur für Arbeit, Statistik−Service Ost, Auftragsnummer 242568, Erstellungsdatum 15.03.2017.

Vgl. ebd.

Vgl. Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Brandenburger Sozialindikatoren 2016, S. 28.

Vgl. Anlage, Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2010; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2011; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2012; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2013; Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Fachbereich Schwerbehindertenrechtsverfahren, Jahresberichterstattung 2014.

Vgl. Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg, Brandenburger Sozialindikatoren 2016, S. 28.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 11.

Vgl. ebd., Frage 11.

Vgl. ebd., Frage 14.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 4.

Richtlinie 2003/88/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. November 2003 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung.

Vgl. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Arbeitszeitreport Deutschland 2016, S. 134.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 197.

Vgl. Anlage, Leitfadeninterview 2 vom 17.03.2017.

Vgl. Anlage, Zusammenfassung Leitfadeninterview, Frage 7.

Titel: Diskussion der Forschungsfragen
verfasst von: Normen Franzke
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Existenzgründung schwerbehinderter Menschen
Print ISBN: 978-3-658-31229-9

Electronic ISBN: 978-3-658-31230-5

Copyright-Jahr: 2020
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31230-5_6

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