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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

Dynamiken der Meta-Formalisierung von Moral

Entdifferenzierung und Personalisierung im Kontext organisationalen Compliance Managements

verfasst von : Sven Kette

Erschienen in: Organisierte Moral

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag rekonstruiert organisationale Strukturen des Compliance Managements als Meta-Formalisierungen, die darauf abzielen, moralisch aufgeladene Regeln mit einem gesonderten Erwartungsschutz auszustatten. Damit mögen einerseits die faktische Regeleinhaltung sowie entsprechende Moralorientierungen befördert werden. Andererseits zeigt eine genauere Betrachtung der Funktionslogik von Meta-Formalisierungen aber auch, dass diese mit dysfunktionalen Konsequenzen für Organisationen einhergehen: Die Risiken für informales und regelverletzendes Verhalten werden umverteilt. Darauf bezogene Absicherungsstrategien der Mitglieder zeigen sich sodann im Gebrauch von Schriftlichkeit, die entweder verknappt oder inflationär in Anspruch genommen werden kann. Beides ist für Organisationen folgenreich, da es zentrale Grundlagen der organisationalen Leistungsfähigkeit untergräbt: eine arbeitsteilige Binnendifferenzierung und eine versachlichte Rollenstruktur.

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Fußnoten
1
Man denke nur an die gut dokumentierten Pleiten von Enron (Barreveld 2002; Fusaro und Miller 2002; Salter 2008) und Worldcom (Jeter 2004), die Korruptionsaffäre bei Siemens (Graeff et al. 2009; Weidenfeld 2011) oder jüngst den Abgasskandal bei Volkswagen (Nelson 2017).
 
2
Zur Popularität des CSR-Konzepts speziell in Europa siehe Shanahan und Khagram 2006.
 
3
Siehe für eine Darstellung der historischen Entwicklung des Feldes der Business Ethics Abend 2014.
 
4
Dass nicht allein moralische Werte, sondern auch Gesetzesnormen einer Überführung in organisationale Regeln bedürfen, wird vor allem im Kontext der Sociology of Compliance betont (Parker und Nielsen Lehmann 2011 sowie insbesondere Edelman und Talesh 2011). Den Ausgangspunkt bildet dabei die Beobachtung, dass rechtliche Normen mehrdeutig seien (Edelman 1990, 1992; Suchman und Edelman 1996). Dementsprechend determinierten rechtliche Normen auch nicht organisationale Strukturen. Vielmehr seien organisationale Übersetzungsleistungen erforderlich, um (mehrdeutige) rechtliche Normen in konkrete formale Regeln und Strukturen der Organisation zu überführen (Edelman 1992; Edelman und Suchman 2007). Diese interpretative Aufgabe wird häufig von Juristen in Compliance-Abteilungen übernommen (Lenglet 2012).
 
5
Indizien für eine solche Professionalisierung sind etwa das wachsende Angebot an (Weiterbildungs-)Studiengängen im Bereich Compliance Management, der im Jahre 2013 in Deutschland gegründete „Berufsverband der Compliance Manager“ oder das Entstehen von Spezialzeitschriften (z. B. “Compliance Manager“ oder „Risk, Fraud and Compliance“).
 
6
Bei diesen fünf Säulen handelt es sich um die Themenbereiche Bewertung der Compliance-Risiken; Führung; Systemische Steuerungs- und Kontrollmaßnahmen; Training und Kommunikation sowie Monitoring, interne Audits und Reaktion.
 
7
Ausführlich zu den motivationalen und strukturellen Gründen für deviantes Verhalten im Kontext formaler Organisationen siehe Kühl 2020.
 
8
Im Anschluss an die neuere Systemtheorie verstehe ich unter der organisationalen Formalstruktur die entschiedenen Entscheidungsprämissen – die Entscheidungsprogramme, die Kommunikationswege sowie das Personal – einer Organisation. Siehe hierzu ausführlich Luhmann 2009, 2000, S. 222 ff.
 
