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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 3/2018

09.07.2018 | Aufsätze

Distanz zur Grenze als Indikator für den Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl 2017 in Bayern?

verfasst von: Sebastian Jäckle, Uwe Wagschal, Andreas Kattler

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Welche Faktoren erklären den Wahlerfolg der AfD bei der Bundestagswahl 2017? Zur Beantwortung dieser Frage wird auf Grundlage der Theorie der Wahlgeographie das Hauptaugenmerk auf einen bislang nicht beachteten Faktor gelenkt: die Nähe zur Grenze. Am Beispiel Bayerns, wo die AfD im westdeutschen Vergleich relativ stark abschnitt, wird getestet, ob Gemeinden, die näher an der Süd- und Ostgrenze des Freistaats liegen einen höheren AfD-Zweitstimmenanteil aufweisen. Hierfür wird mithilfe geographischer Informationssysteme die Distanz aller 2556 bayerischen Gemeinden zur Grenze ermittelt und dieser Faktor im Anschluss in einer Mehrebenenregression getestet, in der zudem auf bekannte Erklärungsfaktoren für die Wahl rechtspopulistischer Parteien wie die Modernisierungsverlierer- oder die Kontakthypothese kontrolliert wird. Die Ergebnisse zeigen, dass – auch wenn nicht abschließend geklärt werden kann, welche kausalen Faktoren hinter dem starken Abschneiden der AfD bei der Bundestagswahl 2017 im Osten Bayerns standen – der Faktor „Grenznähe“ über bekannte Einflüsse hinaus erklärungskräftig ist. Zudem zeigt eine zweite Analyse, dass deutschlandweit die AfD in Wahlkreisen, die an der Grenze zu Polen, Tschechien oder Österreich liegen, stärker abschnitt. Diese Erkenntnisse, gepaart mit der generellen Einsicht, dass geographische Variation und Clustering in der Politikwissenschaft noch zu wenig beachtete Faktoren sind, die aber zumindest das Potential besitzen auf bislang unentdeckte kausale Mechanismen hinzuweisen, dürften sich auch gewinnbringend auf die Analyse anderer (rechtspopulistischer) Wahlergebnisse übertragen lassen.

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Fußnoten
1
Die AfD wird in diesem Artikel als rechtspopulistische Partei verstanden. Diese Einstufung ist im Jahr 2017 im Gegensatz zur Gründungszeit der Partei weitgehender Konsens innerhalb der Politikwissenschaft (Rosenfelder 2017; Decker 2017), auch wenn aktuell die Debatte noch weiter geht und zumindest teilweise der AfD auch rechtsextreme Qualitäten zugesprochen werden (Schärdel 2017).
 
2
Strauß sagte dies im Zusammenhang mit dem Wahlerfolg der Republikaner in Bayern im Jahr 1986, als diese bei ihrer ersten Wahl direkt auf drei Prozent der Stimmen kamen. Er grenzte das CSU-Lager damit deutlich von dem rechtsextremen Lager ab.
 
3
Zudem konnte Schmitt-Beck zeigen, dass bereits bei der Bundestagswahl 2013 entgegen der landläufigen Meinung nicht nur die Euro-Krise als Grund für die Wahl der AfD auszumachen war, sondern, dass insbesondere diejenigen, die sich erst sehr kurz vor der Wahl für die Alternative für Deutschland entschieden haben, dies oftmals aufgrund der immigrations- und multikulturalismusskeptischen Grundhaltung der Partei taten (Schmitt-Beck 2014, S. 112).
 
4
Auch wenn Scheuch und Klingemann von rechtsradikalen bzw. rechtsextremen Parteien sprechen lässt sich ihr Modell doch problemlos auf rechtspopulistische Parteien übertragen.
 
5
Für eine tiefgreifendere Beschreibung des Scheuch-Klingemann-Modells siehe Arzheimer (2008, S. 117–126). Dieser buchstabiert nicht nur die von den beiden Autoren nur implizit gemachten Annahmen aus, sondern diskutiert auch, dass eine rechtsextreme Einstellung noch nicht zwangsweise zu einer Wahl rechtsextremer Parteien führen muss, sondern hier ebenfalls noch weitere strukturelle Faktoren auf der Meso- und Makroebene (wie die Anzahl rechter Parteien, oder die Präsentation dieser in den Medien) intervenieren.
 
6
Datensatz und Stata-Do-File der statistischen Analysen finden sich zu Replikationszwecken auf http://​www.​sebastianjaeckle​.​de/​publications.​html.
 
7
Aufgrund von hoher Multikollinearität konnten einige Faktoren wie die Wahlbeteiligung, der Migrationsanteil oder der Anteil an Katholiken und Protestanten nicht in die Modelle aufgenommen werden.
 
8
In einem Kontrollmodell wird zusätzlich die prozentuale Veränderung der entsprechenden Kriminalitätsraten zwischen 2015 und 2016 getestet.
 
9
Das Konfidenzintervall für den Steigungskoeffizienten der Distanz zur Grenze CZ berechnet sich als \(-0,0136\pm 1,96\cdot \sqrt{0,0003}=\{-0,0469;+0,0197\}\).
 
10
Dies gilt auch wenn stattdessen der Wanderungssaldo junger Frauen (18–29 Jahre) verwendet wird.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Allport, Gordon. 1954. The nature of prejudice. New York: Doubleday and Company. Allport, Gordon. 1954. The nature of prejudice. New York: Doubleday and Company.
Zurück zum Zitat Bergmann, Knut, Matthias Diermeier, und Judith Niehues. 2016. Die AfD – Eine Partei der Besserverdiener? Köln: Institut der deutschen Wirtschaft. Bergmann, Knut, Matthias Diermeier, und Judith Niehues. 2016. Die AfD – Eine Partei der Besserverdiener? Köln: Institut der deutschen Wirtschaft.
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Metadaten
Titel
Distanz zur Grenze als Indikator für den Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl 2017 in Bayern?
verfasst von
Sebastian Jäckle
Uwe Wagschal
Andreas Kattler
Publikationsdatum
09.07.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-018-0395-8

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