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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Du bist, was du denkst: Die Macht der Gedanken

verfasst von : Antje Heimsoeth

Erschienen in: Kopf gewinnt!

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die neurowissenschaftlichen Befunde zeigen es: Gedanken und Emotionen verändern die Struktur unseres Gehirns. Wir müssen nicht zu Opfern unseres Gehirns werden, wir können sein Gestalter sein. Die Macht der Gedanken wird noch immer sehr unterschätzt. Doch unsere Gedanken wirken vielfach als sich selbst selbsterfüllende Prophezeiungen. Wie oft haben Sie schon etwas, das Ihnen sehr wichtig war, gar nicht erst versucht, weil Sie Angst hatten, zu scheitern? Wenn Sie sich nicht überwinden können, haben Sie auch nichts zu erwarten. Wenn Sie von etwas als Führungskraft nicht überzeugt sind, wie wollen Sie andere (Kunden, Mitarbeiter) überzeugen? Unmöglich. Wenn Sie es nicht versuchen, dann bleiben Sie auch genau dort, wo Sie sind. Wenn Sie es versuchen, haben Sie eine ausgesprochen reelle Chance auf Erfolg. Und werden sich großartig fühlen.

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Literatur
Zurück zum Zitat Bandler, R. (1987) Veränderung des subjektiven Erlebens. Fortgeschrittene Methoden des NLP. Junfermann, Paderborn, S. 20. Bandler, R. (1987) Veränderung des subjektiven Erlebens. Fortgeschrittene Methoden des NLP. Junfermann, Paderborn, S. 20.
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Metadaten
Titel
Du bist, was du denkst: Die Macht der Gedanken
verfasst von
Antje Heimsoeth
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16654-0_6