9
Dies gilt offensichtlich für alle Formen von legalen Organisationen, deren Gründung immer auch einen Rechtsakt darstellt. Aber auch „illegale Organisationen“ (Paul und Schwalb 2012) weisen mindestens insofern eine Referenz zum Recht auf, als gerade daraus die Notwendigkeit zur Geheimhaltung erwächst.
 
10
Ich folge hier dem Formalitätsverständnis von Niklas Luhmann, wonach formalisierte Erwartungen in dem Sinne mitgliedschaftskritisch sind, dass sie stets die Hintergrunddrohung mitführen, im Enttäuschungsfall den Ausschluss aus der Organisation rechtfertigen zu können (Luhmann 1964, S. 36 ff.).
 
11
Im Übrigen ist das Wissen um diese Differenz und die Übung im Umgang mit ihr wohl auch der Kern dessen, was im Allgemeinen mit „Berufserfahrung“ eigentlich gemeint ist.
 
12
Wie sehr Organisationen auf diese situativen Abweichungen von der Formalstruktur angewiesen sind, zeigt sich nicht zuletzt auch darin, dass „Dienst nach Vorschrift“ immer noch eine sehr effektive Streikform ist.
 
13
Selbstverständlich handelt es sich dabei um eine relative Freiheit, die immer schon durch strukturierte Kontexte Eingrenzungen erfährt (Luhmann 1964, S. 309).
 
14
Das ist auch der Grund, warum mit einem neuen Chef ehemals etablierte Informalitäten kollabieren. Man kann sich schlicht nicht sicher sein, ob Nachfolgerin und Vorgänger die gleichen (In-)Toleranzen teilen (Luhmann 1962).
 
15
Unter diesen Bedingungen wird es für Vorgesetzte vor allem schwieriger und wichtiger, Kenntnisnahmen zu vermeiden. Hierzu schon früh Luhmann (1964, S. 309): „Wer für die Einhaltung von Regeln verantwortlich gemacht werden kann, wird Abweichungen nur dann passieren lassen, wenn er sich durch besondere Kautelen absichern kann, wenn er zum Beispiel die offizielle Kenntnisnahme vermeiden kann.“
 
16
Dass eine ausschließliche Orientierung an formalen Regeln für Organisationen höchst problematisch wäre, wird deutlich, wenn man sich die zeitliche Struktur von Regeln vor A ugen führt. Regeln werden für eine antizipierte Zukunft entwickelt, von der zum Zeitpunkt der Regelentwicklung aber unklar ist, wie dieses genau aussehen wird. Regeln beruhen daher immer auf impliziten Annahmen bezüglich der Umstände, unter denen sich die Regel später einmal (bzw. immer wieder) zu bewähren hat. Insbesondere gilt dies natürlich für Konditionalprogramme (Luhmann 1971).
 
17
Ähnliche adverse Effekte sind auch aus dem Bereich des Risikomanagements bekannt. Siehe dazu Pernell et al. 2017.
 
18
Zur Bedeutung von Schriftlichkeit in Organisationen und zu den Effekten ihrer selektiven Handhabung siehe auch Garfinkel 1967; Heath und Luff 2000. Für eine Geschichte der Akte zudem lesenswert: Vismann 2011.
 
19
In seinem späteren Buch über Organisationen schließt sich Luhmann der Terminologie von March und Simon an und widmet dem Konzept der Unsicherheitsabsorption ein ganzes Kapitel. Informationsverarbeitung bleibt dabei auch für Luhmann der zentrale Referenzpunkt dieses Konzepts: „Unsicherheitsabsorption ist […] ein anderer Begriff für die systeminterne Erzeugung von Information“ (Luhmann 2000, S. 185).
 
20
Siehe hierzu klassisch Weber 2009 [1972], S. 552 ff.
 
21
Siehe hierzu auch den Beitrag von Kühl in diesem Band.
 
22
Siehe hierzu auch den Beitrag von Pohlmann und Starystach in diesem Band.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Dynamiken der Meta-Formalisierung von Moral
verfasst von
Sven Kette
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31555-9_11