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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Diversity nicht ohne Intersektionalität

„Intersektionelle Diversity Studies“ für die Gestaltung der Diversity Prozesse an Hochschulen

verfasst von : Margrit E. Kaufmann

Erschienen in: Handbuch Diversity Kompetenz

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

An den deutschen Hochschulen ist bereits von einem „Diversity Turn“ die Rede. Dieser Beitrag zeichnet aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive nach, was damit gemeint ist, fragt nach dessen Entstehungsbedingungen und reflektiert die Konsequenzen. Darauf bezogen stellt er Diversity als Gerechtigkeitsansatz vor und plädiert für ein Konzept von Diversity, das sich intersektionell ausrichtet. Dieses Konzept intersektioneller Diversity Studies wird erläutert und anhand von Praxisbeispielen zu den Diversity Prozessen an der Universität Bremen veranschaulicht.

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Fußnoten
3
Die Kategorie der „Rasse“, die nicht das selbe beinhaltet wie der politische Begriff „race“, solchermassen ohne „“ zu nennen, ist hier irreführend, geht es doch um Rassismen und Rassifizierungen.
 
5
„Die Exzellenzinitiative stärkt die universitäre Spitzenforschung“, einzusehen unter: http://​www.​bmbf.​de/​de/​1321.​php. Zugegriffen am 27.04.2015.
 
6
Einzusehen unter: http://​www.​komdim.​de/​. Zugegriffen am 10.04.2015.
 
7
Bislang habe ich in diesem Text dichotome oder genderneutrale Sprachformen verwendet, analog zu dem, wie Gender in der Diversity Praxis gängigerweise gedacht und konstruiert wird. In diesem Teil beziehe ich mich nun auf Sprachformen, die der Heteronormativität zu entkommen versuchen. Im Anschluss schreibe ich mit dem öffnenden Star und mit genderneutralen Formen weiter. Informationen zum Gender Star, der wie der Gap dazu dienen soll, den Geschlechterdualismus aufzuheben und auf vielfältige Geschlechterindentitäten hinzuweisen, sind einzusehen unter: http://​www.​uni-bremen.​de/​fileadmin/​user_​upload/​single_​sites/​zentrale-frauenbeauftragt​e/​Arbeitshilfen/​Orientierungshil​feFuerGendergere​chteSprache.​pdf. Zugegriffen am 15.04.2015.
 
8
Of Color ist die Selbstbezeichnung von Mitgliedern rassifizierter und unterdrückter Communities (Ha 2007, S. 37). Er verbindet diejenigen, die durch die weiße Dominanzkultur marginalisiert und durch Allgegenwärtigkeit kolonialer Traditionen abgewertet werden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Diversity nicht ohne Intersektionalität
verfasst von
Margrit E. Kaufmann
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08594-0_58