1988 | OriginalPaper | Buchkapitel
Diskussion
zu den Vorträgen von Rudolf Arnheim, Helga de la Motte-Haber und Heinz-Otto Peitgen in Verbindung mit dem Thema „Die Bedeutung der Symmetrie für das Denken und Fühlen des Menschen“
verfasst von : Rudolf Wille
Erschienen in: Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Böhme: Die drei Vorträge haben jeder in seiner Weise viele Fragen ausgelöst. Vom Thema des Symposiums her sind es vielfach dieselben Fragen, dieselbe Suche nach Gestalt und Ordnung, nicht in der Isolation wieder das Ganze zu sehen, im Ganzen die Isolation. Ich selbst möchte mit einer Frage beginnen: Herr Arnheim, was tun Sie mit der Mandelbrotmenge von Herrn Peitgen? Ist da eine Brücke zwischen ganzheitlichem und analytischem Denken (die Brücke „Hundertwasser“ ist von Herrn Peitgen schon angegeben worden)?